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Die Kapitalverkehrsfreiheit im Verhältnis zu Drittstaaten- nunmehr gefestigte EuGH- Rechtsprechung?
(2007)
Buchbesprechung: Rost, D.H.: Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien
(2008)
In einer laborexperimentellen Studie wurde der Einfluss von Zielorientierung und aufgabenspezifischem Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) auf die Leistung während und nach Misserfolg geprüft. Zusätzlich wurden das Ausmaß an Spaß bei der Aufgabenbearbeitung sowie Besorgtheitsgedanken in der Misserfolgssituation als Mediatoren untersucht. Das aufgabenspezifische FSK der N = 74 Studierenden wurde als Personenfaktor erhoben, die Zielorientierungen experimentell manipuliert. In beiden Bedingungen (Lern- und Leistungszielorientierung) wurde Misserfolg induziert und die Leistung sowie Spaß bei der Aufgabenbearbeitung und Besorgtheitsgedanken in der Misserfolgssituation erhoben. Anschließend wurde die Leistung nach Misserfolg in einer anderen Aufgabe erfasst. Wie erwartet war die Leistung während und nach induziertem Misserfolg vorhersagbar aus der Interaktion von Zielorientierung und aufgabenspezifischem FSK. Die Interaktion ging dabei hypothesenkonform auf den Einfluss des aufgabenspezifischen FSKs in der Leistungszielbedingung zurück. Es ergaben sich Hinweise darauf, dass Spaß bei der Aufgabenbearbeitung den Zusammenhang zwischen Zielbedingung und aufgabenspezifischem FSK auf die Leistung während Misserfolgs vermittelte.
Kognitive Förderung
(2009)
The present article analyzed, how need for cognition (NFC) influences the formation of performance expectancies. When processing information, individuals with lower NFC often rely on salient information and shortcuts compared to individuals higher in NFC. We assume that these preferences of processing will also make individuals low in NFC more responsive to salient achievement-related cues because the processing of salient cues is cognitively less demanding than the processing of non-salient cues. Therefore, individuals lower in NFC should tend to draw wider ranging inferences from salient achievement-related information. In a sample of N = 197 secondary school students, achievement-related feedback (grade on an English examination) affected changes in expectancies in non-corresponding academic subjects (e.g., expectation of final grade in mathematics or history) when NFC was lower, whereas for students with higher NFC, changes in expectancies in non-corresponding academic subjects were not affected.
Theory on achievement goals favours a trichotomous model encompassing learning goals, performance-approach, and performance-avoidance goals. Performance-avoidance goals are associated with lower achievement compared to performance-approach and learning goals. The present study investigated the predictions of this model as regards achievement after failure. Low achievement of participants with performance-avoidance goals was expected to be mediated by a high degree of negative self-related thoughts. Before manipulating achievement goals, achievement on verbal analogies was assessed. After manipulating achievement goals for an anagram task, all participants (N = 87) were exposed to failure. Subsequently, achievement on a parallel version of the verbal analogies task was assessed. Participants in the performance-avoidance goals condition showed low achievement after failure, mediated by a high degree of negative self-related thoughts.
Ziel dieser Arbeit war das bürgerschaftliche Engagement in den Forstrevieren Baden-Württembergs näher zu untersuchen, zu diskutieren und seine Chancen und Möglichkeiten darzustellen. Gibt es überhaupt bürgerschaftliches Engagement in Wald und Forstwirtschaft? Wenn ja, wie stellt es sich in der Realität dar? Eignet es sich für Partizipation und Information und somit für vertrauensschaffende Öffentlichkeitsarbeit? Können mit der Arbeit und Unterstützung der Engagierten Aufgaben des Waldbesitzers übernommen werden? Haben die freiwillig Engagierten einen Gewinn durch ihr bürgerschaftliches Engagement? Wenn ja, welchen? Und schließlich stellt sich die Frage: wenn Chancen im bürgerschaftlichen Engagement für Wald und Forstwirtschaft liegen, wie kann es gefördert und unterstützt und politisch verankert werden?
