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In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beamten und Beschäftigten des Regierungspräsidiums Stuttgart des Jahres 2008. Anhand einer Statistik wurden die Werte ermittelt und erstmals detailliert ausgewertet. Die Fehlzeitenquote beträgt 5,9 %, der Median liegt bei 6 Arbeitstagen. Nach Klärung der Ausgangslage und Festlegung der Ziele werden zunächst verschiedene Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der Einflussgrößen auf Fehlzeiten. Danach wird auf die Vergleichbarkeit von Fehlzeitenstatistiken näher eingegangen. Eine ausführliche Darstellung der Erhebungsmethoden, einschließlich einer datenschutzrechtlichen Betrachtung und ein Blick auf die Organisations- und Personalstruktur des Regierungspräsidiums folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird überprüft, wie die Fehlzeiten beim Regierungspräsidium Stuttgart verteilt sind und ob es Zusammenhänge zwischen dem Alter, dem Geschlecht, der Schwerbehinderung, den Entlohnungsbedingungen, der Art des Beschäftigungsverhältnisses und der Anzahl der Fehlzeiten gibt. Dafür werden sechs Hypothesen aufgestellt. Dabei können die Alternativhypothesen bestätigt werden. Die anschließende Diskussion rundet die Arbeit ab.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beamten und Beschäftigten des Regierungspräsidiums Stuttgart des Jahres 2008. Anhand einer Statistik wurden die Werte ermittelt und erstmals detailliert ausgewertet. Die Fehlzeitenquote beträgt 5,9 %, der Median liegt bei 6 Arbeitstagen. Nach Klärung der Ausgangslage und Festlegung der Ziele werden zunächst verschiedene Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der Einflussgrößen auf Fehlzeiten. Danach wird auf die Vergleichbarkeit von Fehlzeitenstatistiken näher eingegangen. Eine ausführliche Darstellung der Erhebungsmethoden, einschließlich einer datenschutzrechtlichen Betrachtung und ein Blick auf die Organisations- und Personalstruktur des Regierungspräsidiums folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird überprüft, wie die Fehlzeiten beim Regierungspräsidium Stuttgart verteilt sind und ob es Zusammenhänge zwischen dem Alter, dem Geschlecht, der Schwerbehinderung, den Entlohnungsbedingungen, der Art des Beschäftigungsverhältnisses und der Anzahl der Fehlzeiten gibt. Dafür werden sechs Hypothesen aufgestellt. Dabei können die Alternativhypothesen bestätigt werden. Die anschließende Diskussion rundet die Arbeit ab.
Die Diplomarbeit beinhaltet eine empirische Untersuchung zu o. g. Thema. Umfrageteilnehmer sind die Großen Kreisstädte, Landratsämter, Stadtkreise und Regierungspräsidien in Baden-Württemberg. Im Zentrum steht die Frage, welchen Stellenwert der mittlere Verwaltungsdienst hat und in welchen Bereichen Verwaltungswirte eingesetzt werden. Enthalten ist ebenfalls, welche Faktoren für die Anzahl der Ausbildungsplätze als relevant angesehen werden und ob die Beamten im mittleren Verwaltungsdienst als solche eingestellt werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation und eine Zukunftsprognose für oder gegen die Beamtenlaufbahn. Insbesondere wurden Vergleiche mit dem Ausbildungsberuf zum/zur Verwaltungsfachangestellten gezogen. Darüber hinaus ist eine kritische Bewertung der Umfrageergebnisse enthalten.
Die Diplomarbeit beinhaltet eine empirische Untersuchung zu o. g. Thema. Umfrageteilnehmer sind die Großen Kreisstädte, Landratsämter, Stadtkreise und Regierungspräsidien in Baden-Württemberg. Im Zentrum steht die Frage, welchen Stellenwert der mittlere Verwaltungsdienst hat und in welchen Bereichen Verwaltungswirte eingesetzt werden. Enthalten ist ebenfalls, welche Faktoren für die Anzahl der Ausbildungsplätze als relevant angesehen werden und ob die Beamten im mittleren Verwaltungsdienst als solche eingestellt werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation und eine Zukunftsprognose für oder gegen die Beamtenlaufbahn. Insbesondere wurden Vergleiche mit dem Ausbildungsberuf zum/zur Verwaltungsfachangestellten gezogen. Darüber hinaus ist eine kritische Bewertung der Umfrageergebnisse enthalten.