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In der Arbeit werden aktuell diskutierte Modelle und Lösungsansätze verschiedener Akteure zur Vermeidung von Altersarmut vorgestellt. Diese beabsichtigen das bestehende System der Alterssicherung (das Hauptaugenmerk liegt auf der gesetzlichen Rentenversicherung) bzw. das System der sozialen Sicherung in der BRD zu reformieren und „armutsfest“ zu machen. Es soll untersucht werden, wie weit die Modelle vom derzeitigen Grundsicherungsniveau nach dem SGB XII entfernt sind.
Ich habe in meiner Bachelorarbeit mit dem Titel: „Weder allein noch im Heim – Gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ die vier Wohnformen „Betreutes Wohnen“, „Senioren WGs“, „ambulant betreute Wohngruppen“ und „Mehrgenerationenhäuser“ als Alternativen zum Pflegeheim und der eigenen Häuslichkeit untersucht. Dabei habe ich geprüft, ob das Landesheimgesetz Baden-Württemberg auf die vier Wohnformen Anwendung findet. Hieraus ergeben sich nämlich unterschiedliche bauliche und personelle Anforderungen. Als weiteren Punkt habe ich die Kosten und Finanzierung der einzelnen Wohnformen analysiert. Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz sieht nämlich neue Förderungsmöglichkeiten für Alternative Wohnformen vor. Außerdem habe ich zu jeder Wohnform ein Experteninterview geführt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gefahr von Altersarmut in Deutschland. Der Fokus wird hauptsächlich auf den Personenkreis der Selbständigen gelegt. Es erfolgt ein Vergleich mit dem Schweizer Rentenversicherungssystem und einem Überblick über die Maßnahmen der Bundesregierung (im Rahmen des Rentendialoges 2011) zur Bekämpfung von Altersarmut.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Integration des Fürsorgeprinzips in das System der gesetzlichen Rentenversicherung. Es wird beabsichtigt, das bestehende Alterssicherungssystem zu reformieren, um den Grundsicherungsbezug zu vermeiden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der gesetzlichen Rentenversicherung und der Grundsicherung im Alter.
Diese Arbeit soll aufzeigen, ob Inklusion in jedem Fall umsetzbar ist, alle Kinder und Jugendliche mit Sehbeeinträchtigung wirklich inklusiv beschult werden können und möchten, oder ob die Entscheidung für ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum – SBBZ („Sonderschule“) eine bessere Option bietet. Hierbei wird unter anderem auf das neue Schulgesetz zum 01.08.2015 und die Behindertenrechtskonvention eingegangen. Mithilfe einer schriftlichen Befragung mit blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern an einem SBBZ mit Förderschwerpunkt Sehen sowie einem Interview mit einem inklusiv beschulten blinden Mädchen wird das Spannungsfeld im eingangs gestellten Titel aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, ob es an der Zeit ist, die Droge Cannabis in Deutschland zu legalisieren. Zur Beantwortung dieser Frage werden mehrere Aspekte beleuchtet. Sie reichen vom rechtlichen Aspekt, über Cannabis in der Medizin, den Langzeitfolgen des Cannabiskonsums bis hin zum Suchtaspekt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Situation von armutsgefährdeten Kindern in Deutschland. Im Hinblick auf das Starke-Familien-Gesetz wird vertieft auf die einzelnen Änderungen des Kinderzuschlags sowie des Bildungs- und Teilhabepakets eingegangen. Kern der Arbeit ist eine kritische Auseinandersetzung zwischen den normierten Anspruchsgrundlagen und deren juristische Auslegung. Dies wird durch einen Vergleich des eigenständig berechneten Kinderzuschlags und der Armutsgefährdungsgrenze ergänzt.
Die Alterssicherung in Deutschland kann aufgrund des demographischen Wandels nicht mehr vollständig staatlicherseits gewährleistet werden. Zunehmend werden deshalb private Alterssicherungsinstrumente als Lösung diskutiert. In Deutschland verfügt jede zweite Person über 65 Jahren über ein beachtliches illiquides Vermögen in Form einer selbst genutzten Immobilie. Die Umkehrhypothek ist ein privates Alterssicherungsinstrument, das die Freisetzung des gebundenen Vermögens der Immobilie ermöglicht und das Einkommen im Alter folglich erhöht. Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern die Umkehrhypothek in Deutschland einen Markt finden kann und welche Bedeutung die Umkehrhypothek als ergänzendes privates Alterssicherungsinstrument in Deutschland für die Zukunft hat.