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In der vorliegenden Abhandlung wird sich mit der Thematik der Sterbehilfe auseinandergesetzt. Dabei werden vor allem die strafrechtlichen sowie verfassungsrechtlichen Aspekte, die bei diesem Thema zu beachten sind, dargestellt und genauer untersucht. Kern der Arbeit ist eine verfassungsrechtliche Prüfung des § 216 im StGB, der die Tötung auf Verlangen unter Strafe stellt, wobei das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben als Prüfungsgrundlage dient.
Angesichts der unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungen beider Länder (Deutschland und Griechenland) stellt sich die Frage nach der jeweiligen Ausgestaltung der gesetzlichen Rentenversicherung und der sozialen Verträglichkeit dieser Entscheidungen. Dieser Frage soll anhand des Vergleiches der Altersrenten beider Systeme nachgegangen werden.
In der Arbeit wird das deutsche und kroatische Rentensystem untersucht. In Kroatien wurde das umlagefinanzierte Rentensystem um eine vermögensbasierte Säule ergänzt und bietet sich so zum Vergleich an. Es soll untersucht werden, mit welchem System mittel- und langfristig das staatliche Rentensystem stabilisiert und das Rentenniveau gehalten werden kann.
Das Vergaberecht unterliegt einer Zweiteilung in die Bereiche ober- und unterhalb der Schwellenwerte der EU-Vergaberichtlinien. Diese Zweiteilung zieht abweichende Regelungen in Bezug auf den Rechtsschutz nach sich, was für öffentliche Auftraggeber in der Praxis eine besondere Herausforderung darstellt. Diese Arbeit vergleicht daher die Rechtsschutzmöglichkeiten für Bieter ober- und unterhalb der Schwellenwerte. Dabei werden die Voraussetzungen des Rechtsschutzanspruchs, der Rechtsweg und einzelne bieterschützende Vorschriften analysiert. Im Zuge des Vergleichs der Rechtsschutzmöglichkeiten wird auch erörtert, ob ein Ausbau der Effektivität des Primärrechtsschutzes im Unterschwellenbereich sinnvoll ist. Die Arbeit zeigt außerdem Risiken für öffentliche Auftraggeber und mögliche Lösungsansätze zur Risikominimierung auf.
Die vorliegende Thesis vergleicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen und privaten Sektor. Dabei wird die Notwendigkeit der Familienfreundlichkeit aufgrund des Fachkräftemangels dargestellt. Die Vereinbarkeitskriterien wurden in den jeweiligen Sektoren mit einer empirischen Forschung untersucht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem zum 01. April 2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer Gesetze. Es werden die Vorgaben des Koalitionsvertrages, die Ziele und die wesentlichen Inhalte des Gesetzes untersucht. Dabei wird bewertet, ob durch das Gesetz Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen verhindert werden kann.
Aufgrund ständiger Transformationen im Versammlungsgeschehen ist die Notwendigkeit eines aktuellen Versammlungsrechts, das einerseits die Versammlungsbehörden handlungsfähig hält und andererseits die Grundrechtsträger schützt, offenkundig. Schon seit 2006 liegt die Gesetzgebungskompetenz für das Versammlungsrecht bei den Bundesländern. Doch auch 15 Jahre nach Kompetenzzuweisung haben erst sieben von 16 Bundesländern ein eigenes Versammlungsgesetz erlassen. Das dürfte nicht zuletzt mit der Komplexität des Versammlungsrechts zusammenhängen: Welche Regelungsbedarfe und Best-Practice-Lösungen gibt es?
Dieser Frage geht die vorliegende Bachelorarbeit speziell im Bezug auf das sogenannte „Störungsverbot“ nach, das die innere Ordnung der Versammlung schützt. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Versammlungsgesetz Nordrhein-Westfalen als jüngstes Landesversammlungsrecht, um das bereits im Gesetzgebungsverfahren eine kontroverse gesellschaftliche Debatte entbrannte. Konkretisiert wird das Erkenntnisinteresse auf die Recht- und Zweckmäßigkeit der bundesweiten Alleinstellungsmerkmale des Versammlungsgesetzes Nordrhein-Westfalen beim Störungsverbot im Kontext von Versammlungen unter freiem Himmel.
Die wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit dem Versicherungsschutz von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in der gesetzlichen Unfallversicherung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den satzungsmäßigen Mehrleistungen nach
§ 94 SGB VII. Dabei werden alle zuständigen Unfallkassen in einen Vergleich miteinbezogen und die Leistungskataloge kritisch untersucht.
Public Relations stehen als wichtiges Instrument für eine zeitgemäße politische Steuerung von Kommunalverwaltungen vor zahlreichen Herausforderungen: eine veränderte Medienlandschaft, ein gewandeltes Bürgerverhalten und die starke Präsenz und spürbaren Auswirkungen von Social Media erfordern mehr denn je eine konzeptionelle Ausrichtung der kommunalen PR. Die vorliegende Arbeit untersucht vor dem Hintergrund der angesprochenen Veränderungen empirisch durch Experteninterviews das Verständnis und die Konzeptionierung von strategischer PR in Kommunen ab 40.000 Einwohnern in Baden-Württemberg und legt dabei ebenfalls Augenmerk auf die interne Kommunikation. Anhand dieser Bestandsaufnahme werden den Kommunalverwaltungen modulare Umsetzungsvorschläge nach dem Min-Max-Prinzip unterbreitet, um diesen bedarfsgerechte Handlungsmöglichkeiten unterbreiten zu können.