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In dieser wissenschaftlichen Arbeit geht es um die Frage, ob die derzeit bestehenden Sanktionen im SGB II korrekt sind.
Anhand der Verhaltensforschung wird geklärt, wie und warum sich Menschen mehr oder weniger motivieren lassen. Sie können unterschiedlichen Menschenbildern zugeordnet werden.
Verschiedener Akteure üben Kritik an den bestehenden Sanktionsregelungen aus und fordern daher umfassende Änderungen.
Der demografische Wandel ist unumkehrbar und bedeutet für kleine, ländliche Kommunen große Herausforderungen. Die vorliegende Arbeit will Wege zur Bewältigung aufzeigen und darstellen, dass ein strategischer Prozess zur Zukunftsfähigkeit der Gemeinde möglich, lohnenswert und unausweichlich ist. Dafür werden Beispiele aus der Praxis mit einem Gemeindeentwicklungsprozess verknüpft und einem Weg gegenüber gestellt, der sich nicht aktiv mit den Handlungserfordernissen auseinander setzt. Grundlegend ist die regionalisierte Bevölkerungsvorausrechnung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Die Gemeinde Kohlberg hat bisher noch keine Maßnahmen ergriffen und sieht jetzt die Notwendigkeit zu handeln. Hierfür werden konkrete Ansatzpunkte vorgeschlagen.
Für eine erfolgreiche Außendarstellung der Kommune als attraktiven Lebensraum gibt es viele kommunikationstechnische Strategien und Instrumente. Viele Verwaltungen greifen auf die Inszenierung von Events zurück, die die Kommune in einem positiven Licht darstellen sollen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung einer Eventkultur und die Implementierung eines standardisierten Verfahrens zur Ausrichtung von kommunalen Festen und Feierlichkeiten.
Das heutige Betreute Wohnen in Familien (BWF) gilt anhand seiner langen historischen Entwicklung als eine sehr traditionsreiche Leistungsform und sticht durch seine Besonderheit im Vergleich zu den anderen Leistungsangeboten aus der Masse heraus. Diese Arbeit hat sich im Rahmen der Fragestellung „Betreutes Wohnen in Familien – eine traditionelle Leistungsform der Eingliederungshilfe mit viel Potenzial?“ zum Ziel gesetzt, das BWF in seinem Charakter und seinem Entwicklungspotenzial zu untersuchen.
Begleitet wird die Untersuchung von Darstellungen des Landratsamtes Sigmaringen sowie zweier Einrichtungen, die für Klienten des Land-
kreises Sigmaringen BWF anbieten, um die Arbeit weiter zu konkretisieren.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der baurechtlichen Problematik von Werbeanlagen der Fremdwerbung, die in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger aufgetreten ist und daher viele Kommunen und Genehmigungsbehörden bewegt. Nachdem zu Beginn die Begriffe “Werbeanlage“ und “baulichen Anlage“ definiert werden, folgen detaillierte Erläuterungen zu den Werbeanlagen an der Stätte der Leistung und den Fremdwerbeanlagen. Dabei wird insbesondere auf die baurechtlich elementare Unterscheidung beider Begrifflichkeiten eingegangen. Anschließend wird die bauplanungs-, bauordnungs- und baunebenrechtliche Zulässigkeit von Werbeanlagen der Fremdwerbung erläutert und die dabei auftretende Problematik sowie die Rolle der Kommune aufgezeigt.
Untersuchung, ob Nahwärmeversorgung auf Basis von erneuerbaren Energien einen Beitrag zum globalen Klimaschutz sowie zur nachhaltigen Wärmeversorgung leisten kann. Anschließend Überprüfung, welche planungsrechtliche Möglichkeiten Kommunen haben, ein Nahwärmenetz zu errichten sowie den Anschluss und die Benutzung vorzuschreiben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem zum 01.07.2014 in Kraft getretene RV - Leistungsverbesserungsgesetz. Der Gesetzgebungsprozess wird, unter dem Aspekt der Vermeidung von Altersarmut, anhand des Policy – Cycles untersucht. Daraus werden Schlüsse gezogen, in wie weit das Gesetz zur Vermeidung von Altersarmut beigetragen hat.
Die wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit dem Versicherungsschutz von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in der gesetzlichen Unfallversicherung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den satzungsmäßigen Mehrleistungen nach
§ 94 SGB VII. Dabei werden alle zuständigen Unfallkassen in einen Vergleich miteinbezogen und die Leistungskataloge kritisch untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit hinterfragt kritisch, ob das neue "Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt" tatsächlich erreichen kann, was es verspricht. Zum einen eine legale Möglichkeit zur Kindesabgabe für Mütter in schwierigen Verhältnissen zu sein und zum anderen die Grundrechte des Kindes zu sichern, sowie dem Staat eine belastbare Gesetzesgrundlage für dessen Handeln zu schaffen.
In dieser Arbeit werden zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Privatisierung von Polizeiaufgaben dargestellt. Anschließend wird im speziellen die City-Streife vorgestellt, deren Rechte beleuchtet und Erfahrungen von Kommunen, Polizei und einer Fahrt mit der City-Streife eingebracht. Letztendlich wird ein möglicher Eingriff in hoheitliche Rechte überprüft.