@article{Neeser2024, author = {Neeser, Alexander}, title = {Reemtsma-Anspruch bei Bruttopreisvereinbarung?}, journal = {Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht : UVR}, volume = {110.2024}, number = {6}, issn = {0935-7998}, url = {https://bsz.ibs-bw.de/hslb?service=direct/0/Home/\$DirectLink\&sp=SOPAC51\&sp=SAKSWB-IdNr130818453}, pages = {189 -- 192}, year = {2024}, abstract = {Wie sollte sich ein Leistungsempf{\"a}nger verhalten, wenn ihm der Leistende eine Rechnung mit Steuerausweis erteilt hat, obwohl gar keine Steuer h{\"a}tte ausgewiesen werden d{\"u}rften oder der richtige Steuersatz niedriger als ausgewiesen ist? Kann es sein, dass ihm bei Aufdeckung dieses Fehlers nachtr{\"a}glich der Vorsteuerabzug versagt wird, obwohl er vom Leistenden die zu Unrecht an diesen gezahlte Umsatzsteuer nicht zur{\"u}ckerh{\"a}lt, weil dieser insolvent oder der R{\"u}ckzahlungsanspruch verj{\"a}hrt ist? Mit diesen Fragen besch{\"a}ftigt sich der sog. Reemtsma-Anspruch. Dass hierbei bislang unber{\"u}cksichtigt geblieben ist, ob Brutto- oder Nettopreise vereinbart worden sind, {\"u}berrascht. Der Beitrag geht dieser Frage - ankn{\"u}pfend an ein Vorabentscheidungsersuchen des XI. Senats des BFH vom 3.11.2022 - im Einzelnen nach.}, language = {de} }