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Das Wind-an-Land-Gesetz: Frischer Wind für Planung und Genehmigung der Windkraft in Baden-Württemberg?

  • Durch das Windenergieflächenbedarfsgesetz, das Kern des sogenannten Wind-an-Land-Gesetzes ist, verpflichtet der Bund die Länder erstmals, einen prozentualen Anteil der Landesfläche für die Windenergie an Land auszuweisen. Die Neuregelung bedeutet einen Paradigmenwechsel gegenüber dem bisherigen Planungsrecht, das durch die Privilegierung der Windenergie im Außenbereich und mögliche Ausschlusswirkung durch kommunale Konzentrationszonen gekennzeichnet war. Der weitere Ausbau der Windenergie wird nicht nur von der Flächenverfügbarkeit und bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen, sondern auch anderen Faktoren wie weiteren genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen abhängen.

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Metadaten
Author:Ulrich Derpa
URL:https://bsz.ibs-bw.de/hslb?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=SOPAC51&sp=SAKSWB-IdNr1837204756
ISSN:0720-2407
Parent Title (German):Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg : VBlBW ; Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung
Publisher:Boorberg
Place of publication:Stuttgart
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2023
Release Date:2023/12/08
Tag:Erneuerbare Energie; Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz; Klimawandel; Windenergie an Land; Windenergieflächenbedarfsgesetz
Volume:44.2023
Issue:12
First Page:485
Last Page:495
Note:
Im Bestand der HVF-Bibliothek als Print- und elektronische Ausgabe verfügbar.
Institutes:Fakultät 1: Management und Recht
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt