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Im ersten Teil beleuchtet die Arbeit den Rechtsanspruch auf Inklusion. Besonders relevante Rechtsgrundlagen für einen potentiellen Anspruch sind Art. 24 Behindertenrechtskonvention – dem Recht auf Bildung – und Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG sowie § 15 Abs. 4 Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg. Im zweiten Teil werden die Herausforderungen und etwaige Lösungsmöglichkeiten im personellen und baulichen Bereich für kommunale Schulträger aufgezeigt, welche sich bei einem rechtsgültigen Rechtsanspruch stellen werden. Die Bachelorarbeit wird mit einem kleinen Einblick in die finanzielle Problematik in Baden-Württemberg abgeschlossen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert das Kulturmarketing unter Berücksichtigung des staatlichen Bildungsauftrages und kommunalpolitischen Zielsetzungen.Durch die Darstellung der Ist-Situation wird das bisherige Marketing Kornwestheims analysiert. Aufgrund der Ergebnisse einer durchgeführten empirischen Analyse werden Verbesserungsvorschläge für das Marketing der Stadt Kornwestheim unterbreitet.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die interkommunale Gartenschau Remstal 2019 sowie die Stadt Schorndorf mitsamt ihrer Teilorte in einem kurzen fact sheet dargestellt.
Es folgt die Vermittlung von Grundlagen zum Thema Wandern, eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung, anhand derer ein Kriterienkatalog für ein zielgruppenorientiertes und bedarfsgerechtes Wanderleitsystem entwickelt wird.
Daran schließen sich vier exemplarische Bestandsanalysen ausgewählter Wanderwege in und um Schorndorf an, mit deren Hilfe der Stadt Schorndorf einige Verbesserungsvorschläge für das vorhandene Wanderwegenetz unterbreitet werden sollen.
Der Demografische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur der Kommunen in ganz Deutschland. Im Rahmen des Bevölkerungsrückgangs und der Bevölkerungsalterung muss die bauliche Situation der Gemeinden angepasst werden. Für die Innenentwicklung stehen den Kommunen in Deutschland rechtliche aber auch andere Möglichkeiten zur Verfügung, die in dieser Bachelorarbeit aufgeführt und kritisch beleuchtet werden.
Die Bachelorarbeit geht auf die schulische Inklusion von Kindern mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung und beispielhaft auf die inklusive Beschulung im Landkreis Main-Tauber-Kreis ein. Dabei wird die rechtliche Situation herausgearbeitet und die tatsächliche Situation unter anderem anhand einer durchgeführten Umfrage im Main-Tauber-Kreis vorgestellt.
Diese Bachelorarbeit beleuchtet den Prozess der Arbeitgebermarkenbildung bei Kommunen. Dabei wurde nicht nur auf den Prozess an sich, sondern auch auf organisatorische Merkmale sowie auf den dafür notwendigen Einsatz finanzieller und personeller Ressourcen eingegangen. Aus Theorie und Expertenwissen konnte eine Handlungsempfehlung für die Bildung einer Arbeitgebermarke für eine Schweizer Gemeinde abgeleitet werden.
Seit 2011 sollen den Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien durch das Bildungs- und Teilhabepaket verschiedene Leistungen direkt zukommen. Aufgrund der komplexen Einzelleistungen und der Gestaltungsfreiräume gibt es jedoch bei der Umsetzung immer noch Unklarheiten und Probleme. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich deshalb mit der Frage: „Wie gut wird das Bildungspaket bereits bei der Stadt Ulm umgesetzt und in welchen Bereichen der Umsetzung und des Hinwirkungsgebots gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten?“.
Der Alkoholkonsum im öffentlichen Raum führt mit seinen typischen Folge- und Ausfallerscheinungen zunehmend zu Konfliktsituationen und Bürgerbeschwerden. Viele Gemeinden erließen im Kampf gegen Gewaltdelikte, Ruhestörungen und anderen Sicherheitsstörungen Alkoholkonsumverbote auf Grundlage von Polizeiverordnungen, deren Rechtmäßigkeit in Literatur und Rechtsprechung jedoch heftig umstritten ist. Unter Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung und wissenschaftlicher Erkenntnisse soll die Arbeit darlegen, bei welchen materiellen Voraussetzungen und innerhalb welcher rechtlicher Schranken sich die Gemeinden des Werkzeugs der polizeilichen Alkoholverbotsverordnung bedienen dürfen.
Mit Hilfe einer Empirische Erhebung wird in dieser Bachelorarbeit die Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Stadt Freiberg am Neckar mit den Umsetzungen weiterer Kommunalverwaltungen im Landkreis Ludwigsburg verglichen. Auf Grundlage dieses Vergleichs werden Handlungsempfehlungen für die Stadt Freiberg am Neckar zur Optimierung ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements entwickelt.