Einflussgrößen auf krankheitsbedingte Fehlzeiten - dargestellt am Beispiel des Regierungspräsidiums Stuttgart
- Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Beamten und Beschäftigten des Regierungspräsidiums Stuttgart des Jahres 2008. Anhand einer Statistik wurden die Werte ermittelt und erstmals detailliert ausgewertet. Die Fehlzeitenquote beträgt 5,9 %, der Median liegt bei 6 Arbeitstagen. Nach Klärung der Ausgangslage und Festlegung der Ziele werden zunächst verschiedene Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der Einflussgrößen auf Fehlzeiten. Danach wird auf die Vergleichbarkeit von Fehlzeitenstatistiken näher eingegangen. Eine ausführliche Darstellung der Erhebungsmethoden, einschließlich einer datenschutzrechtlichen Betrachtung und ein Blick auf die Organisations- und Personalstruktur des Regierungspräsidiums folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird überprüft, wie die Fehlzeiten beim Regierungspräsidium Stuttgart verteilt sind und ob es Zusammenhänge zwischen dem Alter, dem Geschlecht, der Schwerbehinderung, den Entlohnungsbedingungen, der Art des Beschäftigungsverhältnisses und der Anzahl der Fehlzeiten gibt. Dafür werden sechs Hypothesen aufgestellt. Dabei können die Alternativhypothesen bestätigt werden. Die anschließende Diskussion rundet die Arbeit ab.
Author: | Annika Benz |
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URN: | urn:nbn:de:bsz:1147-opus4-48823 |
Referee: | Norbert Schäfer, Peter-Paul Alber |
Document Type: | Diploma Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2011/02/22 |
Publishing Institution: | Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen |
Release Date: | 2023/07/20 |
GND Keyword: | Krankheitsverhalten; Stuttgart <Bezirk> / Regierungspräsidium |
Institutes: | Fakultät 1: Management und Recht |
DDC classes: | 300 Sozialwissenschaften / 350 Öffentliche Verwaltung |
Licence (German): | ![]() |