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Vergütungen im öffentlichen Dienst im internationalen Steuerrecht : Besonderheiten und Begriffsbestimmung des Kassenstaates nach DBA

  • Die Besteuerung von Vergütungen im öffentlichen Dienst folgt grds. dem sog. Kassenstaatsprinzip. Dieses Prinzip fordert besondere Regelungen in vielen Regelungsbereichen, wie der Erweiterung der unbeschränkten Steuerpflicht oder besondere Tatbestände der inländischen Einkünfte. Dass der steuerlichen Behandlung von Bezügen im öffentlichen Dienst auch interessante Sachverhalte zugrunde liegen können, hat jüngst ein Verfahren am FG Berlin-Brandenburg gezeigt (Urteil v. 1.9.2021 - 16 K 11167/20). Darin musste sich das Finanzgericht mit der Frage beschäftigen, ob eine Tätigkeit im Inland ausgeübt wird, wenn der Steuerpflichtige seine Tätigkeit doch in einer Botschaft, also ggf. in einem extraterritorialen Gebiet ausgeübt hat. Diese Entscheidung zum Anlass genommen, soll im Folgenden die (internationale) Besteuerung von Vergütungen im öffentlichen Dienst generell aufgezeigt und am Beispiel des genannten Urteils praktisch dargestellt werden.

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Metadaten
Author:Henrik Schneider, Marian Schneider
URL:http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/?2166040&bibid=FHLB
URL:https://bsz.ibs-bw.de/hslb?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC51&sp=SAKSWB-IdNr470547405
ISSN:1868-288X
Parent Title (German):IWB : NWB internationales Steuer- und Wirtschaftsrecht
Publisher:NWB Verlag
Place of publication:Herne
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2022
Release Date:2022/12/15
Volume:2022
Issue:9
First Page:346
Last Page:353
Note:
Im Bestand der HVF-Bibliothek als elektronische Ausgabe verfügbar.
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt