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Und wer fragt mich? - Anforderungen an den Vormund aus Sicht der Mündel

  • Es wird in der Praxis immer mehr deutlich, dass die dringende Notwendigkeit eines regen Kontakts zwischen Vormund und Mündel nicht von jedem gesehen wird. Oftmals wird vergessen den Blick auf die Betroffenen, die Kinder und Jugendlichen, zu richten. Um herauszufinden, ob die heutigen rechtlichen Grundlagen zu einer, in der Praxis umzusetzenden mündelorientierten Vormundschaft ausreichen, muss an das Klientel, die Kinder und Jugendliche, herangetreten werden, um sie nach ihrer Meinung zu fragen. Um die Sicht von Mündeln zur Vormundschaft und die Erfahrungen mit ihrem Vormund zu ermitteln, wurden für diese Diplomarbeit von der Autorin sieben Jugendliche aus zwei Kreisjugendämtern interviewt. Es wird zudem näher auf den Referentenentwurf zur Änderung des Vormundschaftsrechts eingegangen und die bisherigen Studien zur Vormundschaft aus Sicht der Mündel dargestellt. Anschließend wird die Befragung der Autorin ausgewertet und die Kernpunkte werden herausgearbeitet. Ergänzend werden am Schluss mögliche Ansätze zu einer verbesserten mündelorientierteren Vormundschaft vorgestellt.

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Metadaten
current version of document:urn:nbn:de:bsz:1147-opus4-48998
Author:Iris Klumpner
URN:urn:nbn:de:bsz:1147-opus1736
Referee:Margit Seng, Josef Anderl
Document Type:Diploma Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2010/09/09
Publishing Institution:Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen
Release Date:2010/09/09
GND Keyword:Mündel; Vormund
To order the print edition:1675634068
Institutes:Fakultät 1: Management und Recht
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 340 Recht
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung