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To deal with stress and exhaustion at work, personal resources need to be replenished during breaks. The aim of this laboratory study (n = 122 students) was to test the restorative potential of sensory-enriched break environments (SEBEs) in a between-subjects with repeated measures design, focusing on the type of the environment (natural outdoor vs. built indoor environment) and sensory input (no sensory input vs. audiovisual input vs. audiovisual and olfactory input). Analyses showed that SEBEs simulating either a natural or a lounge environment were perceived as more pleasant and restorative (fascination/being away) than a standard break room, which in turn facilitated the recovery of personal resources (mood, fatigue, arousal). Moreover, adding a congruent scent to an audiovisual simulation indirectly facilitated the recovery of personal resources via greater scent pleasantness and higher fascination and being away. The current study shows opportunities for sensory enrichment to foster restoration in break environments. Practitioner Summery: This project reveals the impact of the recovery process of simulated environments on personal resources. Analyses confirmed that sensory-enriched environments were perceived as more restorative than less enriched environments, which in turn facilitated the recovery of personal resources. The results highlight the relevance of holistic sensory impressions to fostering recovery.
Sensor networks have become ubiquitous in all types of machinery and infrastructure. These sensor networks are/will be extensively used in the Smart City, which includes public as well as private sensor networks the latter being a much-neglected source of information feed for a smart city administration (Komninos, 2014). This can include vehicle (from eScooter to mini-van) sharing data, park house data, etc. However, the city’s backbone IT infrastructure must be able to accept and process this data and to draw the right conclusions from them. The backbone of this IT infrastructure will for all practical purposes be an Enterprise Resource Planning (ERP) System as it is already standard in the private sector (for an example, Müller-Török et al., 2019). This contribution analyzes the integration of sensor networks into ERP systems in the Smart City. It will also analyze the implications of this development for public sector education.
In diesem essential zeigen Birgit Schenk und Claudia Schneider praxisnah, wie das digitale Reifegradmodell auf dem Weg der digitalen Transformation einer Verwaltung verwendet werden kann. Dabei dient das Modell sowohl zur Bestimmung des Ausgangspunkts als auch zur ganzheitlichen Steuerung von strategischen Veränderungsprozessen. Anhand von Beispielen aus ausgewählten Kommunalverwaltungen stellen die Autorinnen das Modell vor und belegen, wie es damit gelingt, Strukturen und Geschäftsprozesse zu gestalten, die Organisationskultur zu entwickeln, das Lernen der Organisationsmitglieder zu organisieren und somit den Weg zur echten Smart City zu realisieren.
Die Digitalisierung des öffentlichen Sektors wird von einer Reihe von Faktoren vorangetrieben. Insbesondere das Konzept der "Smart Cities" ist zu einem wichtigen Treiber dieser Entwicklung geworden.
Die Schlüsseltechnologie des Internets der Dinge (IoT) nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein.
In dieser Arbeit wird die Anwendung eines Bewertungsschemas für Geschäftsmodelle kommunaler IoT-Anwendungen vorgestellt.
Als konkrete praktische Referenz wurden zehn ausgewählte Best Practices mittels des Schemas untersucht und für die Große Kreisstadt Herrenberg bewertet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Altersarmut auf die Lebensbereiche der sozialen Teilhabe und gesundheitlichen Chancengleichheit am Beispiel des Sports in der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie soll aufzeigen wie die Zugangswege von Armut betroffener älterer Menschen zu Sport- und Bewegungs-angeboten verbessert werden können.
Um die digitale Transformation zu vollziehen, benötigt die öffentliche Verwaltung eine nachhaltige kommunale Digitalisierungsstrategie. Die nachfolgende Arbeit soll als Leitfaden zur Entwicklung einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie für die deutsche Kommunalverwaltung fungieren. Ziel ist es, bestehende Ansätze an Kreisläufen zur Erarbeitung und Anpassung von Digitalisierungsstrategien zu analysieren und aufzuzeigen, um anschließend Erfolgsfaktoren und Handlungsnotwendigkeiten für die Entwicklung und Sicherung der Nachhaltigkeit einer Digitalisierungsstrategie zu identifizieren.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Sinn der Bürokratie. Sie geht dabei auf das Wesen, die Wachstumsursache, die Kritik und die Abbaumöglichkeiten der Bürokratie ein. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Brauchen wir Bürokratie? Welche Möglichkeiten zur Entbürokratisierung gibt es für die öffentliche Verwaltung? Welche Interpendenz besteht zwischen Freiheit und Ordnung und was hat Bürokratie damit zu tun?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Whistleblowing.
Whistleblowing ist ein anerkanntes Instrument zur Korruptionsbekämpfung und ist somit eine schützenswerte Praxis. Dennoch müssen Whistleblower in Deutschland viele Repressalien befürchten. Die Arbeit untersucht, ob sich Whistleblower des Geheimnisverrats in Deutschland strafbar machen. Außerdem werden die gesetzlichen Regelungen zum Whistleblower-Schutz der EU, der USA, des Vereinigten Königreichs und von Deutschland näher betrachtet.