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Die DRV verändert sich als öffentliche Verwaltung in einem Jahrzehnt der digitalen Transformation. Sie steht vor der Herausforderung, das Kernsystem rvSystem für die Träger, deren Mitarbeiter sowie die Versicherten grundlegend zu erneuern. In der Praxis, besonders in der öffentlichen Verwaltung scheitert ein Großteil der Change Projekte. Es stellt sich daher die Frage, wie ein solch umfangreiches Change Vorhaben erfolgreich gelingen kann. Die Ergebnisse von Veränderungen lassen sich kaum eindeutig auf bestimmte allgemeine (Erfolgs-)Faktoren zurückführen. Diese Master-Thesis zeigt am Beispiel der DRV BaWü zum einen auf, welche möglichen Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Herausforderungen für die Umsetzungsphase im Change Prozess rvEvolution aus Sicht der wichtigsten Stakeholder bestehen. Zum anderen werden die dahinterstehenden sach-rationalen und psycho-sozialen Prozessphasen offengelegt. Hierzu werden theoretische Vorüberlegungen zu Erfolgsfaktoren in Change Prozessen und zu Phasenmodellen mit den Ergebnissen aus der qualitativen Inhaltsanalyse geführter Leitfaden-Interviews und Fokusgruppen verknüpft. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die Change Management Praxis der DRV BaWü abgeleitet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen der Generation Z an die Arbeitswelt und ihre zukünftigen Arbeitgeber. Darauf aufbauend wird überprüft, inwieweit die DRV BW die Anforderungen der jungen Generation erfüllt und bei welchen Merkmalen Handlungsbedarf für die DRV BW besteht, um sich attraktiver für die junge Generation Z zu positionieren.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Mitarbeiterbindung der Generationen Y und Z. Hierfür wird zunächst erforscht, welche Anforderungen die jüngeren Generationen an einen Arbeitgeber haben. Anschließend wird untersucht, welche Anforderungen die DRV BW bereits erfüllt und bei welchen Merkmalen Handlungsbedarf für die DRV BW besteht.
Die folgende Bachelorarbeit beruht auf den organisatorischen und perso-nellen Herausforderungen an kommunale Personalverwaltungen in Bezug auf die Unterbringung und die Betreuung von Flüchtlingen und Asylsuchen-den. Dabei wurden essentielle Herausforderungen definiert und dargestellt und anschließend mit der Herangehensweise der Landkreisverwaltung Hei-denheim abgeglichen und kritisch hinterfragt bzw. bewertet. Es wurde mit Hilfe von Experteninterviews und einem Vergleich zur Landkreisverwaltung Schwäbisch Hall eine Fallstudie für die Landkreisverwaltung Heidenheim entwickelt, um ihre Herangehensweise bewerten zu können.
Die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg ist ein Modell, das Kommunikation und Konfliktlösung mit gewaltfreien Mitteln ermöglichen soll. Besteht in der öffentlichen Verwaltung denn Bedarf für ein solches Konzept als Führungsinstrument? Dieser Frage wird nachgegangen über Studien zur Mitarbeiterzufriedenheit und zu Problemen im kommunikativen Bereich sowie über moderne Anforderungsprofile an Führungskräfte in einer zukunftsfähigen öffentlichen Verwaltung. Der grundlegenden Vorstellung der Methode folgt ein Überblick sowohl über die Einsatzmöglichkeiten, als auch über Faktoren, die den Einsatz Gewaltfreien Kommunikation als Führungsinstrument in der öffentlichen Verwaltung begrenzen.
Diese Bachelorarbeit untersucht, ob Entgeltpunkte eine Stärkung für das ehrenamtliche Engagement darstellen. Dazu wird vorerst der Begriff des Ehrenamtes definiert, Problemfelder einer Definition aufgezeigt und auf die aktuelle Rechtslage von Entgeltpunkten und Ehrenamt eingegangen. Es wird untersucht, welche Problemfelder im Ehrenamt Entgeltpunkte rechtfertigen würden. Die Argumentationspunkte gegen eine rentenrechtliche Zeit im Ehrenamt der Enquete-Kommission „bürgerschaftliches Engagement“ und Entgeltpunkte als Anreiz für ehrenamtliches Engagement werden überprüft.
Die Bachelorarbeit hat zum Ziel, die Chancen und Möglichkeiten, die sich durch Employer Branding ergeben, aufzuzeigen. Es werden die Herkunft und die theoretischen Grundlagen des Employer Brandings erläutert, sowie ein darauf aufbauender Vergleich zwischen der AOK BW und der DRV BW durchgeführt. Anschließend werden die aus dem Vergleich resultierenden Stärken formuliert und in dem zusammenfassenden Fazit werden zusätzlich mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.