@phdthesis{Fendel, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dilara Fendel}, title = {Reform des Transplantationsrechts - die Einf{\"u}hrung der Entscheidungsl{\"o}sung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:1147-opus3293}, abstract = {Die Organtransplantation geh{\"o}rt heute zum Standard der medizinischen Versorgung. Durch ihre scheinbar unbegrenzten M{\"o}glichkeiten rettet sie Menschenleben – vorausgesetzt, ihr stehen {\"u}bertragbare menschliche Organe zur Verf{\"u}gung. Diese Voraussetzung ist durch den momentanen Organmangel jedoch nicht gegeben. In Deutschland stehen etwa 11.600 Patienten auf der Warteliste, wogegen im Jahr 2011 lediglich 3.846 Organe postmortal transplantiert werden konnten. W{\"a}hrend die Menschen auf ein geeignetes Spendeorgan warten, versterben viele von ihnen. Der bestehende Organmangel ist deshalb ein Problem, das dringend gel{\"o}st werden muss. Das Transplantationsgesetz (TPG) regelt die Organspende in Deutschland und hat das Ziel, die Spendebereitschaft der Bev{\"o}lkerung zu erh{\"o}hen. Das TPG erfuhr im Jahr 2012 eine umfangreiche Reform. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den gesetzlichen {\"A}nderungen des Gesetzes und untersucht, ob das {\"u}berarbeitete TPG letztendlich eine Verbesserung im Organspende- und Transplantationswesen erreichen konnte.}, language = {de} }