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Persönliche Zurechnung von Einkünften in Treuhand- und Nießbrauchfällen. Überblick anhand zweier Finanzgerichtsurteile

  • Die Frage der persönlichen Zurechnung von Einkünften, also wer bestimmte Einkünfte erzielt, ist in den unterschiedlichsten Fällen von großer Bedeutung und nicht immer leicht zu beantworten. Eine gewichtige Rolle spielt diese Frage insbesondere bei Verlagerungen von Einnahmen durch Treuhandverhältnisse, Nießbrauchbestellung oder auch bei Wertpapierleihe. Ausgangspunkt für den nachfolgenden (überblicksartigen) Beitrag soll zunächst eine Entscheidung des FG Münster sein (Urteil v. 8.2.2022 - 2 K 1277/20 E), in welcher sich das Finanzgericht mit der Frage der Zurechnung von Veräußerungsgewinnen i. S. des § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG bei Treuhandverhältnissen beschäftigt hat. Zudem soll anhand einer Entscheidung des Hessischen FG (Urteil v. 16.8.2018 - 11 K 372/13, = Vorinstanz zum BFH-Urteil v. 14.2.2022 - VIII R 30/18) ein Überblick über die Zurechnung von Kapitaleinkünften in Nießbrauchfällen gegeben werden.

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Metadaten
Author:Henrik Schneider, Marian Schneider
URL:http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/?2412160&bibid=FHLB
URL:https://bsz.ibs-bw.de/hslb?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC51&sp=SAKSWB-IdNr494831758
ISSN:0028-3460
Parent Title (German):NWB : NWB-Steuer- und Wirtschaftsrecht
Publisher:NWB Verlag
Place of publication:Herne
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2022
Release Date:2022/12/15
Volume:2022
Issue:35
First Page:2468
Last Page:2474
Note:
Im Bestand der HVF-Bibliothek als Print- und elektronische Ausgabe verfügbar.
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt