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Meine Bachelorarbeit geht auf die zum 01.01.2013 in Kraft getretene
Gesetzänderungen bei den geringfügigen Beschäftigungen ein. Das Augenmerk liegt
hierbei auf Altersarmut insbesondere bei Frauen.
Es wird der Gesetzgebungsprozess erläutert und überprüft, ob diese Gesetzänderung
zur Vermeidung von Altersarmut von Frauen beiträgt.
Ausgehend von der oftmals von mehreren Seiten öffentlich kommunizierten Ansicht, dass die Inhalte des Rentenversicherungs-Leistungsverbesserungsgesetzes 2014 ein Wahlgeschenk darstellen, wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob sich in der Rentenpolitik deutscher Parteien zunehmend Vorhaben befinden, die als Bevorzugungen bestimmter, insbesondere älterer, Wählergruppen und als häufig ins Feld geführte Klientelpolitik gesehen werden können. Zur Untersuchung werden die Grundsatz- und Wahlprogramme der beiden Volksparteien CDU und SPD herangezogen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem zum 01.07.2014 in Kraft getretene RV - Leistungsverbesserungsgesetz. Der Gesetzgebungsprozess wird, unter dem Aspekt der Vermeidung von Altersarmut, anhand des Policy – Cycles untersucht. Daraus werden Schlüsse gezogen, in wie weit das Gesetz zur Vermeidung von Altersarmut beigetragen hat.
Die wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit dem Versicherungsschutz von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in der gesetzlichen Unfallversicherung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den satzungsmäßigen Mehrleistungen nach
§ 94 SGB VII. Dabei werden alle zuständigen Unfallkassen in einen Vergleich miteinbezogen und die Leistungskataloge kritisch untersucht.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit geht es um die Frage, ob die derzeit bestehenden Sanktionen im SGB II korrekt sind.
Anhand der Verhaltensforschung wird geklärt, wie und warum sich Menschen mehr oder weniger motivieren lassen. Sie können unterschiedlichen Menschenbildern zugeordnet werden.
Verschiedener Akteure üben Kritik an den bestehenden Sanktionsregelungen aus und fordern daher umfassende Änderungen.