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In einer Zeit, in der eine globale Herausforderung die nächste jagt, braucht es eine starke Gesellschaft. Diese wird entscheidend durch kommunale Rahmenbedingungen und gesellschaftspolitische Entwicklungen geprägt. Ehrenamtliche als Multiplikatoren fungieren dabei als Bindeglied zwischen Staat und Gesellschaft und nehmen bei der Gestaltung eines inklusiven Miteinanders, in welchem die Schwächeren aufgefangen werden, eine besondere Rolle ein. Bei einer qualitativen Studie mit langjährig Ehrenamtlichen stehen deren Motive und Erfahrungen im Vordergrund. Anschließend werden die Ergebnisse in einer quantitativen Befragung näher überprüft. Der soziale Zusammenhalt gibt dabei als zentrales Messinstrument weiteren Aufschluss, in welchem ´Zustand´ sich unsere Gesellschaft tatsächlich befindet.
Die Verwaltungswissenschaften haben den Bedarf nach politischer Steuerung in Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung mit betriebswirtschaftlichen Managementkonzepten beantwortet. Verwaltungshandeln aller staatlichen Ebenen unterliegt jedoch sowohl ökonomischen, als auch politischen Handlungslogiken. Auf die praktischen Anforderungen der Kommunen hin ausgewählte Methoden der Politikfeldanalyse können einen Mehrwert bei der kommunalen Strategieformulierung gegenüber den bestehenden strategischen Instrumenten liefern.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sinn der Bürokratie. Sie geht dabei auf das Wesen, die Wachstumsursache, die Kritik und die Abbaumöglichkeiten der Bürokratie ein. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Brauchen wir Bürokratie? Welche Möglichkeiten zur Entbürokratisierung gibt es für die öffentliche Verwaltung? Welche Interpendenz besteht zwischen Freiheit und Ordnung und was hat Bürokratie damit zu tun?
In der Arbeit „Integration durch Sport in Bezug auf die Flüchtlingssituation in der Stadt Konstanz“ geht es um die sozialintegrative Funktion des Sports insbesondere für Migranten und Flüchtlinge. Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, welche Projekte in Konstanz bereits existieren und welche Voraussetzungen und Maßnahmen in den folgenden Jahren erforderlich sind, um Flüchtlinge mit Sport und unter anderem durch Vereine in die Gesellschaft zu integrieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik die Jugend für die Städtepartnerschaftsarbeit zu gewinnen. Auf die theoretische Abhandlung der Themen Städtepartnerschaften und Engagement der Jugend folgt die Untersuchung der Partnerschaftsarbeit der Stadt Marbach am Neckar. Zum Vergleich wurde eine Umfrage bei anderen Kommunen der Region Stuttgart durchgeführt. Aus den Ergebnissen der theoretischen und empirischen Untersuchung werden abschließend Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Einbindung der Jugend in die Partnerschaftsarbeit der Stadt Marbach entwickelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration junger Menschen in Deutschland und gleichzeitig mit der Kernfrage, ob die Wahl des Studiengangs abhängig ist von der Herkunft der Studierenden. Hierzu wurde eine Umfrage an zwei Hochschulen durchgeführt.
Im Hinblick auf Studierende mit Migrationshintergrund wurde auch beleuchtet, warum in der öffentlichen Verwaltung in den folgenden Jahren mit einem Nachwuchskräftemangel zu rechnen sein wird und wie diesem entgegengewirkt werden kann. Die Hintergründe und die Einführung eines Konzepts zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung am Beispiel des Landratsamts Göppingen werden ebenfalls erläutert.
Die Solidarische Landwirtschaft befindet sich in Deutschland auf deutlichem Wachstumskurs. In dieser Arbeit wird sie anhand ihrer Entstehungsgeschichte und ihren ideellen Bezügen als transformative Praxis interpretiert. Sie wird in Nachhaltigkeitsdiskurse eingeordnet, in Bezug zur nachhaltigen Stadtentwicklung gesetzt und dabei auch als Phänomen des informellen Urbanismus diskutiert. Mit Hilfe von Leitfadeninterviews werden der Reyerhof und die SoLaWiS-Initiative in Stuttgart auf ihre Abhängigkeiten und Interaktionen untereinander und mit der Stadtverwaltung, -politik und -gesellschaft hin untersucht. Die Arbeit schließt mit Vorschlägen, wie eine Großstadt die Solidarische Landwirtschaft und den Öko-Landbau unterstützen und damit deren Potenziale für die nachhaltige Stadtentwicklung besser erschließen kann.