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Ich habe in meiner Bachelorarbeit mit dem Titel: „Weder allein noch im Heim – Gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ die vier Wohnformen „Betreutes Wohnen“, „Senioren WGs“, „ambulant betreute Wohngruppen“ und „Mehrgenerationenhäuser“ als Alternativen zum Pflegeheim und der eigenen Häuslichkeit untersucht. Dabei habe ich geprüft, ob das Landesheimgesetz Baden-Württemberg auf die vier Wohnformen Anwendung findet. Hieraus ergeben sich nämlich unterschiedliche bauliche und personelle Anforderungen. Als weiteren Punkt habe ich die Kosten und Finanzierung der einzelnen Wohnformen analysiert. Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz sieht nämlich neue Förderungsmöglichkeiten für Alternative Wohnformen vor. Außerdem habe ich zu jeder Wohnform ein Experteninterview geführt.
Das blaue Wunder erleben: der Einfluss blauer Akzentbeleuchtung auf die kreative Arbeitsleistung
(2018)
In der öffentlichen Verwaltung hat die kreative Wissensarbeit eine zunehmende Bedeutung, daher sollte die Arbeitsplatzgestaltung dementsprechend angepasst werden. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde eine empirische Studie durchgeführt, die den Einfluss einer blauen Akzentbeleuchtung auf die kreative Arbeitsleistung untersuchte. Neben Erläuterungen zum bisherigen Forschungsstand werden die Ergebnisse dieser Studie kritisch diskutiert, sowie praktische Empfehlungen für die Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse dargelegt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der kommunalen Wirtschaftsförderung und arbeitet heraus, wie sich die Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern auf diesem Gebiet betätigen können. Als Anschauungsbeispiel wird die Gemeinde Gärtringen (Landkreis Böblingen) beleuchtet. Integraler Bestandteil der Arbeit ist eine Befragung der Gärtringer Unternehmen.
Die vorliegende Bachelorarbeit enthält Handlungsempfehlungen für die Entwicklung eines Kulturwerbekonzepts zur Unterstützung kultureller Vereine in Stuttgart. Dabei wurden für die Ermittlung des Ist-Zustands der Stuttgarter Öffentlichkeitsarbeit Fragebögen für eine Besucherumfrage und eine Befragung der Kultureinrichtungen generiert. Des Weiteren beinhaltet die Arbeit eine Zusammenstellung der bisherigen und erfolgreichen zukunftsfähigen Werbemöglichkeiten sowie Zukunftstrends. Durch die Zusammenstellungen, ergänzt durch relevante theoretische Inhalte, wurden zwei Informationsblätter zu Facebook- und Kultur-Marketing entwickelt.
In einer Gemeinderatssitzung des Jahres 2007 äußerte dich ein Gemeinderat der Stadt Bad Friedrichshall negativ über die Kapitalausstattung des städtischen Eigenbetriebs Stadtentwässerung Bad Friedrichshall (SeF). Er ist davon überzeugt, dass ein Betrieb, der hauptsächlich mit Fremdkapital finanziert ist, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Bachelorarbeit untersucht deshalb die Kapitalausstattung des städtischen Eigenbetriebs Stadtentwässerung Bad Friedrichshall (SeF).
Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) - Bußgelder und Verwaltungsstrafen gegen Behörden
(2016)
Am 27. April 2016 hat das Europäische Parlament eine Datenschutzgrundverordnung erlassen, die das Datenschutzrecht europaweit vereinheitlichen soll. In dieser Verordnung haben die zukünftigen Aufsichtsbehörden vielfältige Möglichkeiten, um den Datenschutz in den Unternehmen und Behörden durchzusetzen. In Deutschland gab es seither kaum Möglichkeiten für die Datenschutzbehörden, um in der öffentlichen Verwaltung die Datenschutzvorschriften rechtsverbindlich durchzusetzen. Bußgeldvorschriften kamen für den öffentlichen Bereich kaum zur Anwendung. In dieser Bachelorarbeit geht es schwerpunktmäßig um die Sanktionen und Bußgelder der EU-DSGVO und inwiefern sie für den öffentlichen Bereich anwendbar sind. Es werden zudem Vorschläge abgegeben, wie Deutschland die Vorschriften zu den Sanktionen und Aufsichtsbehörden umsetzen könnte.
Thema der Arbeit ist es, Wohngemeinschaften im Alter genauer zu beleuchten und zu prüfen, ob sie eine Alternative zum Wohnen Zuhause oder zum Pflegeheim sind. Dazu habe ich das Betreute Wohnen, die ambulant betreute Wohngemeinschaft und die vollständig selbstverantwortete Wohngemeinschaft näher betrachtet und untersucht.
Die vorliegende Thesis vergleicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen und privaten Sektor. Dabei wird die Notwendigkeit der Familienfreundlichkeit aufgrund des Fachkräftemangels dargestellt. Die Vereinbarkeitskriterien wurden in den jeweiligen Sektoren mit einer empirischen Forschung untersucht.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist, den Kommunalverwaltungen für die Implementierung der SEPA-Zahlverfahren, insbesondere der SEPABasislastschrift, eine Hilfestellung zu geben. Zunächst werden im zweiten Kapitel der Leitgedanke, der hinter dem Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum steht und die Entstehung des SEPA-Zahlverfahren-Regelwerks dargestellt. In Kapitel 3 werden die Funktionsweisen und Anforderungen der SEPA-Zahlverfahren betrachtet. Im Rahmen des vierten Kapitels wird die Methodik der Prozessmodellierung mit einer „Ereignisgesteuerten Prozesskette“ (EPK) vorgestellt. Kernstück dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines Referenzprozesses für die Implementierung des SEPA-Basislastschriftverfahrens in Kapitel 5. In der Schlussbetrachtung in Kapitel 6 wird unter anderem der Nutzen der SEPA-Basislastschrift für Kommunalverwaltungen bewertet.
Der stetig steigende Bevölkerungsrückgang stellt für den ländlichen Raum ein bedeutendes Problem dar und gefährdet die Existenz der ländlichen Gemeinden. Dies wurde von den Ministerien des Landes Baden-Württemberg erkannt. Mit verschiedenen Förderprogrammen und -projekten versuchen die Ministerien, Problemfelder der Gemeinden zu erarbeiten und mögliche Handlungsansätze zu finden, um dieser Situation entgegenwirken zu können. In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Problemfelder der ländlichen Gemeinden sowie die verschiedenen Förderprogramme und -projekte aufgezeigt. Die konkrete Umsetzung der Projekte wird am Beispiel der Gemeinde Durlangen beschrieben und deren Wirksamkeit bewertet.
Die Alterssicherung in Deutschland kann aufgrund des demographischen Wandels nicht mehr vollständig staatlicherseits gewährleistet werden. Zunehmend werden deshalb private Alterssicherungsinstrumente als Lösung diskutiert. In Deutschland verfügt jede zweite Person über 65 Jahren über ein beachtliches illiquides Vermögen in Form einer selbst genutzten Immobilie. Die Umkehrhypothek ist ein privates Alterssicherungsinstrument, das die Freisetzung des gebundenen Vermögens der Immobilie ermöglicht und das Einkommen im Alter folglich erhöht. Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern die Umkehrhypothek in Deutschland einen Markt finden kann und welche Bedeutung die Umkehrhypothek als ergänzendes privates Alterssicherungsinstrument in Deutschland für die Zukunft hat.
E-Partizipation im Bereich der Kreispolitik - ein Schritt zu mehr Transparenz oder Politikum?
(2018)
Die Bachelorarbeit stellt das Thema der E-Partizipation mit ihren Chancen, Herausforderungen, Formen und Möglichkeiten in der Kreispolitik dar. Als ein Beispiel dessen wird die Online-Übertragung öffentlicher Kreistagssitzungen schwerpunktmäßig beleuchtet. Dabei werden die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen geprüft und anhand einer Kreisräte- und einer Kundenbefragung die Bereitschaft der Betroffenen zur Einwilligung bzw. zur Nutzung der Online-Übertragung erfragt.
Die Arbeit behandelt die Rahmenbedingungen für kommunale Geldanlagen und gibt eine kurze Beurteilung der gängigsten Anlageprodukte. Weiterhin werden der grundsätzliche Aufbau einer Anlagerichtlinie und die verschiedenen Anwendungsbereiche aufgezeigt. Durch diese Betrachtung sollen Beispiele und Anregungen aus anderen Zweigen der Finanzverwaltung gegeben werden, um den Erlass einer Anlagerichtlinie für Kommunen zu erleichtern.
Die Pflegezusatzversicherung
(2011)
Es wird erläutert, welche Leistungen die gesetzliche Pflegeversicherung erbringt und warum es sinnvoll ist, eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Außerdem werden die drei Versicherungsformen Pflegerentenversicherung, Pflegekostenversicherung und Pflegetagegeldversicherung näher beleuchtet und verglichen. Es wird ein kurzer Ausblick auf die geplante Pflegereform 2011 gegeben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Sponsoring in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart. Einem kurzen Überblick über Sponsoring allgemein folgt die besondere Hervorhebung des Sozialsponsoring. Die besondere Bedeutung und die Unterschiede zu den anderen Sponsoring-Bereichen werden dargestellt und anhand eines aktuellen Fallbeispiels aus Stuttgart verdeutlicht. Danach wird am Beispiel der Stadtverwaltung Stuttgart untersucht, - ob die Kommunen ihre Mitarbeiter selbst, z. B. mit Hilfe von Verwaltungsvorschriften, über den richtigen Umgang mit Sponsoring informieren müssen oder ob Sponsoring unter § 78 Abs. 4 GemO subsumiert werden kann, bzw., ob bereits eine gesetzliche Regelung besteht, - ob diese Verwaltungsvorschriften überhaupt notwendig sind und - was deren Inhalt sein sollte. Abschließend wird das schrittweise Vorgehen bei der Akquirierung und Verwendung von Sponsoring-Mitteln am Beispiel von Stuttgart ermittelt. Die Ergebnisse werden in einer allgemeinen Sponsoring-Leitlinie dargestellt, welche sowohl von den Ämtern Stuttgarts als auch von anderen öffentlichen Verwaltungen herangezogen werden kann.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet die Erstellung eines kommunalen Social Media – Auftritts. Zu Beginn wird ein grundsätzlicher Überblick geschaffen, indem der Begriff Social Media definiert wird und die Nutzer von sozialen Medien dargestellt werden. Es folgen die Gefahren und Risiken der kommunalen Nutzung von Social Media. In diesem Abschnitt werden die rechtlichen Grundlagen und Risiken durchleuchtet, die eine Präsenz mit sich bringt. Daraufhin werden die neuen Kommunikationschancen fokussiert, die soziale Medien ermöglichen. Anschließend wird die Umsetzung des Facebook-Auftritts bei der Stadt Mühlacker beschrieben. Zuletzt wird der Fokus auf die Chancen gelegt, die die kommunale Nutzung der Social Media – Plattformen bietet.
Anhand des Beispiels der Rechtsstaatlichkeit in Polen, werden in dieser Arbeit die Durchsetzungsmöglichkeiten der unionsrechtlichen Werte gegenüber den Mitgliedstaaten untersucht. Nach Erläuterung der unionsrechtlichen Grundlagen auf abstrakter Ebene folgt ein Abriss der Geschehnisse der vergangenen Jahre in Polen. Auf dieser Basis werden die Stärken und Schwächen des aktuell zur Verfügung stehenden Instrumentariums der EU erörtert, um abschließend Verbesserungs- und Änderungsmöglichkeiten vorzuschlagen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Personalsituation im öffentlichen Dienst. Aufgrund des stetig steigenden Fachkräftemangels wird insbesondere darauf eingegangen, wie man junge Erwachsene und Jugendliche der Generationen Y und Z motivieren kann, sich für den öffentlichen Dienst als Arbeitsgeber zu entscheiden. Hierzu wurde eine empirische Untersuchung der Zielgruppe durchgeführt, mit deren Ergebnisse Handlungsempfehlungen herausgearbeitet werden konnten.
Im Rahmen der Arbeit werden die Phänomene „Mobbing“ und „Stalking“ näher bestimmt, die Folgen und die Handlungsweisen hiervon aufgezeigt und die strafrechtlichen Aspekte untersucht. Desweiteren wird auf die Anspruchsgrundlage des § 1 Abs. 1 OEG eingegangen. Im Anschluss wird der Versuch unternommen, beide Phänomene unter die Anspruchsgrundlage zu subsumieren und die verwaltungsrechtliche Relevanz anhand einer Umfrage unter den Versorgungsbehörden in Baden-Württemberg aufzuzeigen.
Es werden die unterschiedlichen Formen und Betroffenen häuslicher Gewalt näher betrachtet, ebenso wie Ursachen und auslösende Faktoren. Die bestehenden gesetzlichen Grundlagen und Hilfsmöglichkeiten für Opfer und Täter werden dargestellt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit kritisch analysiert. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die Regelungen des Opferentschädigungsgesetzes gerichtet, auch im Hinblick auf die gegebenen gesellschaftlichen Veränderungen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit geht es um die Frage, ob die derzeit bestehenden Sanktionen im SGB II korrekt sind.
Anhand der Verhaltensforschung wird geklärt, wie und warum sich Menschen mehr oder weniger motivieren lassen. Sie können unterschiedlichen Menschenbildern zugeordnet werden.
Verschiedener Akteure üben Kritik an den bestehenden Sanktionsregelungen aus und fordern daher umfassende Änderungen.
„Es kann nicht sein, dass Bürgermeisterwahlen zum Kasperletheater verkommen“. Dieses Zitat des Oberbürgermeisters der Stadt Biberach an der Riß, Norbert Zeidler, beschreibt die Meinung vieler amtierender Bürgermeister in Baden-Württemberg, denen die vermeintlich steigende Anzahl an sogenannten Spaßbewerbern ein Dorn im Auge ist. Die Arbeit geht im Kern der Frage nach, ob den Spaßkandidaten höhere Hürden bei der Kandidatur für das Bürgermeisteramt gestellt werden könnten und inwiefern dies den freien Zugang zum Bürgermeisteramt in Baden-Württemberg einschränken würde.
Die Bachelorarbeit handelt von der Reform des gemeinsamen Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern. Thematisiert werden die aktuelle Situation in Deutschland in Zahlen, die alte Gesetzeslage, der Prozess der Reform und das neue Gesetz zur Reform. Es wurde eine empirische Untersuchung zur Übergangsregelung und zum neuen Gesetz durchgeführt.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeiten der beruflichen Wiedereingliederung psychisch erkrankter Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Als Beispiel wird die berufliche Rehabilitationseinrichtung RehaStep in Heilbronn näher vorgestellt und die Frage geklärt, wie wirkungsvoll diese Maßnahme für die Wiedereingliederung psychisch kranker Menschen ist.
Die Stauferstädte Göppingen und Schwäbisch Gmünd haben mithilfe des Projekts „EMiS: Elektromobilität im Stauferland – integriert in Stadtentwicklung und Klimaschutz“ die Elektromobilität bei sich eingeführt. In dieser Arbeit werden verschiedene Chancen und aktuelle Herausforderungen, die bei der Einführung der Elektromobilität in deutschen Kommunen auftreten können, anhand von EMiS dargestellt.
Diese Arbeit soll die aktuelle Situation der Jugendämter in Baden-
Württemberg, mit Hilfe empirisch erhobener Daten (Umfrage,
Experteninterviews), in Hinblick auf die Amtsvormundschaft für
unbegleitete minderjährige Flüchtlinge darstellen und deren Grenzen
aufzeigen. Des Weiteren soll innerhalb dieser Arbeit geklärt werden, ob
die ehrenamtliche Einzelvormundschaft diese Grenzen überwinden kann
und eine realistische Alternative zur Amtsvormundschaft bei unbegleiteten
minderjährigen Ausländern darstellen kann.
Inwieweit können Wahlergebnisse durch verstorbene Briefwähler entscheidend beeinflusst werden? Es soll der Umstand, dass abgegebene Stimmen von Briefwählern, die bereits vor dem eigentlichen Wahltag verstorben sind, gezählt werden, näher untersucht werden und als Grundlage für weitere Diskussionen und Untersuchungen dienen. Im Zentrum der Arbeit steht eine möglichst genaue Berechnung der Zahl der verstorbenen Briefwähler anhand eines sehr knapp entschiedenen Landtagswahlkreises. Zudem wird die rechtliche Situation über die Behandlung solcher Stimmen dargestellt, die Ergebnisse einer Befragung unter Wahlpraktikern präsentiert sowie mögliche Lösungsansätze zur Reduzierung der Zahl von verstorbenen Briefwählern diskutiert.
Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines passgenauen Fortbildungskonzeptes für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Ulm zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. Nach einer Abhandlung der theoretischen Aspekte zu Gender Mainstreaming, insbesondere der Erläuterungen von Begrifflichkeiten, vom Implementierungsprozess Gender Mainstreaming und von Qualitätskriterien für Fortbildungskonzepte zu Gender Mainstreaming, erfolgt die Analyse der durchgeführten Mitarbeiterbefragung. Auf der Basis der aus der Mitarbeiterbefragung gewonnenen Erkenntnisse wird das angestrebte Fortbildungskonzept erstellt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Finanzierbarkeit privater Krankenversicherungen im Alter. Dabei werden zunächst die Grundzüge einer kapitalgedeckten Krankenversicherung funktionell und rechtlich erläutert. Anschließend werden die Ursachen von Prämiensteigerungen sowie Lösungen dafür abgehandelt.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Ermittlung von Wählerverzeichnissen. Hierzu werden Verfahren in Deutschland, Österreich und Neuseeland untersucht. Die Ermittlung von Wählerverzeichnissen auf Europäischer Ebene wird durch die EU-Richtlinie 93/109/EG rechtlich geregelt. Die Einführung von elektronischen Wahlen wird anhand von Praxisbeispielen in der Schweiz und Neuseeland behandelt.
Inhaltliche Zusammenfassung der Arbeit „Bürgerbeteiligung als kommunale Herausforderung – Chancen, Risiken und Potentiale – dargestellt am Beispiel des Stadtentwicklungsprozesses in Holzgerlingen“: Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Bürgerbeteiligungen bei Stadtentwicklungsmaßnahmen. Dabei werden vor allem Chancen, Risiken und Potentiale dargestellt, die eine Einbindung der Bürger für Städte und Gemeinden bieten und zum anderen konkrete Beteiligungsverfahren vorgestellt. Am Beispiel der Stadt Holzgerlingen wird ein Stadtentwicklungsprozess beleuchtet sowie dessen positive und negative Aspekte untersucht.
Podiumsveranstaltungen von Lokalzeitungen im Bürgermeisterwahlkampf stehen im Fokus dieser Bachelorarbeit und werden insbesondere im Hinblick auf deren Ablauf und mögliche Erfolgsfaktoren untersucht, um (zukünftigen) Bürgermeisterkandidaten durch entsprechende Empfehlungen und Hinweise ein „gutes Abschneiden“ zu ermöglichen.
Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die Entwicklung der Stellung der Frau in der indischen Gesellschaft dar. Weiter wird auf die staatlichen- und überstaatlichen Maßnahmen sowie schließlich auf die Maßnahmen der Nicht-Regierungsorganisationen eingegangen, die für Gleichstellung sorgen sollen. Als Beispiel für eine Nicht-Regierungsorganisation wird dabei insbesondere auf die Rolle von SIDART eingegangen.
Die folgende Arbeit behandelt das Thema Resilienz, welche als psychische Widerstandsfähigkeit verstanden werden kann. Im Zuge einer Situationsanalyse werden zunächst die mit der heutigen Arbeitswelt einhergehenden psychischen Belastungen, insbesondere in der öffentlichen Verwaltung, dargestellt. Anschließend erfolgt eine Auswertung, inwieweit Maßnahmen zur Resilienzförderung bereits Bestandteil des Personal- und Organisationsmanagements in der öffentlichen Verwaltung sind. Im weiteren Verlauf spricht die Verfasserin Empfehlungen für eine erfolgreiche Implementierung im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) aus.
Die steigende Anzahl der Spielhallen hat sich zu einem echten Problem für Städte und Gemeinden entwickelt. Die Bachelorthesis beschreibt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Zulässigkeit von Spielhallen und deren negativen städtebaulichen Auswirkungen. Des Weiteren werden entsprechende Steuerungsmöglichkeiten gegen die Ansiedlung weiterer Spielhallen am Beispiel der Stadt Bietigheim-Bissingen aufgezeigt. Zudem wird das Verfahren mit zukünftig eingehenden Spielhallenanträgen und die Anwendung neuer rechtlicher Grundlagen, wie dem Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrag und dem Landesglücksspielgesetz, erläutert.
Wie können im Einklang mit dem kommunalen Haushaltsrecht in Baden-Württemberg steigende Wiederbeschaffungswerte erwirtschaftet werden, wenn die gesetzlichen Regelungen eine Bewertung des Ressourcenverbrauchs in Form von Abschreibungen nur auf Basis der in der Vergangenheit zum Anschaffungs- bzw. Herstellungszeitpunkt angefallenen Werte zulässt und zusätzlich Benutzungsgebühren maximal kostendeckend erhoben werden dürfen?
Die vorliegende Arbeit untersucht die aufgeworfene Frage gezielt in einem Teilaspekt der kommunalen Kostenrechnung in Baden-Württemberg. Neben aufwandsgleichen Sach- und Personalkosten sowie Abschreibungen erlaubt das Kommunale Wirtschaftsrecht den Ansatz einer angemessenen Verzinsung des eingesetzten Anlagekapitals, den sogenannten kalkulatorischen Zinsen. Die Untersuchung zeigt auf, inwiefern kalkulatorische Zinsen sich dazu eignen, den Nachteil einer Abschreibung auf Basis der Anschaffungs- und Herstellungskosten bei steigenden Wiederbeschaffungswerten zu kompensieren.
Angesichts der unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungen beider Länder (Deutschland und Griechenland) stellt sich die Frage nach der jeweiligen Ausgestaltung der gesetzlichen Rentenversicherung und der sozialen Verträglichkeit dieser Entscheidungen. Dieser Frage soll anhand des Vergleiches der Altersrenten beider Systeme nachgegangen werden.
Krankenversicherungssysteme gibt es in vielen Ländern, jedoch unterscheiden diese sich teilweise enorm voneinander. So auch das deutsche Krankenversicherungssystem vom Schweizer Krankenversicherungssystem. Zwei Systeme, die im Vergleich zunächst unterschiedlich erscheinen, bei Betrachtung der Einzelheiten aber einige Gemeinsamkeiten haben.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Einzelheiten der beiden Systeme und einen anschließenden Vergleich.
In den Medien stößt man immer wieder auf Fälle, in denen sich kommunale Amtsträgerinnen und Amtsträger strafrechtlich für ihr Handeln verantworten müssen. Diese Arbeit geht der Frage nach, woraus sich eine strafrechtliche Verantwortlichkeit kommunaler Amtsträgerinnen und Amtsträger ergeben kann und was deren strafrechtliche Grundlagen sind.
Die Arbeit thematisiert die 14-monatige Praxisphase im Studiengang Public Management. Hierzu wurden die Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg des Jahrgangs 2009 sowie zahlreiche Praxisstellen befragt. Es werden Kriterien wie die Vorbereitung auf die Studenten, Qualitätsmerkmale der Ausbildung oder Werbung um die Studenten, erörtert.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) in der kommunalen Doppik. Eine uneingeschränkte Übernahme aus dem Handelsrecht ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Es ist daher notwendig, die besonderen und gemeindehaushaltsrechtlichen Bestimmungen in Bezug auf die GoB genauer zu betrachten. Es wird in einer systematischen Darstellung beschrieben, welche Grundsätze uneingeschränkt übernommen, eingeschränkt oder modifiziert werden müssen.
In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn, die Ursachen und Folgen der Adipositas im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Anschließend werden die bestehenden Hilfen seitens der Sozialleistungsträger, insbesondere die der gesetzlichen Rentenversicherung, aufgezeigt und deren wichtige Inhalte erläutert. Nach dem Hervorheben einiger Schwachpunkte folgen Verbesserungsvorschläge.
Im Zuge des sogenannten „demographischen Wandels“ wird unsere Gesellschaft im Schnitt immer älter. Dabei steigt sowohl die Zahl der pflege- und hilfsbedürftigen Senioren, als auch die der sogenannten „jungen Alten“, die auch nach ihrem Erwerbsleben noch immer einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen möchten und können. Eine Möglichkeit an beiden Seiten anzusetzen kann das Bürgerschaftliche Engagement sein. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, weshalb Bürgerschaftliches Engagement gerade jetzt und in Zukunft besonders wichtig ist, welche Rolle dabei die Kommunen spielen und welche seniorenbezogenen Angebote im Hinblick auf die gesellschaftlichen Veränderungen besonders sinnvoll erscheinen.
Die Verwaltungswissenschaften haben den Bedarf nach politischer Steuerung in Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung mit betriebswirtschaftlichen Managementkonzepten beantwortet. Verwaltungshandeln aller staatlichen Ebenen unterliegt jedoch sowohl ökonomischen, als auch politischen Handlungslogiken. Auf die praktischen Anforderungen der Kommunen hin ausgewählte Methoden der Politikfeldanalyse können einen Mehrwert bei der kommunalen Strategieformulierung gegenüber den bestehenden strategischen Instrumenten liefern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen und Herausforderungen des demografischen Wandels, speziell in der Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Hall. Dabei wird zuerst die jeweilige Situation der Bundesrepublik Deutschland, des Landes Baden-Württemberg und die allgemeine Situation in den Kommunen erläutert. Es schließen sich dann Auswirkungen und Problemfelder an, die insbesondere auf die Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Hall zukommen werden. Anschließend wird durch ein exemplarisches Beispiel aus der Praxis gezeigt, welche Möglichkeiten für eine Kommune bestehen können. Dann wird eine Strategie für die Kommunen vorgestellt, die dabei helfen soll, wie die notwendigen Veränderungsprozesse des demografischen Wandels gestaltet werden können.
Für eine erfolgreiche Außendarstellung der Kommune als attraktiven Lebensraum gibt es viele kommunikationstechnische Strategien und Instrumente. Viele Verwaltungen greifen auf die Inszenierung von Events zurück, die die Kommune in einem positiven Licht darstellen sollen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung einer Eventkultur und die Implementierung eines standardisierten Verfahrens zur Ausrichtung von kommunalen Festen und Feierlichkeiten.
Das heutige Betreute Wohnen in Familien (BWF) gilt anhand seiner langen historischen Entwicklung als eine sehr traditionsreiche Leistungsform und sticht durch seine Besonderheit im Vergleich zu den anderen Leistungsangeboten aus der Masse heraus. Diese Arbeit hat sich im Rahmen der Fragestellung „Betreutes Wohnen in Familien – eine traditionelle Leistungsform der Eingliederungshilfe mit viel Potenzial?“ zum Ziel gesetzt, das BWF in seinem Charakter und seinem Entwicklungspotenzial zu untersuchen.
Begleitet wird die Untersuchung von Darstellungen des Landratsamtes Sigmaringen sowie zweier Einrichtungen, die für Klienten des Land-
kreises Sigmaringen BWF anbieten, um die Arbeit weiter zu konkretisieren.
Inhalt dieser Arbeit ist der Kreisfeuerlöschverband Biberach, ein Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit. Neben der Darstellung der historischen Entwicklung des Verbandes sowie der allgemeinen Rechtsgrundlagen werden anhand einer Befragung unter den Mitgliedsgemeinden die Chancen und Risiken einer interkommunalen Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen herausgefiltert und in der Arbeit erörtert.
In der beiliegenden Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit für selbstständige Handwerker, in Form der Basisrente für ihr Alter vorzusorgen. Dabei wird auf die Versicherungspflicht in sowie die Befreiungsmöglichkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung eingegangen und die Leistungen, Beiträge Renditeerwartungen usw. mit denen aus Basisrentenverträgen gegenübergestellt.
Die Arbeit geht nach einer kurzen Vorstellung der Stadt Leutkirch im Allgäu und der Definition des Begriffs „Vandalismus“ zuerst auf die verschiedenen Erscheinungsformen und deren strafrechtliche Würdigung ein. Anschließend wird die Situation im Speziellen auf Leutkirch bezogen untersucht, um nachfolgend verschiedenste Lösungsansätze aufzuzeigen und zu bewerten.
Deutschland im Jahr 2020. Die „Reichsbürgerszene“ ist eine nicht zu unterschätzende Bewegung, die teilweise rechtsnationale sowie rechtsextreme Thesen vertritt. In Behörden müssen sich die Beschäftigten deutschlandweit mit diesen „Reichsbürgern“ auseinandersetzen. Wie ein solcher Kontakt gelingt, was die einzelnen Bundesländer hierzu empfehlen und welches Verbesserungspotenzial besteht, soll in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Altersarmut auf die Lebensbereiche der sozialen Teilhabe und gesundheitlichen Chancengleichheit am Beispiel des Sports in der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie soll aufzeigen wie die Zugangswege von Armut betroffener älterer Menschen zu Sport- und Bewegungs-angeboten verbessert werden können.
Inhalt der Arbeit ist die Darstellung, inwieweit die zuständige Behörde in Fällen, in denen gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wird, durch die Fortnahme der Tiere eingreifen kann und welche spezifischen Probleme es speziell in den Fällen des Tierhortens gibt. Eingegangen wird zunächst auf die rechtlichen Grundlagen, die dem behördlichen Handeln im Tierschutzbereich und der Fortnahme zugrundeliegen. Weiter wird aufgezeigt, welche tierschutzrechtlichen Verstöße und sonstigen Voraussetzungen einer Fortnahme zugrundeliegen. Außerdem werden sowohl die Möglichkeiten des Umgangs mit den fortgenommenen Tieren als auch die Kostenfrage in diesem Zusammenhang dargestellt. Im Themengebiet des Animal Hoarding wird definiert, um was genau es sich bei diesem Syndrom handelt, welche Ursachen es hat und wie es erkannt werden kann. Schlussendlich werden Probleme in verschiedenen Bereichen und eventuelle Lösungsansätze bei der Wegnahme der Tiere in diesen Fällen aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der baurechtlichen Problematik von Werbeanlagen der Fremdwerbung, die in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger aufgetreten ist und daher viele Kommunen und Genehmigungsbehörden bewegt. Nachdem zu Beginn die Begriffe “Werbeanlage“ und “baulichen Anlage“ definiert werden, folgen detaillierte Erläuterungen zu den Werbeanlagen an der Stätte der Leistung und den Fremdwerbeanlagen. Dabei wird insbesondere auf die baurechtlich elementare Unterscheidung beider Begrifflichkeiten eingegangen. Anschließend wird die bauplanungs-, bauordnungs- und baunebenrechtliche Zulässigkeit von Werbeanlagen der Fremdwerbung erläutert und die dabei auftretende Problematik sowie die Rolle der Kommune aufgezeigt.
Die Arbeit geht nach der Darstellung einiger Grundlagen zur Energiewende und der Funktionsweise von Windenergieanlagen auf die planerische Steuerung von Windkraftanlagen auf örtlicher und überörtlicher Ebene ein. Dabei wird die Situation in Baden-Württemberg beleuchtet und die mit dem novellierten Landesplanungsgesetz eintretenden Wirkungen für die Kommunen. Den Abschluss bildet ein kurzer Einblick in das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren am Beispiel der Anlage auf der Gemarkung Ingersheim.
This Bachelor's thesis is about analysing the one typical administrative degree program of each federal state as well as of the Federal Republic of Germany. The aim is to examine which Information and Communication Technology (ICT) modules are taught, what scope they have and whether they teach basic skills according to International Certificate of Digital Literacy (ICDL) or advanced skills. Finally, the competences that exceed the basics will be clustered and it will be analysed whether they are administration-specific or generally technology-related.
Die deutsche Geschichte erfuhr, wie auch die gesamte europäische Geschichte, erhebliche Veränderungen durch politische Einschnitte, in Bezug auf ihre Architektur und ihre Bauwerke. Mehr als in jedem anderen europäischen Land wurden Bauwerke und damit Zeitzeugen der Geschichte weitgehend zerstört. Um die verbliebene Bausubstanz aus der Vergangenheit zu erhalten und so Geschichte weiter sichtbar und präsent zu halten, wurde der Denkmalschutz in Deutschland zum öffentlichen Interesse erklärt und über die jeweiligen Landesgesetze als Staatszielbestimmungen definiert. Gleichzeitig jedoch unterliegt die Welt im 21. Jahrhundert einem drastischen Energiewandel. Die fossilen Brennstoffe werden absehbar aufgebraucht sein. Somit ist das Finden und Erschließen neuer Energieformen, aber auch das Senken des Energieverbrauchs essentiell für ein Land, dessen Volkswirtschaft und deren Lebensqualität. Hier erkannte die deutsche Regierung bereits früh diese Erfordernisse und setzte 1976 beginnend eine Reihe von Gesetzen ein, die das Ziel der Energieeinsparung verfolgen. Eine aktuelle Folge hieraus ist die Energieeinsparverordnung (EnEV), die klare und verbindliche Vorgaben zu energieeinsparenden und effizienzsteigernden Maßnahmen in Gebäuden macht. Dabei kann ein altes Gebäude, insbesondere ein Kulturdenkmal, nur unter Verlust seines besonderen und denkmalwürdigen Erscheinungsbildes auf einen optimalen energetischen und wärmebewahrenden Stand gebracht werden. Gleichwohl ist die Anwendung beider rechtlicher Vorgaben gleichzeitig eine Herausforderung – sowohl für den Bauherrn als auch für die zuständigen Behörden.
Diese Bachelorarbeit untersucht, ob Entgeltpunkte eine Stärkung für das ehrenamtliche Engagement darstellen. Dazu wird vorerst der Begriff des Ehrenamtes definiert, Problemfelder einer Definition aufgezeigt und auf die aktuelle Rechtslage von Entgeltpunkten und Ehrenamt eingegangen. Es wird untersucht, welche Problemfelder im Ehrenamt Entgeltpunkte rechtfertigen würden. Die Argumentationspunkte gegen eine rentenrechtliche Zeit im Ehrenamt der Enquete-Kommission „bürgerschaftliches Engagement“ und Entgeltpunkte als Anreiz für ehrenamtliches Engagement werden überprüft.
Untersuchung, ob Nahwärmeversorgung auf Basis von erneuerbaren Energien einen Beitrag zum globalen Klimaschutz sowie zur nachhaltigen Wärmeversorgung leisten kann. Anschließend Überprüfung, welche planungsrechtliche Möglichkeiten Kommunen haben, ein Nahwärmenetz zu errichten sowie den Anschluss und die Benutzung vorzuschreiben.
Die öffentliche Mobilität im ländlichen Raum gerät durch gesellschaftliche Pluralisierung und den demographischen Wandel zunehmend in Schwierigkeiten. Die Arbeit untersucht die spezifischen Probleme der Stadt Meßkirch und ihrer sieben Teilorte und prüft die Übertragbarkeit von Lösungsansätzen anderer Städte. Mobilitätsberater, Bürgerbus und Förderung des Fahrradverkehrs können die Mobilität zwischen der Kernstadt und den Teilorten verbessern, für die überörtliche Anbindung wäre u.a. ein Ruf-Bürgerbussystem oder eine Fifty-Fifty-Taxi-Regelung denkbar.
Zu Anfang soll dem Leser der Einstieg in die Thematik erleichtert werden. Dazu dient eine zeitliche Entwicklung vom Gerichtsurteil im Februar 2010 bzgl. der Verfassungswidrigkeit der Regelleistungen nach dem SGB II bis zum Inkrafttreten des fertigen Gesetzes. Anschließend folgt ein weitergehender Rückblick in die Geschichte, wobei der Leser erfährt, wie es, ausgehend von ersten Ansätzen einer Sozialpolitik in Deutschland, zur Einführung von „Hartz IV“ im Jahr 2005 kam. Nach einer Beschreibung der Grundsicherung für Arbeitssuchende, einer Auslegung des Sozialstaatsprinzips und der Erläuterung der Aufgaben und Funktionen des Bundesverfassungsgerichtes, folgt eine Abhandlung über die Vorgaben des bundesverfassungsgerichtlichen Urteils. Da das BVerfG bei der Neuberechnungen der Regelsätze eine bessere Transparenz und Nachvollziehbarkeit forderte, werden diese Begriffe anschließend diskutiert. Danach wird detailliert nachvollzogen, anhand welcher Wertentscheidungen und aus welchen Berechnungsschritten sich der neue Regelsatz für Einpersonenhaushalte ergibt. Ergänzend dazu wird auch auf grundlegende Berechnungsmethoden für die Regelsatzermittlung von Paarhaushalten mit einem Kind eingegangen. Da im Zuge der vom BVerfG geforderten Neuregelung des SGB II, auch im Hinblick auf die besonderen Belange von Kindern und Jugendlichen nachgebessert wurde, wird der Leser auch über die Leistungen des Bildungspaketes informiert. Abschließend werden in einem Fazit mehrere Kritikpunkte und Vorschläge für Verbesserungen aufgeführt und dem Leser durch einen kurzen Ausblick eine zukünftig mögliche Entwicklung der Thematik näher gebracht.
Um den Einzelhandelsstandort Reutlingen für die Zukunft weiter zu stärken, müssen die entsprechenden Marketingmaßnahmen weiter intensiviert und durch ein umfassendes und einheitliches Auftreten effizient und nachhaltig beworben werden. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, ein Marketingkonzept zur Stärkung des Einzelhandelsstandortes Reutlingen zu entwerfen, den Stadtmarketing-Prozess der StaRT Stadtmarketing und Tourismus Reutlingen GmbH in seinen Anfängen zu begleiten und mit theoretischen und begrifflichen Grundlagen zu unterlegen.
Mit dieser Arbeit soll der Wandel vom Kindergarten zur Bildungseinrichtung, anhand der personellen und finanziellen Auswirkungen bei der Stadt Gerlingen dargestellt werden. Dieser Wandel geht auf Neuerungen wie die Einführung des Orientierungsplans für Bildung und Erziehung und den kommenden Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem vollendeten ersten Lebensjahr zurück.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem zum 01.07.2014 in Kraft getretene RV - Leistungsverbesserungsgesetz. Der Gesetzgebungsprozess wird, unter dem Aspekt der Vermeidung von Altersarmut, anhand des Policy – Cycles untersucht. Daraus werden Schlüsse gezogen, in wie weit das Gesetz zur Vermeidung von Altersarmut beigetragen hat.
Die wissenschaftliche Ausarbeitung befasst sich mit dem Versicherungsschutz von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in der gesetzlichen Unfallversicherung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den satzungsmäßigen Mehrleistungen nach
§ 94 SGB VII. Dabei werden alle zuständigen Unfallkassen in einen Vergleich miteinbezogen und die Leistungskataloge kritisch untersucht.
Die übergeordnete Thematik der vorliegenden Arbeit ist die Qualitätssicherung des praktischen Ausbildungsabschnitts im dualen Studium durch eine standarisierte Evaluation. Anhand der Praxisbefragung der Studierenden des Studiengangs BA Public Management der HVF Ludwigsburg soll aufgezeigt werden, wie Evaluationsprozesse Erkenntnisse zum praktischen Ausbildungsabschnitt liefern können. Neben hochschulinternen Fragestellungen sollen auch allgemein gültige Forschungsfragen zur studentischen Zufriedenheit mit den Praxisphasen statistisch geprüft und so ein Betrag zur Debatte bzgl. der Qualitätssicherung der Praxisphase dualer Studiengänge geleistet werden.
Nach einer kurzen Einführung in das NKHR und der Einordnung der Straße als „Vermögensgegenstand“ werden die Bewertungsgrundsätze für die Erstbewertung des Vermögens in der Theorie erläutert. Im praktischen Teil wird die Vorgehensweise bei der Bewertung der Straßen Schritt für Schritt am Beispiel der Städte Aalen und Krautheim aufgezeigt. Auf Erläuterungen zur Bewertung von Ingenieurbauwerken wird bewusst verzichtet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem zum 01. April 2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer Gesetze. Es werden die Vorgaben des Koalitionsvertrages, die Ziele und die wesentlichen Inhalte des Gesetzes untersucht. Dabei wird bewertet, ob durch das Gesetz Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen verhindert werden kann.
