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Verfassungsmäßigkeit der Drittstaatenregelung vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsproblematik

  • Die im Rahmen des Asylkompromisses 1993 eingeführte Drittstaatenregelung des Art. 16 a Abs. 2 GG führte zu einer massiven Einschränkung der Möglichkeit, Asyl in der Bundesrepublik zu beantragen. Sinn der Drittstaatenregelung ist es, Flüchtlinge ohne Prüfung ihres Asylantrags in die Transitstaaten zurückzuweisen, über die die Antragsteller eingereist sind, die so genannten sicheren Drittstaaten. Vor dem Hintergrund der menschenrechtlich nicht zufrieden stellenden Zustände im Asylsystem einiger sicherer Drittstaaten wird in dieser Bachelorthesis Art. 16 a Abs. 2 GG auf seine Vereinbarkeit mit der Verfassung untersucht. Zudem werden das europäische Asylrecht angesichts der derzeitigen Flüchtlingsproblematik einer kritischen Betrachtung unterzogen und Maßnahmen zur Vereinheitlichung des europäischen Asylrechts vorgestellt.

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Metadaten
Author:Stefan Fink
URN:urn:nbn:de:bsz:1147-opus4-4458
Referee:Gerald G. Sander, Uwe Kernbach
Document Type:Bachelor Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2016/02/23
Date of first Publication:2016/02/26
Publishing Institution:Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen
Granting Institution:Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Fakultät 1: Management und Recht
Release Date:2016/02/26
To order the print edition:1671432673
Institutes:Fakultät 1: Management und Recht
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung