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Risikomanagement in der kommunalen Haushaltsplanung : Entwicklung einer Risikomatrix zur Steuerung von Plan-Ist-Abweichungen

  • Risiken sind systemimmanent für die Haushaltsplanung in Kommunen. Da kaum alle relevanten Entwicklungen im Vollzugszeitraum bereits zum Zeitpunkt der Haushaltsaufstellung bekannt sein können, materialisieren sich Risiken in Plan-Ist-Abweichungen wie beispielsweise Mindererträgen oder Mehraufwendungen. Ein Risikomanagement soll zum einen Vorsorge für finanzielle Risiken, zum anderen Wirtschaftlichkeit in der Mittelverwendung gewährleisten. Eine mögliche Methode für dessen Konzeption ist die Risikomatrix bzw. das Risikoportfolio. Der Beitrag erläutert den Erstellungsprozess einer Matrix in einem Transferprojekt mit einer Kommune. Beschrieben wird die konkrete Umsetzung von Definition, Identifikation und Bewertung von Risiken. Die Risikomatrix bietet eine strukturierte Methode für das Risikomanagement und kann zu einer verbesserten Entscheidungsfindung beitragen.

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Metadaten
Author:Frank Kupferschmidt, Daniel Grote
URL:https://bsz.ibs-bw.de/hslb?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC51&sp=SAKSWB-IdNr537714723
DOI:https://doi.org/10.5771/0947-9856-2025-1-20
ISSN:0947-9856
Parent Title (German):Verwaltung & Management : VM
Publisher:Nomos Verlag
Place of publication:Baden-Baden
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2025
Release Date:2025/02/13
Volume:31.2025
Issue:1/
Page Number:5
First Page:20
Last Page:24
Note:
Im Bestand der HVF-Bibliothek als Print- und elektronische Ausgabe verfügbar.
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt