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Mit Hilfe einer Empirische Erhebung wird in dieser Bachelorarbeit die Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Stadt Freiberg am Neckar mit den Umsetzungen weiterer Kommunalverwaltungen im Landkreis Ludwigsburg verglichen. Auf Grundlage dieses Vergleichs werden Handlungsempfehlungen für die Stadt Freiberg am Neckar zur Optimierung ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements entwickelt.
Der Alkoholkonsum im öffentlichen Raum führt mit seinen typischen Folge- und Ausfallerscheinungen zunehmend zu Konfliktsituationen und Bürgerbeschwerden. Viele Gemeinden erließen im Kampf gegen Gewaltdelikte, Ruhestörungen und anderen Sicherheitsstörungen Alkoholkonsumverbote auf Grundlage von Polizeiverordnungen, deren Rechtmäßigkeit in Literatur und Rechtsprechung jedoch heftig umstritten ist. Unter Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung und wissenschaftlicher Erkenntnisse soll die Arbeit darlegen, bei welchen materiellen Voraussetzungen und innerhalb welcher rechtlicher Schranken sich die Gemeinden des Werkzeugs der polizeilichen Alkoholverbotsverordnung bedienen dürfen.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst das Transplantationsgesetz, sowie der Ablauf einer postmortalen Organspende vorgestellt. Daraufhin werden einige Klinikskandale zum Thema Organspende dargestellt, die in den letzten Jahren immer mehr Aufsehen erregt haben. Anschließend werden Lösungsansätze zur Erhöhung der Spendenbereitschaft der deutschen Bevölkerung erörtert, die gleichzeitig den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Hier werden sowohl Ansätze aufgezeigt die bereits vorhanden sind, als auch weitere denkbare Möglichkeiten.
"Europa für Bürgerinnen und Bürger" ist ein EU-Aktionsprogramm, aus dem Kommunen eine Förderung für ihre städtepartnerschaftliche Arbeit beantragen können.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie die baden-württembergischen Kommunen in der letzten Förderperiode von dieser Möglichkeit profitiert haben und gibt einen Ausblick auf das Nachfolgeprogramm "Europa für Bürgerinnen und Bürger 2014-2020" und dessen zukünftige Nutzungsmöglichkeiten für die Förderung von Städtepartnerschaften vor Ort.
Diese Bachelorarbeit beleuchtet den Prozess der Arbeitgebermarkenbildung bei Kommunen. Dabei wurde nicht nur auf den Prozess an sich, sondern auch auf organisatorische Merkmale sowie auf den dafür notwendigen Einsatz finanzieller und personeller Ressourcen eingegangen. Aus Theorie und Expertenwissen konnte eine Handlungsempfehlung für die Bildung einer Arbeitgebermarke für eine Schweizer Gemeinde abgeleitet werden.
Seit 2011 sollen den Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien durch das Bildungs- und Teilhabepaket verschiedene Leistungen direkt zukommen. Aufgrund der komplexen Einzelleistungen und der Gestaltungsfreiräume gibt es jedoch bei der Umsetzung immer noch Unklarheiten und Probleme. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich deshalb mit der Frage: „Wie gut wird das Bildungspaket bereits bei der Stadt Ulm umgesetzt und in welchen Bereichen der Umsetzung und des Hinwirkungsgebots gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten?“.
In dieser Ausarbeitung geht es um die Problematik des suchterkrankten Arbeitnehmers. Zunächst werden die Auswirkungen der Erkrankung auf das soziale Umfeld, aber auch auf andere Bereiche (z.B. im betrieblichen Umfeld, körperliche Beschwerden) betrachtet. Weiterhin werden die vielfältigen Handlungsmöglichkeiten des Betroffenen selbst, wie auch die des Personalmanagements sowohl theoretisch, als auch durch Experteninterviews dargestellt.
Meine Bachelorarbeit geht auf die zum 01.01.2013 in Kraft getretene
Gesetzänderungen bei den geringfügigen Beschäftigungen ein. Das Augenmerk liegt
hierbei auf Altersarmut insbesondere bei Frauen.
Es wird der Gesetzgebungsprozess erläutert und überprüft, ob diese Gesetzänderung
zur Vermeidung von Altersarmut von Frauen beiträgt.
Die Bachelorarbeit geht auf die schulische Inklusion von Kindern mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung und beispielhaft auf die inklusive Beschulung im Landkreis Main-Tauber-Kreis ein. Dabei wird die rechtliche Situation herausgearbeitet und die tatsächliche Situation unter anderem anhand einer durchgeführten Umfrage im Main-Tauber-Kreis vorgestellt.
Diese Arbeit hat zum Ziel, mittels einer systematischen Literatur- und Dokumentenanalyse zu untersuchen, inwiefern vor dem Hintergrund der ergangenen EuGH- und BFH-Rechtsprechung das nationale Umsatzsteuergesetz und die allgemeine Besteuerungspraxis in Baden-Württemberg den Zielsetzungen der EU und gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben gerecht wird. Mögliche steuerliche Auswirkungen einer mehrwertsteuersystemrichtlinienkonformen Besteuerung werden dargestellt.
Der Demografische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur der Kommunen in ganz Deutschland. Im Rahmen des Bevölkerungsrückgangs und der Bevölkerungsalterung muss die bauliche Situation der Gemeinden angepasst werden. Für die Innenentwicklung stehen den Kommunen in Deutschland rechtliche aber auch andere Möglichkeiten zur Verfügung, die in dieser Bachelorarbeit aufgeführt und kritisch beleuchtet werden.
Ausgehend von der oftmals von mehreren Seiten öffentlich kommunizierten Ansicht, dass die Inhalte des Rentenversicherungs-Leistungsverbesserungsgesetzes 2014 ein Wahlgeschenk darstellen, wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob sich in der Rentenpolitik deutscher Parteien zunehmend Vorhaben befinden, die als Bevorzugungen bestimmter, insbesondere älterer, Wählergruppen und als häufig ins Feld geführte Klientelpolitik gesehen werden können. Zur Untersuchung werden die Grundsatz- und Wahlprogramme der beiden Volksparteien CDU und SPD herangezogen.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die interkommunale Gartenschau Remstal 2019 sowie die Stadt Schorndorf mitsamt ihrer Teilorte in einem kurzen fact sheet dargestellt.
Es folgt die Vermittlung von Grundlagen zum Thema Wandern, eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung, anhand derer ein Kriterienkatalog für ein zielgruppenorientiertes und bedarfsgerechtes Wanderleitsystem entwickelt wird.
Daran schließen sich vier exemplarische Bestandsanalysen ausgewählter Wanderwege in und um Schorndorf an, mit deren Hilfe der Stadt Schorndorf einige Verbesserungsvorschläge für das vorhandene Wanderwegenetz unterbreitet werden sollen.
Diese Arbeit widmet sich einem besonderen Ansatz der Kriminalprävention. Sie eruiert, ob kriminologische Theorien Hinweise liefern, wie durch Maßnahmen der Stadtentwicklungsplanung ein möglichst sicherer städtischer Lebensraum geschaffen werden kann.
Tatsächlich existieren Erkenntnisse aus der Kriminologie, der „Lehre vom Verbrechen“1, die für die Stadtentwicklungsplanung von Nutzen sein können. Während im amerikanischen und nordeuropäischen Raum der Zusammenhang zwischen Stadtentwicklungsplanung und Sicherheit bereits hergestellt ist, zeigt sich für Deutschland hier erheblicher Nachholbedarf.2
Durch diese Arbeit soll daher eine interdisziplinäre Herangehensweise von Kriminologie und Stadtforschung angeregt werden, um den künftigen sicherheitsbezogenen Herausforderungen in der Stadt kreativ und effizient zu begegnen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert das Kulturmarketing unter Berücksichtigung des staatlichen Bildungsauftrages und kommunalpolitischen Zielsetzungen.Durch die Darstellung der Ist-Situation wird das bisherige Marketing Kornwestheims analysiert. Aufgrund der Ergebnisse einer durchgeführten empirischen Analyse werden Verbesserungsvorschläge für das Marketing der Stadt Kornwestheim unterbreitet.
Im ersten Teil beleuchtet die Arbeit den Rechtsanspruch auf Inklusion. Besonders relevante Rechtsgrundlagen für einen potentiellen Anspruch sind Art. 24 Behindertenrechtskonvention – dem Recht auf Bildung – und Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG sowie § 15 Abs. 4 Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg. Im zweiten Teil werden die Herausforderungen und etwaige Lösungsmöglichkeiten im personellen und baulichen Bereich für kommunale Schulträger aufgezeigt, welche sich bei einem rechtsgültigen Rechtsanspruch stellen werden. Die Bachelorarbeit wird mit einem kleinen Einblick in die finanzielle Problematik in Baden-Württemberg abgeschlossen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand einer Onlien-Befragung, die Anforderungen und Erwartungen der Generation Y an das Land BW als Arbeitgeber herauszufinden und darzustellen. Die Studierenden des Studienganges Allgemeine Finanzverwaltung der HVF Ludwigsburg sind die angehenden Nachwuchskräfte der Landesverwaltung BW und gehören gleichzeitig der Generation Y an. Unter der Generation Y sind die zwischen 18 und 30 Jährigen gemeint, die sich in ihren Werten, ihrem Verhalten und ihren Ansichten von den vorangegangenen Generationen unterscheiden. Aus den erzeugten Ergebnissen der Online-Befragung werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, um die Arbeitgeberattraktivität des Landes BW zu erhöhen.
2013 kam es zur einer Änderung des Baden-Württembergischen Finanzausgleichsgesetzt hinsichtlich des Kleinkindlastenausgleichs (§ 29c FAG). Diese Änderung führte vielfach jedoch nicht – wie vom Land zugesagt und den Kommunen erwartet – zu einer Steigerung der Zuweisungsbeträge. Die vor-liegende Arbeit untersucht das neue Berechnungsverfahren, zeigt am Beispiel der Stadt Schwäbisch Hall Gründe für die Zuweisungsverringerung auf und erarbeitet Handlungsempfehlungen für diese Kommunen.