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In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Personalentwicklung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Anwendung und Bedeutung von unterschiedlichen Personalentwicklungsinstrumenten in den Kommunalverwaltungen. Hierfür wurden die Personalstellen von 135 kommunalen Behörden in Baden-Württemberg, darunter 100 Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und 35 Landratsämter, einer empirischen Untersuchung unterzogen. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde die jeweils gebräuchliche Personalentwicklungspraxis der Organisationseinheiten schriftlich abgefragt. Ziel dieser Befragung ist, die gängige Personalentwicklungspraxis in den kommunalen Behörden zu untersuchen. Wesentliche Fragestellungen dabei sind: - Welche Bedeutung hat Personalentwicklung in der Praxis? - Welche Ziele werden bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter verfolgt? - Welche Instrumente und Methoden der Personalentwicklung kommen zum Einsatz? - Wie stellt sich die praktische Vorgehensweise bei der Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen dar? Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Zielsetzung und Bedeutung, sowie die damit einhergehende Problemstellung eingegangen. Ebenso werden die an der Personalentwicklung beteiligten Personenkreise und die Anforderungen an diese behandelt , bevor im 3. Kapitel Arten und Methoden der Personalentwicklung näher beschrieben werden. Das 4. Kapitel erläutert die Planung und Durchführung der empirischen Untersuchung, sowie die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung. Kapitel 5 stellt anschließend die Ergebnisse der Umfrage dar. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung, welche erkannte Problematiken bei der Personalentwicklungspraxis aufzeigt. Abschließend geben Handlungsempfehlungen einen kurzen Ausblick.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Personalentwicklung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Anwendung und Bedeutung von unterschiedlichen Personalentwicklungsinstrumenten in den Kommunalverwaltungen. Hierfür wurden die Personalstellen von 135 kommunalen Behörden in Baden-Württemberg, darunter 100 Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und 35 Landratsämter, einer empirischen Untersuchung unterzogen. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde die jeweils gebräuchliche Personalentwicklungspraxis der Organisationseinheiten schriftlich abgefragt. Ziel dieser Befragung ist, die gängige Personalentwicklungspraxis in den kommunalen Behörden zu untersuchen. Wesentliche Fragestellungen dabei sind: - Welche Bedeutung hat Personalentwicklung in der Praxis? - Welche Ziele werden bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter verfolgt? - Welche Instrumente und Methoden der Personalentwicklung kommen zum Einsatz? - Wie stellt sich die praktische Vorgehensweise bei der Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen dar? Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Zielsetzung und Bedeutung, sowie die damit einhergehende Problemstellung eingegangen. Ebenso werden die an der Personalentwicklung beteiligten Personenkreise und die Anforderungen an diese behandelt , bevor im 3. Kapitel Arten und Methoden der Personalentwicklung näher beschrieben werden. Das 4. Kapitel erläutert die Planung und Durchführung der empirischen Untersuchung, sowie die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung. Kapitel 5 stellt anschließend die Ergebnisse der Umfrage dar. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung, welche erkannte Problematiken bei der Personalentwicklungspraxis aufzeigt. Abschließend geben Handlungsempfehlungen einen kurzen Ausblick.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beurteilung des sogenannten „Optionsmodells“ (OM) durch die Mitarbeiter der 69 „Optionskommunen“ (OK). Im Rahmen des Modells sind diese OK in einem Feldversuch für die „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ gemäß SGB II seit 2005 alleinig zuständig. Im Hinblick auf die inzwischen beschlossene Fortsetzung des Modells über 2010 hinaus sollte die Einstellung der Mitarbeiter evaluiert werden, um Rückschlüsse zu v.a. Erfolg und Problemen des Modells aus Sicht der Mitarbeiter ziehen zu können. Hierzu wurde der Weg einer Online-Befragung gewählt und nach Erarbeitung eines Fragebogens mit verschieden skalierten Items ( Mixed-Method-Ansatz) umgesetzt. Die Beobachtungen wurden sodann strukturell in einer Gesamtdatenbank zusammengeführt, und in der Folge deskriptiv und induktiv im Hinblick auf die im Vorfeld formulierten Hypothesen ausgewertet. Hierbei kamen im Rahmen der deskriptiven Analyse für die symmetrisch und äquidistant konstruierten Likert-Skalen (zur Rechtfertigung der Annahme intervall-skalierter Beobachtungswerte) neben klassischen Häufigkeitstabellen (absolut und relativ), Mittelwerten und Standardabweichung insbesondere Visualisierungen durch „Box-Plots“ (Streuungsmaße um den Median) und „modifizierte Box-Plots“ (Quasi-Streuungsmaße um das arithmetische Mittel) zum Einsatz. Außerdem wurden die dichotomen und polytomen Fragestellungen in Abhängigkeit vom Einzelfall deskriptiv analysiert, sowie die Freitext-Antworten nach Verschlagwortung und Kategorisierung von Themen quantitativ im Hinblick auf die Häufigkeiten der genannten Themen ausgewertet. Im inferenzstatistischen Teil der Arbeit wurden zunächst die Hypothesen der Unterschiedlichkeit des Antwort-Verhaltens für verschiedene Gruppen mittels t-Tests überprüft. Hierfür wurden aus Gründen der Datenverdichtung aus den Beobachtungswerten gewichtete Prüfgrößen für die Einschätzung der Teilnehmer zu den Faktoren „Erfolg“, „Problemen“ und „Fakten“ gebildet, aus denen dann schließlich ein „Gesamtscore“ berechnet wurde, der als Maß der Gesamtbeurteilung je Teilnehmer verwendet wurde. Danach wurden für die unterschiedlichen Gruppen, die sich aus den Zugehörigkeiten zu den einzelnen OK ergaben, Varianzanalysen für die Zielgrößen „Erfolg“, „Probleme“ und „Gesamtscore“ durchgeführt, um die Unterschiede zwischen diesen Gruppen im Detail zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Varianzanalysen wurden wiederum mittels „modifizierter Box-Plots“ visualisiert. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden in einer zusammenfassenden Interpretation bewertet, in die Empfehlungen für Veränderungen und weitergehende Untersuchungen eingearbeitet wurden, und durch Zitate aus den Freitext-Antworten der Teilnehmer veranschaulicht. Den Abschluss findet die Arbeit in der Überprüfung der Hypothesen, Empfehlungen auf Basis der Ergebnisse, sowie einem allgemeinen Fazit.