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Open Data bzw. Open Government Data ist nun auch ein aktuelles Trendthema in Deutschland. Forderungen an Politik und Verwaltung nach einer neuen offenen Verwaltungskultur werden immer lauter. Bei einer Umsetzung von Open Data gilt es allerdings viele Hürden zu überwinden. Gleichzeitig fordert das neue Steuerungsmodell des New Public Management eine effizientere und effektivere Verwaltung - scheinbare Gegensätze. Doch gibt es nicht auch durch Open Data Potenziale, die Effizienz und Effektivität der Verwaltung zu steigern? Im Rahmen der Arbeit wird diese Fragestellung unter anderem am Beispiel der Stadtverwaltung Tübingen erörtert.
Das Phänomen der „Kettenduldung“ bleibt eine brandaktuelle ausländerrechtliche sowie politische Streitfrage und strapaziert Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung. Es bezeichnet das Dilemma, in dem sich ein ausreisepflichtiger Ausländer befindet, dessen Aufenthalt im Bundesgebiet nicht beendet werden kann, der jedoch ebenso kein Bleiberecht besitzt. Mit der Einführung der gesetzlichen Bleiberechtsregelung § 25b AufenthG am 01.08.2015 nimmt der Gesetzgeber erstmalig eine stichtags- und wesensunabhängige Lösung für nachhaltig integrierte Geduldete auf. Diese Arbeit behandelt, inwieweit § 25b in seiner rechtlichen Ausgestaltung und praktischen Umsetzung zu einer Abschaffung der Kettenduldungen beiträgt und die Koffermentalität beendet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration junger Menschen in Deutschland und gleichzeitig mit der Kernfrage, ob die Wahl des Studiengangs abhängig ist von der Herkunft der Studierenden. Hierzu wurde eine Umfrage an zwei Hochschulen durchgeführt.
Im Hinblick auf Studierende mit Migrationshintergrund wurde auch beleuchtet, warum in der öffentlichen Verwaltung in den folgenden Jahren mit einem Nachwuchskräftemangel zu rechnen sein wird und wie diesem entgegengewirkt werden kann. Die Hintergründe und die Einführung eines Konzepts zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung am Beispiel des Landratsamts Göppingen werden ebenfalls erläutert.
Die Kombination aus demografischem Wandel und der Entwicklung einer Wissensgesellschaft stellt zweifelsohne sowohl für gewinnorientierte als auch für öffentliche Organisationen eine Herausforderung dar. Besonders im Dienstleistungsbereich ist der Erfolg einer Organisation eher von deren
intellektuellem Kapitel abhängig als von ihren materiellen Ressourcen.
Diese Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten im Wissensmanagement, um daraufhin mittels einer schriftlichen Befragung unter allen Mitarbeitern der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Handlungsvorschläge für ein erfolgreiches Wissensmanagement im Unternehmen zu entwickeln.
Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich dem Thema „Optimierungsmöglichkeiten für den beruflichen Wiedereinstieg“. Schwerpunktmäßig wurden die mit einem Wiedereintritt einhergehenden Problemfelder, die für kleine sowie größere Verwaltungen Baden-Württembergs charakteristisch sind, mittels Literatur sowie Experteninterviews erörtert. Anschließend wurden entsprechende Lösungsansätze für die dargelegten Wiedereinstiegsprobleme ausgearbeitet, um den Arbeitgebern bzw. den Personalverantwortlichen nützliche Anregungen und somit Hilfestellung in Bezug auf die Optimierung der Wiedereinstiegsprozesse geben zu können.
Die Bachelorarbeit zum Thema "Auswirkungen der alternierenden Telearbeit auf die kollegiale Kommunikation beim Regierungspräsidium Stuttgart" gibt erst einen kurzen Überblick über alternierende Telearbeit und kollegiale Kommunikation und geht dann im Detail auf diese Problematik beim Regierungspräsidium Stuttgart ein. Zu diesem Zweck wurde dort in einigen Referaten eine Umfrage durchgeführt. Detaillierte Ergebnisse der Umfrage, sowie ein Ausblick auf mögliche weitere Forschung zu diesem Thema beim Regierungspräsidium sind enthalten.
Die Arbeit dreht sich um die Analyse des kommunalen Jahresabschlusses. Ziel der Arbeit ist zu untersuchen, inwiefern die Jahresabschlussanalyse ein geeignetes Instrument zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage und der finanziellen Leistungsfähigkeit darstellt und sich hieraus ein Steuerungsnutzen ergibt. Hierzu werden die theoretischen Aspekte wie die Ziele, Funktionen und Grenzen sowie die Instrumente und Methoden der Jahresabschlussanalyse vorgestellt und eine Jahresabschlussanalyse für den Jahresabschluss 2012 der Stadt Sindelfingen durchgeführt.
Die Arbeit stellt E-Partizipation als eine moderne und innovative Form der Bürgerbeteiligung vor und veranschaulicht am Beispiel MeinLB.de der Stadt Ludwigsburg, welche Schwierigkeiten und Herausforderungen für Beteiligungsplattformen bestehen. Zudem werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für E-Partizipationsverfahren dargestellt.
Angeregt davon, dass viele Stadtentwicklungskonzeptionen mit guten Inhalten ihr Dasein in den Regalen und Schubladen der öffentlichen Verwaltung fristen, zeigt diese Masterthesis zum einen auf, wie Ziele und Strategien der Stadtentwicklungskonzeptionen durch die Einbindung in die strategische Steuerung in die praktische Anwendung gelangen können. Zum anderen, dass sich Stadtentwicklungskonzeptionen in besonderem Maße als Grundlage strategischer Steuerung eignen. Hierzu werden theoretische Vorüberlegungen zur strategischen Steuerung von Kommunen und zur integrierten Stadtentwicklung mit den Ergebnissen aus der qualitativen Inhaltsanalyse geführter Experteninterviews verknüpft. Daraus ergibt sich eine Handlungsempfehlung für Kommunen, die erwägen, ihre Stadtentwicklungskonzeption als Baustein strategischer Steuerung einzusetzen.
In der Arbeit „Integration durch Sport in Bezug auf die Flüchtlingssituation in der Stadt Konstanz“ geht es um die sozialintegrative Funktion des Sports insbesondere für Migranten und Flüchtlinge. Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, welche Projekte in Konstanz bereits existieren und welche Voraussetzungen und Maßnahmen in den folgenden Jahren erforderlich sind, um Flüchtlinge mit Sport und unter anderem durch Vereine in die Gesellschaft zu integrieren.
Research on persuasive technologies (PT) focuses, primarily, on the design and development of IT for inducing change of individual’s behavior and attitude through computer-human and computer-mediated influence. The issue of practices in co-located human-human persuasive encounters remained unattended in the PT community. This study uses the notion of persuasive practices to understand the course of events in face-to-face home security advisory sessions – it specifies and illustrates such practices and discusses their impact on the persuasiveness of the encounter. Furthermore, it presents potential of IT to support such persuasive practices thus opening new research possibilities of PT research.
Diese Arbeit setzt sich mit den Aufgaben eines Amtsvormundes auseinander und befasst sich durch eine kritische Analyse mit der Gesetzesänderung von 2011, die eine monatliche Kontaktpflicht des Vormundes mit jedem Mündel vorsieht, um eine engere und dadurch persönlichere Bindung aufbauen und halten zu können. Dabei werden die positiven Auswirkungen der Reform für Mündel, Amtsvormünder und Jugendämter dargelegt, allerdings auch die auftretenden Schwierigkeiten aufgezeigt sowie mögliche Lösungswege vorgestellt. Dafür ist es notwendig, die rechtlichen und historischen Aspekte der Vormundschaft zu beleuchten, sowie die Unterschiede zwischen Einzelvormundschaft und Amtsvormundschaft und die Voraussetzungen zur Begründung einer Vormundschaft herauszuarbeiten.
Die im Rahmen des Asylkompromisses 1993 eingeführte Drittstaatenregelung des Art. 16 a Abs. 2 GG führte zu einer massiven Einschränkung der Möglichkeit, Asyl in der Bundesrepublik zu beantragen. Sinn der Drittstaatenregelung ist es, Flüchtlinge ohne Prüfung ihres Asylantrags in die Transitstaaten zurückzuweisen, über die die Antragsteller eingereist sind, die so genannten sicheren Drittstaaten. Vor dem Hintergrund der menschenrechtlich nicht zufrieden stellenden Zustände im Asylsystem einiger sicherer Drittstaaten wird in dieser Bachelorthesis Art. 16 a Abs. 2 GG auf seine Vereinbarkeit mit der Verfassung untersucht. Zudem werden das europäische Asylrecht angesichts der derzeitigen Flüchtlingsproblematik einer kritischen Betrachtung unterzogen und Maßnahmen zur Vereinheitlichung des europäischen Asylrechts vorgestellt.
Das OMT-Programm der Europäischen Zentralbank - zwischen Recht und ökonomischer Notwendigkeit
(2016)
Die Bachelorarbeit „Das OMT-Programm der Europäischen Zentralbank – zwischen Recht und ökonomischer Notwendigkeit“ beschäftigt sich mit dem Grundsatzbeschluss des EZB-Rats (Rat der Europäischen Zentralbank) aus dem Jahre 2012, unbegrenzt Staatsanleihen verschuldeter Länder des Euro-Währungsgebiets zu erwerben.
Dabei werden ökonomische Aspekte aufgegriffen, die im Rahmen der Finanz- und Staatsschuldenkrise zu der Ankündigung des fraglichen Programms geführt haben und was dessen Effekte auf die wirtschaftliche Lage, insbesondere der Krisenländer, waren. Das Programm wird dem gegenüber auch aus einer rechtlichen Perspektive in Bezug auf Europarecht und die Grundrechte des deutschen Grundgesetzes beleuchtet und in diesem Zusammenhang auf die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, ob es an der Zeit ist, die Droge Cannabis in Deutschland zu legalisieren. Zur Beantwortung dieser Frage werden mehrere Aspekte beleuchtet. Sie reichen vom rechtlichen Aspekt, über Cannabis in der Medizin, den Langzeitfolgen des Cannabiskonsums bis hin zum Suchtaspekt.