@article{SchneiderSchneider2022, author = {Henrik Schneider and Marian Schneider}, title = {Verg{\"u}tungen im {\"o}ffentlichen Dienst im internationalen Steuerrecht : Besonderheiten und Begriffsbestimmung des Kassenstaates nach DBA}, series = {IWB : NWB internationales Steuer- und Wirtschaftsrecht}, volume = {2022}, number = {9}, publisher = {NWB Verlag}, address = {Herne}, issn = {1868-288X}, pages = {346 -- 353}, year = {2022}, abstract = {Die Besteuerung von Verg{\"u}tungen im {\"o}ffentlichen Dienst folgt grds. dem sog. Kassenstaatsprinzip. Dieses Prinzip fordert besondere Regelungen in vielen Regelungsbereichen, wie der Erweiterung der unbeschr{\"a}nkten Steuerpflicht oder besondere Tatbest{\"a}nde der inl{\"a}ndischen Eink{\"u}nfte. Dass der steuerlichen Behandlung von Bez{\"u}gen im {\"o}ffentlichen Dienst auch interessante Sachverhalte zugrunde liegen k{\"o}nnen, hat j{\"u}ngst ein Verfahren am FG Berlin-Brandenburg gezeigt (Urteil v. 1.9.2021 - 16 K 11167/20). Darin musste sich das Finanzgericht mit der Frage besch{\"a}ftigen, ob eine T{\"a}tigkeit im Inland ausge{\"u}bt wird, wenn der Steuerpflichtige seine T{\"a}tigkeit doch in einer Botschaft, also ggf. in einem extraterritorialen Gebiet ausge{\"u}bt hat. Diese Entscheidung zum Anlass genommen, soll im Folgenden die (internationale) Besteuerung von Verg{\"u}tungen im {\"o}ffentlichen Dienst generell aufgezeigt und am Beispiel des genannten Urteils praktisch dargestellt werden.}, language = {de} }