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Im Rahmen der Bachelorarbeit mit dem Titel „Die Einführung des Berichtswesens am Beispiel der Stadt Ludwigsburg“ wird die herausragende Bedeutung der standardisierten Informationsversorgung für die Steuerung in der öffentlichen Verwaltung thematisiert. Am Beispiel der Modellgemeinde Ludwigsburg werden die wesentlichen Schritte beim Aufbau eines Berichtswesens erläutert und ein Konzept für die Stadtverwaltung erstellt.
Ab dem 1. August 2013 haben bundesweit durchschnittlich 35 % der Kinder unter drei Jahren einen gesetzlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, müssen Kommunen die Zahl der Betreuungsplätze bis 2013 bedarfsgerecht ausbauen. Eine Möglichkeit dafür, wie Gemeinden die Zahl der Plätze erhöhen können, ist durch die Förderung der Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, wie die Kommunen im Rems-Murr-Kreis diese besondere Form der Kindertagespflege sinnvoll fördern können.
Der Demografische Wandel, das heißt unter anderem der Bevölkerungsrückgang, die zunehmende Alterung der Bevölkerung und die größere ethnische Vielfalt, sowie dessen Auswirkungen stellen für kommunale Politik und Verwaltung eine spezifische Herausforderung dar. Wie diese Herausforderung gestaltet werden kann, wird anhand der gezielten Stadtentwicklung, welche die Stadt Brackenheim betreibt, dargestellt.
Die Arbeit behandelt das Thema der Kommunalfinanzen. Es geht hier vor allem um die teilweise sehr schlechte Finanzausstattung der Kommunen. Zum einen wird die allgemeine Finanzlage der Kommunen näher beschrieben. Zum anderen sind die Ursachen für die Finanznot vieler Kommunen ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Außerdem wird näher auf die Folgen der Finanzprobleme eingegangen. Der größte und wichtigste Punkt der Arbeit ist die Darstellung von Lösungsansätzen zur Behebung der finanziellen Schwierigkeiten.
Die Themen Zuwanderung, demografischer Wandel und Fachkräftemangel werden behandelt, um festzustellen inwiefern Zuwanderung zur Deckung des Fachkräftebedarfs herangezogen werden kann. Zudem werden die Initiativen von Kommunen beschrieben, die Zuwanderung und Integration fördern und verbessern. Letztendlich werden die Daten der Stadt Öhringen beleuchtet und Handlungsempfehlungen erarbeitet um die Zuwanderung ausländischer Bürger zu vereinfachen und damit auf den bestehenden Arbeitskräftemangel im Hohenlohekreis einzugehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von der Kultur und dem Kulturangebot und dessen wirtschaftlicher Bedeutung als Standortfaktor. Die Arbeit geht der Frage nach, ob sich Unternehmen und Einwohner aufgrund eines gewissen Kulturangebots in einer Stadt oder Gemeinde ansiedeln. Im Speziellen wird dies mit Hilfe zweier Umfragen, am Beispiel der Gemeinde Remshalden im Rems-Murr-Kreis erforscht.
Moderne Verwaltungssprache
(2011)
Die Arbeit zeigt auf, dass die gerichtsverwertbare Atemalkoholanalyse, die bisher nur im Ordnungswidrigkeitenrecht Anwendung findet, eine gute Methode ist, um die polizeiliche Kontrollintensität bei der Feststellung von Alkoholfahrten zu steigern. Die Ergebnisse der Atemalkoholanalyse können aber im weiteren Verfahren nur verwertet werden, wenn kein Beweisverwertungsverbot besteht, welches sich unteranderem aus einem Verstoß gegen die Selbstbelastungsfreiheit ergeben kann.
Die folgende Ausarbeitung befasst sich mit dem Alkoholkonsum im öffentlichen Raum, die daraus entstehenden Probleme für die Bevölkerung und auch für die Behörden. Es wird verdeutlicht wie sich der Alkoholkonsum auf das Verhalten der Konsumenten auswirken kann. Nimmt der Alkoholkonsum im öffentlichen Raum wirklich ein immer stärkeres Ausmaß an oder wird er lediglich von der Bevölkerung negativ wahrgenommen? Fehlt es tatsächlich an der Sicherheit in den Städten und Gemeinden oder wird dies von der Bevölkerung nur subjektiv empfunden? Weiterhin wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Behörden und die Polizei nach heutiger Rechtslage haben, dem Alkoholkonsum und den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen im öffentlichen Raum entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang werden die bisherigen Lösungsansätze der Städte und Gemeinden und die Gründe des Scheiterns dieser Lösungsansätze beschrieben. Darüberhinaus wird hinterfragt, ob eine Gesetzesänderung, welche den Städten und Gemeinden eine eindeutige Rechtsgrundlage zum Einschreiten geben soll, notwendig ist und welche Anforderungen hierfür beachtet werden müssen. Hier stellt sich auch die Frage, ob eine entsprechende Gesetzesänderung überhaupt zielführend ist oder ob die bereits vorhandenen Eingriffsmöglichkeiten nicht doch ausreichen und wie diese Gesetzesänderung lauten soll.
