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Die Thesis zeigt die Relevanz des EU-Beihilfenrechts für kleine und mittelgroße Kommunen auf, indem beihilfenrelevante Sachverhalte und deren Gefahrenpotential aufgezeigt werden. Um regelkonformes Handeln im EU-Beihilfenrecht zu fördern, wird der Transfer eines Tax Compliance Management Systems (CMS) in ein Beihilfen CMS untersucht. Abschließend wird die Ausgestaltung eines entsprechenden CMS im EU-Beihilfenrecht dargestellt.
Strategisches Wissen über die Förderlogik der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds und deren regionale Umsetzung bildet die Grundlage für die Beantragung von EU-Fördermitteln. Wer dieses Wissen besitzt, kann die Förderprogramme einer neuen Förderperiode so mitgestalten, dass eigene kommunale Zukunftsprojekte und lokale Bedarfe im Rahmen der EU-Zielsetzungen gefördert werden. Was kommunale Führungskräfte wissen und wie sie agieren müssen, um ihre Förderbedarfe und Anliegen innerhalb der landesinnenpolitischen Programmerstellungsphase strategisch platzieren zu können, wird in dieser Arbeit dargestellt
Diese Bachelorarbeit soll die Frage beantworten, in welchem Maße die sogenannten Bürgermeistermacher erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber in ihrem Bürgermeisterwahlkampf unterstützt haben. Außerdem wird der Beantwortung der Frage nachgegangen, ob ein erfolgsversprechender Bürgermeisterwahlkampf heutzutage überhaupt noch ohne professionelle Unterstützung zu bewältigen ist. Hierzu wurde eine Umfrage unter neugewählten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister durchgeführt.
„Es kann nicht sein, dass Bürgermeisterwahlen zum Kasperletheater verkommen“. Dieses Zitat des Oberbürgermeisters der Stadt Biberach an der Riß, Norbert Zeidler, beschreibt die Meinung vieler amtierender Bürgermeister in Baden-Württemberg, denen die vermeintlich steigende Anzahl an sogenannten Spaßbewerbern ein Dorn im Auge ist. Die Arbeit geht im Kern der Frage nach, ob den Spaßkandidaten höhere Hürden bei der Kandidatur für das Bürgermeisteramt gestellt werden könnten und inwiefern dies den freien Zugang zum Bürgermeisteramt in Baden-Württemberg einschränken würde.
Deutschland im Jahr 2020. Die „Reichsbürgerszene“ ist eine nicht zu unterschätzende Bewegung, die teilweise rechtsnationale sowie rechtsextreme Thesen vertritt. In Behörden müssen sich die Beschäftigten deutschlandweit mit diesen „Reichsbürgern“ auseinandersetzen. Wie ein solcher Kontakt gelingt, was die einzelnen Bundesländer hierzu empfehlen und welches Verbesserungspotenzial besteht, soll in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.
Bewegungsmangel ist seit Jahrzenten als Katalysator für Muskel-Skeletterkrankungen bekannt, die als Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit mit enormen Produktivitätsverlusten einhergehen. Aus dem digitalen Wandel resultiert künftig eine weitere Zunahme an sitzenden Tätigkeiten, wovon insbesondere öffentliche Verwaltungen aufgrund der Altersstruktur und dem damit einhergehenden allgemein schlechteren Gesundheitszustand der Belegschaft besonders betroffen sind. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche Interventionen der Bewegungsförderung im Rahmen einer betrieblichen Gesundheitsförderung einer Kommune wirksam umgesetzt werden können und weist darüber hinaus auf Handlungsfelder hin, auf denen die Personalabteilung einer Kommunalverwaltung aktiv werden sollte, um einen Großteil der Mitarbeitenden bei diesem Thema mitzunehmen und die Qualität zu sichern. Die Ergebnisse der Auswertung einer empirischen Untersuchung in Form von Experteninterviews fließen mit in die Handlungsempfehlungen ein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wechselmodell als Betreuungsform. Dabei teilen sich Eltern nach einer Trennung die Betreuung und Erziehung des gemeinsamen Kindes etwa hälftig auf. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Auswirkungen durch das Wechselmodell im Kontext der aktuellen Gesetzeslage resultieren.
Diese Arbeit beschäftigt mit den Fragen, warum sich so wenige Schüler für eine Ausbildung1 im öffentlichen Dienst entscheiden und wie Nachwuchskräfte motiviert werden können, den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber zu wählen. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt