@phdthesis{Oesterle, type = {Bachelor Thesis}, author = {Matthias Oesterle}, title = {Versammlungsrecht in L{\"a}nderkompetenz - Das St{\"o}rungsverbot im Landesversammlungsgesetz Nordrhein-Westfalen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:1147-opus4-33704}, pages = {50}, abstract = {Aufgrund st{\"a}ndiger Transformationen im Versammlungsgeschehen ist die Notwendigkeit eines aktuellen Versammlungsrechts, das einerseits die Versammlungsbeh{\"o}rden handlungsf{\"a}hig h{\"a}lt und andererseits die Grundrechtstr{\"a}ger sch{\"u}tzt, offenkundig. Schon seit 2006 liegt die Gesetzgebungskompetenz f{\"u}r das Versammlungsrecht bei den Bundesl{\"a}ndern. Doch auch 15 Jahre nach Kompetenzzuweisung haben erst sieben von 16 Bundesl{\"a}ndern ein eigenes Versammlungsgesetz erlassen. Das d{\"u}rfte nicht zuletzt mit der Komplexit{\"a}t des Versammlungsrechts zusammenh{\"a}ngen: Welche Regelungsbedarfe und Best-Practice-L{\"o}sungen gibt es? Dieser Frage geht die vorliegende Bachelorarbeit speziell im Bezug auf das sogenannte „St{\"o}rungsverbot“ nach, das die innere Ordnung der Versammlung sch{\"u}tzt. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Versammlungsgesetz Nordrhein-Westfalen als j{\"u}ngstes Landesversammlungsrecht, um das bereits im Gesetzgebungsverfahren eine kontroverse gesellschaftliche Debatte entbrannte. Konkretisiert wird das Erkenntnisinteresse auf die Recht- und Zweckm{\"a}{\"s}igkeit der bundesweiten Alleinstellungsmerkmale des Versammlungsgesetzes Nordrhein-Westfalen beim St{\"o}rungsverbot im Kontext von Versammlungen unter freiem Himmel.}, language = {de} }