Basierend auf dem von der Agentur mehrwert entwickelten Fortbildungskonzept „Blickwechsel“, ist das Ziel dieser Arbeit die Konzeption eines entsprechenden Programms zur Förderung sozialer und personaler Kompetenzen für Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung. Der Fokus liegt exemplarisch auf dem Bürgermeister, da dieser als Führungskraft eine besonders zentrale und interessante Position in einer Stadtverwaltung hat. Zudem wird für das neu generierte Fortbildungsprogramm eine Handlungsempfehlung für dessen Einführung erarbeitet.
Das kulturpolitische Instrument Kulturentwicklungsplanung wird eingesetzt, um die Kultur in Kommunen und sogar auf Länderebene zielgerichtet zu fördern. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird das Instrument Kulturentwicklungsplanung vor dem Hintergrund der kommunalen Kulturverwaltung und ihrer aktuellen Problemstellungen dargestellt. Da das Augenmerk dieser Arbeit besonders auf dem Erstellungsprozess liegt, werden Kriterien für eine erfolgreiche Kulturentwicklungsplanung aufgestellt. Da es für Kulturentwicklungsplanung keine gesetzlichen Vorgaben oder Richtlinien gibt, haben sich zahlreiche unterschiedliche Ausprägungen entwickelt. Exemplarisch wird in dieser Arbeit der Erstellungsprozess der Tübinger Kulturkonzeption vor dem Hintergrund der Tübinger Kulturverwaltung und ihrer aktuellen Problemstellungen beschrieben und hinsichtlich der aufgestellten Kriterien bewertet.
Diese Arbeit zeigt die aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes und die damit verbundenen Anforderungen an Führungskräfte auf. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden und eine optimale Personalauswahl bei der Besetzung neuer Stellen zu erreichen, müssen einige "Erfolgsfaktoren" berücksichtigt werden. Diese Bachelorthesis beinhaltet eine Interkommunale Umfrage zur bisherigen Berücksichtigung der Erfolgsfaktoren und daraus abgeleitet Empfehlungen für Kommunen, die ihre Personalauswahl optimieren möchten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen, die sich für kreisangehörige Gemeinden aus dem steigenden Anteil älterer und hochbetagter Menschen, als eine Folge der Demografischen Entwicklung, ergeben können. Die Problematik wird anhand des Beispiels der Gemeinde Plüderhausen dargestellt. Als Lösungsvorschlag wird ein Seniorenkonzept erstellt, welches helfen soll die Gemeinde seniorenfreundlich und barrierefrei zu gestalten.
Angesichts des Demographischen Wandels wird die Führung älterer Mitarbeiter durch junge Führungskräfte zu einem aktuellen Thema der Verwaltung in Baden-Württemberg werden. Auf wissenschaftlicher Ebene gibt es noch keine fundierten Erkenntnisse darüber, welchen konkreten Anforderungen die jungen Vorgesetzten in dieser Situation gerecht werden müssen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde eine Pilotstudie durchgeführt. Ziel dieser Studie war es zu klären, ob es besondere Anforderungen an junge Führungskräfte beim Führen älterer MA gibt und, falls ja, welche dies sind. Der Schwerpunkt der Arbeit lag in der Durchführung einer Erhebung auf Basis der Critical Incident Technique nach Flanagan. Für diese Erhebung wurden in zwei Teilerhebungen sechs Führungskräfte und zwei langjährige Personalleiter interviewt.
Die vorliegende Bachelorarbeit erläutert die neue Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (DGUV Vorschrift 2) praxisnah am Beispiel der Universitätsstadt Tübingen. Zunächst wird das deutsche Arbeitsschutzsystem mit seinen rechtlichen Grundlagen dargelegt. Im Folgenden wird dann auf die DGUV Vorschrift 2 und ihre drei Betreuungsmodelle eingegangen. In diesem Rahmen wird auch die Durchführung einer systematischen Gefährdungsbeurteilung aufgezeigt.