Seit 2010 sind Kommunen und die Polizei in Baden-Württemberg dazu befugt, unter bestimmten Voraussetzungen Alkoholtestkäufe mit jugendlichen Testkäufern durchzuführen. Damit verfolgt man das Ziel, im Hinblick auf die Abgabe von Alkohol die Einhaltung jugendschutzrechtlicher Bestimmungen zu kontrollieren. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Problem des Alkoholmissbrauchs von Jugendlichen, der daraus resultierenden Notwendigkeit solcher Testkäufe und geht unter anderem anhand von Erfahrungsberichten und Umfragen auf die Umsetzung solcher Testkäufe im Main-Tauber-Kreis ein.
Die Bachelorarbeit hat zum Ziel, die Chancen und Möglichkeiten, die sich durch Employer Branding ergeben, aufzuzeigen. Es werden die Herkunft und die theoretischen Grundlagen des Employer Brandings erläutert, sowie ein darauf aufbauender Vergleich zwischen der AOK BW und der DRV BW durchgeführt. Anschließend werden die aus dem Vergleich resultierenden Stärken formuliert und in dem zusammenfassenden Fazit werden zusätzlich mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.
Laufende Veränderungen, in der Technologie, Politik oder in der Bedürfnisstruktur der Gesellschaft, haben auch in der Verwaltung notwendige Anpassungen und Neuerungen zur Folge. In der vorliegenden Bachelorarbeit soll untersucht werden, inwiefern Change Management eine Schlüsselqualifikation von Führungskräften ist. Es soll aufgezeigt werden, dass Widerstände häufig auftreten, sie aber durch taktisch überlegtes Führen beseitigt werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit hinterfragt kritisch, ob das neue "Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt" tatsächlich erreichen kann, was es verspricht. Zum einen eine legale Möglichkeit zur Kindesabgabe für Mütter in schwierigen Verhältnissen zu sein und zum anderen die Grundrechte des Kindes zu sichern, sowie dem Staat eine belastbare Gesetzesgrundlage für dessen Handeln zu schaffen.
Das Bundesteilhabegesetz ist eine der größten sozialpolitischen Reformen. Dadurch wird die Eingliederungshilfe aus der Sozialhilfe herauslöst und zu einem modernen Teilhaberecht weiterentwickelt. Die vorliegende Arbeit stellt die Veränderungen über die vier Reformstufen sowie die resultierenden Schnittstellen zur sozialen Pflegeversicherung und Hilfe zur Pflege dar. Daneben werden Leistungsberechtigte, Leistungserbringer und ein Träger der Eingliederungshilfe zum Bundesteilhabegesetz interviewt.
Die Städte und Gemeinden sehen sich im Hinblick auf die demografische Entwicklung mit einer unausweichlichen Herausforderung konfrontiert. Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel, die Herausforderungen, die der demografische Wandel für die Bereiche Kultur, Tourismus, Museen und Stadtbücherei mit sich bringt, am Beispiel der Stadt Albstadt im Zollernalbkreis darzulegen und Handlungsansätze für die kommende Kulturarbeit beispielhaft aufzuzeigen. Mit Hilfe dieser Arbeit sollen die Kommunalpolitik und die kulturellen Institutionen für die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit den Wechselbeziehungen zwischen Kultur und Demografie sensibilisiert werden.
Die deutsche Staatsverschuldung steigt seit Jahrzenten immer weiter an und ist mittlerweile ein großes Problem für Bund und Länder. Eine Reform des Staatsschuldenrechts war notwendig. Diese entstand 2009 im Zuge der Föderalismusreform II in Form der Integrierung der Schuldenbremse in das Grundgesetz. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den neuen Bestimmungen zur Schuldenbegrenzung und zeigt auf, ob diese tatsächlich zur Senkung der Staatsverschuldung beitragen können.
Potentiale und Problemstellungen bei der Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Fließgewässer
(2012)
Die Durchgängigkeit ist ein wichtiger Faktor zur Verbesserung des vorhandenen Fließgewässerzustandes. Die vorliegende Arbeit untersucht die Potentiale der Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Fließgewässer. Ihnen steht eine Vielzahl von Problemstellungen gegenüber. Auch sie sollen im Rahmen dieser Arbeit betrachtet werden. Zuvor werden sachliche und rechtliche Aspekte behandelt, um einen Blick auf die Hintergründe zu gewähren. Die sachlichen Aspekte enthalten u.a. Informationen über die wandernden Tiere in Gewässern, Wanderungshindernisse und Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit. Der rechtliche Teil erläutert die EG-Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht. Insbesondere werden Anforderungen, die an die „Durchgängigkeit“ gestellt werden, näher betrachtet.
Die Arbeit thematisiert den geschichtlichen Hintergrund und die gegenwärtige Situation der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler. Im Mittelpunkt steht zum einen die kulturelle Zugehörigkeit der Russlanddeutschen damals in der ehemaligen Sowjetunion und heute in der Bundesrepublik, welche anhand einer Befragung empirisch untersucht wird, und zum anderen die Besonderheiten und mögliche Missverständnisse in Kommunikationssituationen zwischen einheimischen Deutschen und russlanddeutschen (Spät-)Aussiedlern.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Bürgerbeteiligung und der damit verbundenen Frage, ob sich die Beteiligung erhöht, wenn die digitalen Medien als Mittel in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden. Erweitert sich dadurch die Zielgruppe? Wirkt digitale Bürgerbeteiligung den Zweifeln, die gegen eine Beteiligung sprechen, entgegen?
Nicht die Beschwerden der Bürger über den Lärm sind das Problem, sondern der Lärm und seine Folgen. Diese Bachelorarbeit lenkt den Blick besonders auf die Problematik, die durch lärmende Jugendliche und junge Erwachsene entsteht, zeigt Möglichkeiten für Lösungen auf und ergänzt durch Vorschläge zur Prävention.