@article{Schmidt2022, author = {Christoph Schmidt}, title = {Quo vadis, Finanzverwaltung? Herausforderungen und Potenziale eines k{\"u}nftigen beh{\"o}rdlichen KI-Einsatzes – Teil I: Entscheidungsunterst{\"u}tzung im Rahmen der hybriden Fallbearbeitung}, series = {REthinking: tax : technology \& innovation, strategy, law, change \& skills}, volume = {2022}, number = {1}, publisher = {Handelsblatt Fachmedien GmbH}, address = {D{\"u}sseldorf}, issn = {2629-3765}, pages = {70 -- 81}, year = {2022}, abstract = {In dieser zweiteiligen Beitragsreihe sollen daher weitere besonders bedeutsame Potenziale und Herausforderungen einer k{\"u}nftig verst{\"a}rkten KI-Anwendung thematisiert werden. Unter R{\"u}ckgriff auf die Differenzierung nach Front Office und Back-Office sowie nach Entschei-dungsunterst{\"u}tzung und Entscheidungsautomatisierung werden die beiden Letztgenannten besonders ausf{\"u}hrlich er{\"o}rtert. Diesen k{\"o}nnte eine zentrale Bedeutung im Zuge der {\"U}berpr{\"u}fung der Steuererkl{\"a}rung sowie der sich anschlie{\"s}enden Steuerfestsetzung, d.h. der eigentlichen beh{\"o}rdlich erstellten Leistung zukommen und sie w{\"u}rden damit den Prozess des Besteuerungsverfahrens tiefgreifend ver{\"a}ndern. W{\"a}hrend im vorliegenden Teil I die Grundlagen im Rahmen der hybriden Fallbearbeitung skizziert sowie die Interaktion von K{\"u}nstlicher Intelligenz und Amtstr{\"a}gern im Rahmen der Entscheidungsunterst{\"u}tzung eingehend er{\"o}rtert werden, liegt der Fokus des Teils II auf der Entscheidungsautomatisierung, die mit dem vollst{\"a}ndigen Ersatz menschlicher Entscheidungsfindung einhergeht, sowie auf Konzeptenz zur Algorithmenkontrolle.}, language = {de} }