Fakultät 1: Management und Recht
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Die Voraussetzungen für die Schriftform nach § 126 BGB werden in der Arbeit erörtert. Es wird im Weiteren untersucht, ob eine Formäquivalenz von elektronischer Form und Schriftform vorliegt, dazu wird auch die elektronische Form gem. § 126a BGB untersucht. Im Anschluss findet eine Erörterung statt, ob die Schriftform in der heutigen Zeit noch aktuell ist, oder in ihrer Relevanz von der elektronischen Form abgelöst wurde.
Die Arbeit stellt einen rechtlichen Leitfaden für Tötungsdelikte, welche durch Kinder (0-14 J.) begangen wurden, dar.
Im Vordergrund stehen das familienrechtliche Verfahren, die Hilfen und anderen Leistungen nach dem achten Sozialgesetzbuch, sowie ein Umriss der zivilrechtlichen Konsequenzen.
Der Fall Luise aus Freudenberg (11. März 2023), als auch der Fall Anastasia aus Salzgitter (19. Juni 2022) dienen als Orientierung.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die aktuelle gaststättenrechtliche Sperrzeitregelung in Baden-Württemberg noch zeitgemäß ist. Es werden zunächst die rechtlichen Grundlagen zur Sperrzeitfestsetzung und der Sperrzeitabweichung erläutert und die Regelung von Baden-Württemberg mit den anderen Bundesländern verglichen. Im praktischen Teil wird die aktuelle Diskussion der Sperrzeitregelung anhand von Experteninterviews zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Baden-Württemberg und dem Städtetag Baden-Württemberg nähergebracht. Diese Thematik wird anhand von ausgewählten Anwendungsbeispielen der Städte Ludwigsburg, Tübingen und Mannheim verdeutlicht. Im Anschluss wird eine Handlungsempfehlung für die zukünftige Gestaltung der Sperrzeitregelung in Baden-Württemberg dargelegt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Reform des Unterhaltsrechtes und untersucht deren praktische Umsetzung aus der Perspektive der Jugendämter. Dafür wurden Beistände aus den Jugendämtern befragt, um Einschätzungen zu den Auswirkungen der Reform auf ihre Arbeit und die institutionellen Abläufe zu erhalten.
Die Bachelorarbeit untersucht die Erfolgsfaktoren des Leuchtturmprojekts „Emissionsfreie Straßenmeisterei (LKES²)“. Im Rahmen dieses Projekts soll der Fuhrpark der Straßenmeisterei Esslingen schrittweise auf emissionsfreie Brennstoffzellennutzfahrzeuge umgestellt werden. Basierend auf Experteninterviews analysiert die Arbeit die Potenziale und Herausforderungen des Projekts und beleuchtet dessen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der kommunalen Infrastruktur. Ziel ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die als Orientierung für ähnliche Projekte dienen können.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat sich intensiv mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz beschäftigt und die Widerspruchslösung als verfassungsgemäße Option für Deutschland eingehend untersucht. Angesichts der kritischen Situation im Bereich der Organspende, in der zahlreiche Menschen auf lebensrettende Transplantationen angewiesen sind, ist eine Reform des bestehenden Transplantationsgesetzes von höchster Dringlichkeit. Es zeigt sich, dass der Bedarf an Organen für die auf Wartelisten verzeichneten Personen bei weitem nicht durch die derzeit verfügbaren Organe gedeckt werden kann. Der im Jahr 2019 vorgelegte Gesetzesentwurf zur Widerspruchslösung, der Gegenstand dieser Arbeit ist, wurde letztlich jedoch nicht verabschiedet. Dennoch ist die Diskussion über die Widerspruchslösung nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil der politischen Agenda.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, durch eine Analyse individueller und organisationaler Faktoren die Resilienz von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung zu verstehen und zu stärken. Diese Untersuchung zielt darauf ab, Einblicke in die Mechanismen zu gewinnen, die die Widerstandsfähigkeit gegenüber beruflichem Stress und Veränderungen beeinflussen, um fundierte Empfehlungen zur Förderung der Resilienz in diesem Arbeitsumfeld abzuleiten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die aktuelle Differenzierung zwischen dem Asylverfahren nach dem Asylgesetz und dem Aufnahmeverfahren Geflüchteter Menschen im Sinne der Massenzustrom-Richtlinie betrachtet. Dabei steht im Verfahren nach der Massenzustrom-Richtlinie vor allem der aktuelle Vergleich mit den ukrainischen Geflüchteten im Vordergrund.