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Das Schattendasein vollautomatisierter Korrekturen von Steuerfestsetzungen: Gerechtfertigte graue Maus oder verkappter Superstar? (Teil II) – Die ersten beiden Aspiranten § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a Hs. 1 und Buchst. c AO

  • Der vorliegende Beitrag knüpft an die grundlegenden Erläuterungen und Erkenntnisse des initialen Teils I (DB 2024 S. 1572) der Beitragsreihe an, die der ausschließlich automationsgestützten Korrektur von Steuerfestsetzungen und verbundenen Verwaltungsakten gewidmet ist. Der Fokus dieses Teils II und der weiteren Teile ist jew. darauf gerichtet, ausgewählte Korrekturvorschriften zu untersuchen, Argumente zugunsten ausschließlich automationsgestützter Korrekturen zusammenzutragen sowie auf Basis beispielhafter und praxisnaher Sachverhalte eine Einschätzung hinsichtlich des Implementierungsaufwands und etwaiger Erleichterungen vorzunehmen, die mit einer Vollautomation einhergehen. Konkret werden hier § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a Hs. 1 und Buchst. c AO erörtert.

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Metadaten
Author:Christoph Schmidt
URL:https://bsz.ibs-bw.de/hslb?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC51&sp=SAKSWB-IdNr477987982
ISSN:0005-9935
Parent Title (German):Der Betrieb : DB
Publisher:Fachmedien Otto Schmidt
Place of publication:Düsseldorf
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2024
Date of first Publication:2024/07/01
Release Date:2024/12/02
Volume:77.2024
Issue:27/28
First Page:1641
Last Page:1644
Note:
Im Bestand der HVF-Bibliothek als Print- und elektronische Ausgabe verfügbar (s. URL)
Institutes:Fakultät 2: Steuer- und Wirtschaftsrecht
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt