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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der strategischen Haushaltssteuerung im Landkreis Ravensburg. Das Ziel der Arbeit besteht darin, ausgehend von einer Analyse des derzeitigen Verfahrens zur strategischen Haushaltssteuerung im Landkreis Ravensburg mögliche Ideen und Empfehlungen für dessen künftige Optimierung zu entwickeln. Grundlage für die Analyse und für die Formulierung von Vorschlägen zur künftigen Optimierung sind insbesondere Erkenntnisse, die aus drei Interviews mit Vertretern aus Verwaltung und Politik im Landkreis Ravensburg sowie aus einem Interview mit einer Vertreterin des Landkreises Lörrach über das dortige Verfahren zur strategischen Haushaltssteuerung gewonnen werden konnten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich im theoretischen Teil mit den Grundlagen des Talentmanagements. Im zweiten empirischen Teil wird anhand einer deutschlandweiten Online-Befragung unter anderem untersucht, welche bzw. wie viele Kommunen in Deutschland bereits ein IT-gestütztes Talentmanagement-System nutzen, wobei beispielhaft auf die Stadt Metzingen Bezug genommen wird.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Whistleblowing.
Whistleblowing ist ein anerkanntes Instrument zur Korruptionsbekämpfung und ist somit eine schützenswerte Praxis. Dennoch müssen Whistleblower in Deutschland viele Repressalien befürchten. Die Arbeit untersucht, ob sich Whistleblower des Geheimnisverrats in Deutschland strafbar machen. Außerdem werden die gesetzlichen Regelungen zum Whistleblower-Schutz der EU, der USA, des Vereinigten Königreichs und von Deutschland näher betrachtet.
Auf Grund einer Erhebung und Bewertung des Familienbewusstseins von Unternehmen sowie von Städten und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg werden durch die gewonnenen Erkenntnisse Strategien zur Förderung des frühen beruflichen Wiedereinstieges nach der Familiengründung entwickelt und kommunale Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Videoüberwachung durch Kommunalverwaltungen im Bereich Gefahrenabwehr und in Ausübung und Wahrung öffentlicher Aufgaben, sowie des Hausrechts, behandelt. Zu Beginn werden die Einsatzbereiche für Videokameras im kommunalen Bereich aufgezeigt, ein Überblick über die technischen Möglichkeiten gegeben, sowie die Arten von Überwachung, von Übersichtsaufnahmen bis zu intelligenten Überwachungssystemen, vorgestellt. Im Hauptteil wird die Videoüberwachung aus Sicht des Datenschutzes betrachtet, mit dem Fokus auf den schutzwürdigen Interessen der betroffenen Personen. Im Anschluss folgt eine rechtliche Beurteilung der Videoüberwachung nach dem Polizeigesetz und dem Landesdatenschutzgesetz. Im dritten Teil werden die Erkenntnisse auf die Praxis am Beispiel der Karl-Koch-Halle in Ditzingen-Hirschlanden angewandt.
Einkommensteuer
(2021)
Die Bachelorarbeit hat zum Ziel die Chancen und Möglichkeiten, die sich durch Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung ergeben, aufzuzeigen. Es werden die theoretischen Grundlagen des Personalmarketings, des demografischen Wandels und die Verwaltungsstrukturen der öffentlichen Verwaltung erläutert, sowie eine empirische Untersuchung zum Thema durchgeführt. Anschließend werden Handlungsempfehlungen für die öffentliche Verwaltung formuliert und ein zusammenfassendes Fazit gezogen.
In Deutschland gibt es ein immer größer werdendes Spannungsverhältnis zwischen der Neuinanspruchnahme von Flächen und dem Ziel der Reduzierung des Flächenbedarfs. Mit der Wiedereingliederung ehemals militärisch genutzter Flächen in zivile Nachnutzungen, kann diesem Spannungsverhältnis entgegengewirkt werden.
Aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels nimmt der Wettkampf zwischen den Arbeitgebern um die besten Bewerber kontinuierlich zu. Unternehmen und Verwaltungen, welche innovative Verfahren und Methoden nutzen sind hierbei im Vorteil. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der sogenannten Candidate Experience bei Vorstellungsgesprächen und wie sich diese auf die Stellenwahl von Studenten des Bachelorstudienganges Public Management auswirkt.
Für eine gelungene dauerhafte Integration ist neben dem Erlernen der deutschen Sprache auch die Eingliederung in den Arbeitsmarkt sehr wichtig. Aus diesem Grund soll diese Bachelorarbeit dazu beitragen, den Fortschritt der Integration von syrischen Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zu analysieren. Wie es zur Flucht der Syrer aus ihrem Heimatland kam, inwieweit es Flüchtlingen gestattet ist in Deutschland zu arbeiten und warum Arbeit für die Flüchtlinge selbst wichtig ist, aber auch für Deutschland von Vorteil sein kann, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit erläutert. Anhand zweier Studien von renommierten Instituten wird dann der deutschlandweite Fortschritt der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen untersucht und im Anschluss mit der in einer selbst geführten empirischen Befragung festgestellten Situation im wirtschaftsstarken Landkreis Heilbronn verglichen.
Steuereinnahmen brechen drastisch ein, Sozialausgaben explodieren; die Kommunen bekommen die Auswirkungen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise jetzt erst richtig zu spüren. Gleichzeitig sollen sie neue Betreuungsangebote schaffen, bereits vorhandene ausbauen, Kindertageseinrichtungen zu hoch qualifizierten Kindertagesstätten entwickeln (Pisadebatte) und die Integration durch frühe Sprachförderprogramme unterstützen. Für Bund und Länder ist es einfach, fachliche Vorgaben zu machen, da die Finanzierungsverantwortung bei den Kommunen liegt. Das Auseinanderfallen von fachlicher und finanzieller Zuständigkeit führt zu einer problematischen Eigendynamik, bei der letztendlich die Kommunen das Nachsehen haben. Im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit steht die Frage, warum die institutionelle Kinderbetreuung eine immer größere Zerreißprobe für das kommunale Budget darstellt. Der Praxisteil fokussiert zum einen auf die Finanzierung solcher städtischen Einrichtungen und zum anderen auf die Kostenentwicklung, die anhand der Stadt Bietigheim-Bissingen und der Gemeinde Tamm verdeutlicht wird.
Internes Personalmarketing als Instrument der Mitarbeiterbindung am Beispiel einer Stadtverwaltung
(2018)
Die Bachelorarbeit mit dem Thema „Internes Personalmarketing als Instrument der Mitarbeiterbindung – am Beispiel einer Stadtverwaltung“ untersucht mit Hilfe einer empirischen Erhebung den Zusammenhang zwischen den internen Personalmarketingmaßnahmen einer Stadtverwaltung und der Mitarbeiterbindung. Hierfür wurde eine Umfrage bei den Mitarbeitern einer ausgewählten Stadtverwaltung durchgeführt. Aus den Ergebnissen der Umfrage werden Handlungsempfehlungen für die Stadtverwaltung abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Zielsetzungen des Erneuerbare-Energien-
Gesetzes, sowie dessen praktische Umsetzung.Aufgrund der weitreichenden Berührungspunkte des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird dessen praktische Handhabung anhand der
ökologischen Durchgängigkeit von Fließgewässern an Wasserkraftwerken untersucht.
Gerade die Förderung der Wasserkraft als erneuerbare Energiequelle stellt
sich als überaus interessant dar, da in diesem Bereich neben der Förderung der
Wasserkraft auch die gewässerökologischen Belange berücksichtigt werden müssen.
In diesem Zusammenhang fließen in dieses Rechtsgebiet europarechtliche
Vorgaben ein, die sowohl in nationales als auch in Landesrecht umgesetzt werden
müssen, wodurch die Thematik an Komplexität gewinnt und somit die Erarbeitung
des Themas eine Herausforderung dargestellt hat.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen im Handel. Neben dem stationären und digitalen Einzelhandel, werden lokale Online-Marktplätze betrachtet. Anhand einer empirischen Forschung wird darauf eingegangen, was ein sogenannter "LOM" den Einwohner*innen und Kund*innen bieten muss, um erfolgreich zu bestehen.
Darf der Staat einen Menschen gezielt töten, um einen anderen zu retten? Situationen, wie die einer Geiselnahme oder eines Amoklaufs, erfordern teilweise drastische Maßnahmen zur Rettung der Opfer. Heftig umstritten ist dabei die Zulässigkeit eines gezielten Todesschusses. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Rechtmäßigkeit eines solchen gezielten Todesschusses. Dieser wird zunächst in das Polizeirecht und die dortigen Handlungsmöglichkeiten eingebettet, um anschließend auf seine Rechtmäßigkeit überprüft werden zu können. Es soll eine Befugnisnorm herausgearbeitet werden, welche die Polizei überhaupt zu einem solchen Eingriff ermächtigt und geprüft werden, ob dieser Eingriff mit den Grundrechten zu vereinbaren ist. Da der gezielte Todesschuss in den einzelnen Bundesländern und dem Bund mitunter anders geregelt ist, als im Land Baden-Württemberg, wird die Regelung des PolG hierzulande mit jenen Regelungen der anderen Länder und jenen des Bundes verglichen. Adressat der Arbeit soll vor allem der ausführende Polizeibeamte sein. Denn vor allem bei Amoklagen ist er meist der Erste am Tatort. Ihm soll aufgezeigt werden, unter welchen Voraussetzungen ein gezielter Todesschuss möglicherweise erforderlich und rechtmäßig ist. Außerdem soll er einen kurzen Überblick darüber erhalten, mit welchen Folgen er persönlich zu rechnen hat, falls es tatsächlich zu einem solchen gezielten Todesschuss kommen sollte. Daher wird am Ende der Arbeit noch einmal speziell auf die Folgen für den Polizeibeamten eingegangen werden.
Mit einem Anteil von 59,4 km hat der Ostalbkreis die längste zusammenhängende Limeslinie in Baden-Württemberg. Mit der Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe im Juli 2005 bieten sich neue Vermarktungsmöglichkeiten für das kulturelle und touristische Alleinstellungsmerkmal an, um mehr Gäste in den Ostalbkreis zu ziehen. Vor allem durch eine stärkere Vermarktung und Kommunikation sollen mehr Freizeiturlauber erreicht werden. Um die touristische Nachfrage im Ostalbkreis auszubauen, musste eine intensive Angebots- und Produktentwicklung mit Unterstützung von allen touristischen Kompetenzen durchgeführt werden. Eine Analyse des Reisemarktes war die Voraussetzung, um marktgerechte Produkte anbieten zu können. Die Analyse ergab, dass der Ostalbkreis zum Thema Limes und Römer sehr gut aufgestellt ist. Das große Potenzial wurde jedoch bisher für touristische Vermarktung nicht ausgereizt. Der darauf aufbauende Workshop hatte deshalb zum Ziel Produkte für Tagestouristen und Kurzurlauber zum Limes zu entwickeln, die in der nächsten Saison buchbar sind. Entstanden sind drei Produktlinien zum Thema Wandern, Radfahren und den erlebnisreichsten Limesorten. Kreativität, Erinnerung und an die Zielgruppen angepasste Kriterien standen dabei im Vordergrund. Für die Vermarktung wurden Marketing-Konzepte entwickelt, die es nun umzusetzen gilt.
Die Universitätsstadt Tübingen führte zum Schuljahr 2012 / 2013 an drei Schulen Gemeinschaftsschulen ein. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einführungsprozess dieser neuen Schulformen. Hierbei werden anhand von Interviews und Umfragen die Stärken und Schwächen des Einführungsprozesses analysiert und Verbesserungsvorschläge für zukünftige Prozesse erarbeitet.
Diese vorliegende Arbeit soll zunächst einen Überblick über die Regelungen der LHeimBauVO in Verbindung mit der ERL geben und anschließend auf deren Herausforderungen und Auswirkungen für Pflegebedürftige, Angehörige und Heimbetreiber eingehen. Darüber hinaus wird auf strukturelle Veränderungen in der Pflegelandschaft von Baden-Württemberg eingegangen und Ausführungen zu den Auswirkungen, welche die LHeimBauVO auf die Gesellschaft hat, gemacht. Zudem werden Hilfestellungen für Heimbetreiber gegeben.
Open Data bzw. Open Government Data ist nun auch ein aktuelles Trendthema in Deutschland. Forderungen an Politik und Verwaltung nach einer neuen offenen Verwaltungskultur werden immer lauter. Bei einer Umsetzung von Open Data gilt es allerdings viele Hürden zu überwinden. Gleichzeitig fordert das neue Steuerungsmodell des New Public Management eine effizientere und effektivere Verwaltung - scheinbare Gegensätze. Doch gibt es nicht auch durch Open Data Potenziale, die Effizienz und Effektivität der Verwaltung zu steigern? Im Rahmen der Arbeit wird diese Fragestellung unter anderem am Beispiel der Stadtverwaltung Tübingen erörtert.
Die Bachelorarbeit „Sonderformen der Eheschließung in Baden-Württemberg“ behandelt die verschiedenen Möglichkeiten, wie Brautpaare in Baden-Württemberg die Ehe schließen können. Nach einem Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen werden die Sonderformen sowie die Entwicklung der Zahl der Eheschließungen anhand einer Erhebung im Landkreis Ludwigsburg und den neun größten Städten des Landes Baden-Württemberg vorgestellt. Dabei wird sowohl die rechtliche als auch organisatorische Umsetzung behandelt und an Beispielen aus der Praxis dargestellt. Am Ende wird in einem Leitfaden dargestellt, wie der Prozess der Eheschließung ausgebaut und den Wünschen der Brautpaare entgegengekommen werden kann.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Der Impuls eine Arbeit zu diesem Thema zu verfassen, wurde durch die jüngste Digitalisierungsstrategie der Europäischen Union entfacht. Die Einführung eines digitalen Euros erzeugt beeindruckende Möglichkeiten der Geldwäschebekämpfung. Gleichzeitig bedeutet dies beträchtliche Risiken für die informationelle Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Geldwäschebekämpfung mithilfe eines digitalen Euros darzulegen und inhärente Grenzen, insbesondere im Lichte der Datenschutzproblematik aufzuzeigen.
Hierfür wurden insbesondere persönliche Interviews und Kommunikation mit Ex-perten im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen geführt.
Die wachsende Zahl alternativer Bezahlkonzepte und digitaler Zentralbankwährungen in Anbetracht der immerwährenden Geldwäscheproblematik zeigt die hohe Praxisrelevanz des gewählten Themas.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel, auf die Gemeinde Neckarwestheim zugeschnittene Anlagerichtlinien zu entwerfen. Dadurch soll das Geldanlagengeschäft bei der Gemeinde und Bürgerstiftung Neckarwestheim sicherer und transparenter werden. Zuerst werden alle rechtlichen Grundlagen hierzu umfassen erörtert, um anschließend die Lage bei der Gemeinde Neckarwestheim darzustellen. Um die inhaltlichen Anforderungen sowie Nutzen, Vor- und Nachteile und geeignete Anlageformen zu ergründen, werden danach die Ergebnisse von Befragungen bei Vertretern von Banken sowie der öffentlichen Hand gezeigt. Dies alles fließt in die Entwicklung der gemeindeeigenen Anlagerichtlinien mit ein. Am Ende steht der Entwurf zwei verschiedener Muster von möglichen Anlagerichtlinien.
Die Bachelorarbeit thematisiert die wesentlichen Kernpunkte der Straßenkörperbewertung und versucht, nach Abwägung der verschiedenen Möglichkeiten auch unter Berücksichtigung der Zielformulierungen des NKHR, Schlüsse und Empfehlungen an Kommunen über die künftige Vorgehensweise darzulegen. Hierzu wurde auch der Aufbau, die Instandhaltungsmaßnahmen und der Werteverzehr der Straße untersucht, schwerpunktmäßig die entscheidenden Kernpunkte Abschreibung und Nutzungsdauer, die Bildung von Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungsmaßnahmen sowie Abschläge aufgrund nachhaltiger Wertminderung diskutiert.
Die Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten, der Gewalt durch Fußballfans entgegen zu wirken. Im Fokus stehen hierbei die polizei- und ordnungsrechtlichen Maßnahmen. Gleichzeitig sollen Grenzen aufgezeigt werden, die in einem Eingriff in die Grundrechte des Betroffenen liegen. Desweiteren wird die Problematik anhand der Regionalliga Südwest vorgestellt und welche Maßnahmen speziell in dieser Liga ergriffen werden. Beginnend mit Erläuterungen zum Hooliganismus, zur Ultraszene und zur Fansituation in Deutschland, wird dann die polizeiliche Informationserhebung und der Datenaustausch vorgestellt. Anschließend werden die polizeirechtlichen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr im Vorfeld, während und nach einem Fußballspiel vorgestellt. Im Anschluss daran wird untersucht, inwiefern der Veranstalter zu den Polizeikosten herangezogen werden kann. Das Stadionverbot und Maßnahmen auf dem Reiseweg stehen anschließend ebenso im Fokus wie strafrechtliche Sanktionen. Die Arbeit schließt mit der Untersuchung der Problematik in der Regionalliga Südwest ab.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Einbeziehung der Kommunalbeamten in eine finanziell wirksame leistungsdifferenzierende Regelung aussehen kann. Zunächst erfolgt die Erläuterung des Leistungsprinzips im Berufsbeamten, bevor die Gestaltung der Beamtenbesoldung in Baden-Württemberg erläutert wird. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit der leistungsbezogenen Beamtenbesoldung als Ausprägung des Leistungsprinzips sowie die Darstellung der Verfahren zur Leistungsfeststellung und -bewertung. Außerdem werden Möglichkeiten zur Einbeziehung von Kommunalbeamten in leistungsdifferenzierende Anreizsysteme dargestellt. Als Ziel der Arbeit soll eine Neuformulierung des § 76 LBesGBW erfolgen.
Die „Soziale Stadt“ ist ein Programm, welches von der Bundesregierung 1999 gegründet wurde. Es soll Städten, Stadt- und Ortsteilen helfen, in denen soziale Missstände vorherrschen. Im Jahr 2006 wurde das Projekt Soziale Stadt weiterentwickelt, es können nun auch so genannte soziale-integrative Maßnahmen, d.h. nicht bauliche Maßnahmen gefördert werden. Als ein solches sozial-integratives Projekt gilt auch das Bürgerhaus in Stuttgart Rot, welches in dieser Arbeit näher beleuchtet wird. Bei der Untersuchung geht es ausschließlich um die Bewertung und Analyse der Akzeptanz und Wirkung der Bürger bezüglich des Bürgerhauses. Es soll herausgearbeitet werden in welcher Art und Weise das Bürgerhaus bei den Bürgern genutzt und angenommen wird und wie es auf die Bürgerschaft wirkt.
Die freiwilligen Feuerwehren müssen sich für die Zukunft rüsten. Viele neue Gegebenheiten und Herausforderungen warten dabei unaufhaltsam. Ein Trend, um diesen vorzubeugen, liegt in der Zentralisierung von Feuerwehren. Dabei werden alte Strukturen aufgebrochen und in ein neues System geleitet. Oftmals findet dieser Prozess bei der Auflösung von Feuerwehrabteilungen zu einer gemeinsamen Feuerwehr statt. Der Neubau eines Feuerwehrhauses ist vermehrt damit verbunden.
Ein solcher Zentralisierungsprozess wird bei dieser Bachelorarbeit analysiert und in Vergleich zu drei anderen Feuerwehren gesetzt. Dabei werden die positiven und negativen Aspekte herausgearbeitet und bewertet. Eine Handlungsempfehlung rundet die Arbeit ab.