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Ich habe in meiner Bachelorarbeit mit dem Titel: „Weder allein noch im Heim – Gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ die vier Wohnformen „Betreutes Wohnen“, „Senioren WGs“, „ambulant betreute Wohngruppen“ und „Mehrgenerationenhäuser“ als Alternativen zum Pflegeheim und der eigenen Häuslichkeit untersucht. Dabei habe ich geprüft, ob das Landesheimgesetz Baden-Württemberg auf die vier Wohnformen Anwendung findet. Hieraus ergeben sich nämlich unterschiedliche bauliche und personelle Anforderungen. Als weiteren Punkt habe ich die Kosten und Finanzierung der einzelnen Wohnformen analysiert. Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz sieht nämlich neue Förderungsmöglichkeiten für Alternative Wohnformen vor. Außerdem habe ich zu jeder Wohnform ein Experteninterview geführt.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist, den Kommunalverwaltungen für die Implementierung der SEPA-Zahlverfahren, insbesondere der SEPABasislastschrift, eine Hilfestellung zu geben. Zunächst werden im zweiten Kapitel der Leitgedanke, der hinter dem Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum steht und die Entstehung des SEPA-Zahlverfahren-Regelwerks dargestellt. In Kapitel 3 werden die Funktionsweisen und Anforderungen der SEPA-Zahlverfahren betrachtet. Im Rahmen des vierten Kapitels wird die Methodik der Prozessmodellierung mit einer „Ereignisgesteuerten Prozesskette“ (EPK) vorgestellt. Kernstück dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines Referenzprozesses für die Implementierung des SEPA-Basislastschriftverfahrens in Kapitel 5. In der Schlussbetrachtung in Kapitel 6 wird unter anderem der Nutzen der SEPA-Basislastschrift für Kommunalverwaltungen bewertet.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet die Erstellung eines kommunalen Social Media – Auftritts. Zu Beginn wird ein grundsätzlicher Überblick geschaffen, indem der Begriff Social Media definiert wird und die Nutzer von sozialen Medien dargestellt werden. Es folgen die Gefahren und Risiken der kommunalen Nutzung von Social Media. In diesem Abschnitt werden die rechtlichen Grundlagen und Risiken durchleuchtet, die eine Präsenz mit sich bringt. Daraufhin werden die neuen Kommunikationschancen fokussiert, die soziale Medien ermöglichen. Anschließend wird die Umsetzung des Facebook-Auftritts bei der Stadt Mühlacker beschrieben. Zuletzt wird der Fokus auf die Chancen gelegt, die die kommunale Nutzung der Social Media – Plattformen bietet.
Die Bachelorarbeit handelt von der Reform des gemeinsamen Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern. Thematisiert werden die aktuelle Situation in Deutschland in Zahlen, die alte Gesetzeslage, der Prozess der Reform und das neue Gesetz zur Reform. Es wurde eine empirische Untersuchung zur Übergangsregelung und zum neuen Gesetz durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Finanzierbarkeit privater Krankenversicherungen im Alter. Dabei werden zunächst die Grundzüge einer kapitalgedeckten Krankenversicherung funktionell und rechtlich erläutert. Anschließend werden die Ursachen von Prämiensteigerungen sowie Lösungen dafür abgehandelt.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Ermittlung von Wählerverzeichnissen. Hierzu werden Verfahren in Deutschland, Österreich und Neuseeland untersucht. Die Ermittlung von Wählerverzeichnissen auf Europäischer Ebene wird durch die EU-Richtlinie 93/109/EG rechtlich geregelt. Die Einführung von elektronischen Wahlen wird anhand von Praxisbeispielen in der Schweiz und Neuseeland behandelt.
Podiumsveranstaltungen von Lokalzeitungen im Bürgermeisterwahlkampf stehen im Fokus dieser Bachelorarbeit und werden insbesondere im Hinblick auf deren Ablauf und mögliche Erfolgsfaktoren untersucht, um (zukünftigen) Bürgermeisterkandidaten durch entsprechende Empfehlungen und Hinweise ein „gutes Abschneiden“ zu ermöglichen.
In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn, die Ursachen und Folgen der Adipositas im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Anschließend werden die bestehenden Hilfen seitens der Sozialleistungsträger, insbesondere die der gesetzlichen Rentenversicherung, aufgezeigt und deren wichtige Inhalte erläutert. Nach dem Hervorheben einiger Schwachpunkte folgen Verbesserungsvorschläge.
Employee creativity is critical to organizational competitiveness. However, the potential contribution made by the workspace and the physical environment is not fully taken into account because, up to now, it has been rather unclear how aspects of the physical environment, especially light, can support creativity. Consequently, in six studies, the present research investigated the effect of light and darkness on creative performance. We expected that darkness would offer individuals freedom from constraints, enabling a global and explorative processing style, which in turn facilitates creativity. First, four studies demonstrated that both priming darkness and actual dim illumination improved creative performance. The priming studies revealed that the effect can occur outside of people's awareness and independent of differences in visibility. Second, two additional studies tested the underlying mechanism and showed that darkness elicits a feeling of being free from constraints and triggers a risky, explorative processing style. As expected, perceived freedom from constraints mediated the effect of dim illumination on creativity. Third, moderation analyses demonstrated the effects' boundary conditions: the darkness-related increase in creativity disappeared when using a more informal indirect light instead of direct light or when evaluating ideas instead of generating creative ideas. In sum, these results contribute to the understanding of visual atmospheres (i.e. visual messages), their importance for lighting effects, and their impact via conceptual links and attentional tuning. Limitations as well as practical implications for lighting design are discussed