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Institute
Duale Studienformate gelten als ein Erfolgsmodell im deutschen tertiären Bildungsbereich. Der Beitrag untersucht anhand von Daten aus einem verwaltungswissenschaftlichen Bachelor-Studiengang, was eine gelungene Praxisphase aus Sicht von Studierenden ausmacht. Die Zufriedenheit der Studierenden am Lernort Praxis ist hoch. Allerdings wirken sich Qualität und Quantität der übertragenen Aufgaben stärker auf die studentische Zufriedenheit aus als die Verzahnung von Theorie und Praxis. Mit im Ausland absolvierten Praxisphasen sind Studierende vergleichbar zufrieden, obwohl Aufgaben und Theorie-Praxis-Verzahnung schlechter bewertet werden. Im untersuchten Studiengang wurde kein Unterschied in der studentischen Zufriedenheit mit Praxisphasen zwischen großen und kleinen Ausbildungsbetrieben festgestellt.
Fehler im Griff : Fehlleistungen begreifen. Fehlertypen unterscheiden. Fehlerursachen vermeiden.
(2024)
Dieses Buch enthält alles, was Sie über Fehler, Fehlerursachen, vor allem aber über die Möglichkeiten der Vermeidung von Fehlern bei typischen Bürotätigkeiten wissen müssen.
Sie kennen es (natürlich nur vom Hörensagen): Die Originalvorlage im Kopierer liegen lassen, eine E-Mail ohne den erforderlichen Anhang versenden, eine vertrauliche Nachricht falsch adressieren, eine Rechnung über 17683 € statt über 17863 € ausstellen oder eine Stelle mit einer inkompetenten Person besetzen – menschliche Fehlleistungen sind ärgerlich, zumeist auch peinlich, zuweilen auch enorm kostspielig.
Im Rahmen zahlreicher wissenschaftlicher Analysen sind wir den Häufigkeiten, Typen, Ursachen und Bewältigungsmöglichkeiten solcher Heimsuchungen auf den Grund gegangen. Die Befunde werden auf beispielhafte, anschauliche und amüsante Weise vorgestellt.
Der Fokus liegt dabei auf den tieferliegenden motivationalen Fehlerursachen. Die Berücksichtigung dieser energetischen Komponente ermöglicht es nämlich, neue und wirkmächtige Strategien zur Vermeidung von Fehlern in einer immer komplexer und dynamischer werdenden Arbeitswelt zu entwickeln. Die entsprechenden Methoden können von Mitarbeitenden und Führungskräften niedrigschwellig, unmittelbar und selbstgesteuert angewendet werden.
Vielleicht ist es durch authentisch-motiviertes Handeln sogar möglich, so etwas wie subjektiv erlebte Fehlerfreiheit zu erreichen. Doch lesen Sie selbst!