@article{SchneiderSchneider2022, author = {Henrik Schneider and Marian Schneider}, title = {Pers{\"o}nliche Zurechnung von Eink{\"u}nften in Treuhand- und Nie{\"s}brauchf{\"a}llen. {\"U}berblick anhand zweier Finanzgerichtsurteile}, series = {NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht}, volume = {2022}, number = {35}, publisher = {NWB Verlag}, address = {Herne}, issn = {0028-3460}, pages = {2468 -- 2474}, year = {2022}, abstract = {Die Frage der pers{\"o}nlichen Zurechnung von Eink{\"u}nften, also wer bestimmte Eink{\"u}nfte erzielt, ist in den unterschiedlichsten F{\"a}llen von gro{\"s}er Bedeutung und nicht immer leicht zu beantworten. Eine gewichtige Rolle spielt diese Frage insbesondere bei Verlagerungen von Einnahmen durch Treuhandverh{\"a}ltnisse, Nie{\"s}brauchbestellung oder auch bei Wertpapierleihe. Ausgangspunkt f{\"u}r den nachfolgenden ({\"u}berblicksartigen) Beitrag soll zun{\"a}chst eine Entscheidung des FG M{\"u}nster sein (Urteil v. 8.2.2022 - 2 K 1277/20 E), in welcher sich das Finanzgericht mit der Frage der Zurechnung von Ver{\"a}u{\"s}erungsgewinnen i. S. des \S 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG bei Treuhandverh{\"a}ltnissen besch{\"a}ftigt hat. Zudem soll anhand einer Entscheidung des Hessischen FG (Urteil v. 16.8.2018 - 11 K 372/13, = Vorinstanz zum BFH-Urteil v. 14.2.2022 - VIII R 30/18) ein {\"U}berblick {\"u}ber die Zurechnung von Kapitaleink{\"u}nften in Nie{\"s}brauchf{\"a}llen gegeben werden.}, language = {de} }