Der erste Beitrag zu Brasilien ist in BB 2013, Heft 24 erschienen. Zum Zeitpunkt des Abschlusses des ersten Beitrags lag das Ergebnis des Vermittlungsausschusses und die Zustimmung des Bundesrates zum Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz (AmtshilfeRLUmsG, in Veröffentlichungen auch "Jahressteuergesetz 2013 light" genannt) noch nicht vor. Der Bundesrat hat nunmehr am 7.6.2013 neben anderen Regelungen mit Hinblick auf hybride Finanzierungen (d. h. Qualifikation in einem Staat als Fremdkapital, im anderen als Eigenkapital) der Einführung eines Korrespondenzprinzips als Voraussetzung für die Steuerfreiheit von Dividenden im Rahmen der Körperschaftsteuer (§ 8b KStG), des einkommensteuerlichen Teileinkünfteverfahrens (§ 3 Nr. 40 EStG) und der Abgeltungssteuer (§ 32d EStG) zugestimmt. Die Verschärfungen gelten erstmals für den Veranlagungszeitraum 2014 (bei abweichendem Wirtschaftsjahr für den Veranlagungszeitraum, in dem das Wirtschaftsjahr endet, das nach dem 31.12.2013 begonnen hat). Die Verkündung des Gesetzes ist am 29.6.2013 erfolgt (BGBl. I 2013, 1809). Zu weiteren für den Aufsatz relevanten Änderungen durch das AmtshilfeRLUmsG s. II.2.d). Der hier vorliegende Beitrag widmet sich der Thematik im Hinblick auf Russland.
Dieser Beitrag setzt den Aufsatz Investitionen in den BRICS-Staaten aus steuerlicher Sicht mit Teil II. 3. Indien fort. Der erste Beitrag zu Brasilien ist in BB 2013, Heft 24 erschienen, der Beitrag zu Russland in Heft 38. Indien erleidet einen massiven Abschwung, der sich in einer Stagnation der Industrie, Abbau von Arbeitsplätzen und hoher Inflation äußert (vgl. StZ v. 17.8.2013, 15). Das Wirtschaftswachstum betrug 2012 nur noch 5 % (vgl. StZ v. 25.7.2013, 7). Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag sieht wenig Reformbemühungen (vgl. StZ v. 16.8.2013, 10), der Wechselkurs der Rupie ist unter massivem Druck (vgl. StZ v. 7.9.2013, 13).
Investitionen in Schwellenländer haben für deutsche Unternehmen eine große wirtschaftliche Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten verschiedener Länder in Europa selbst. Der Beitrag soll dazu dienen, die ertragsteuerlichen Folgen der Direktinvestition in die BRICS-Staaten aufzuzeigen.
In einem zweijährigen Versuch haben eine Trainerin und eine Professorin an einer Hochschule eine sehr problematische Veranstaltung zum Erfolg geführt: Speziell geschulte Tutoren konnten wertschätzend und authentisch mit den Studierenden umgehen und ihnen so individuell Wege zur Selbstständigkeit in ihrem eigenen Tempo und auf ihrem eigenen Level zeigen. Dieses Vorgehen ist in den technischen Fächern eher selten und erfordert deshalb eine gründliche Schulung. Im Normalfall ist die Durchfallquote aus verschiedenen Gründen sehr hoch.
Die geschulten Tutoren brachten eine entscheidende Verbesserung. Dieser Beitrag beschreibt die problematische Ausgangslage, die ursprünglichen Bedenken und Schwierigkeiten und dann die Schulung und ihren Hintergrund im Detail.
Dieser Beitrag setzt den Aufsatz Investitionen in den BRICS-Staaten aus steuerlicher Sicht mit Teil II 4. China fort. Der erste Beitrag ist in BB 2012, 1431 (Heft 24), der Beitrag zu Russland in BB 2013, 2269 (Heft 38), der Beitrag zu Indien in BB 2013, 2717 (Heft 45) erschienen. China war zuletzt vermehrt in der Presse wegen gedämpfter Wachstumsaussichten (vgl. u. a. Handelsblatt v. 22.7.2013, 1 "Ende der Euphorie"), allerdings sieht Chinas Ministerpräsident Li Keqiang 7 % Wachstum als Untergrenze (StZ v. 24.7.2013, 10). Deutsche Unternehmen investieren dennoch stark direkt in China (vgl. u. a. StZ v. 13.7.2013, 11 und v. 8.8.2013, 14). Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag sieht bei China Reformbemühungen dahingehend, dass versucht wird, die Abhängigkeit von Ausfuhren zu Gunsten der eigenen Binnenkonjunktur zu verringern (StZ v. 16.8.2013, 10). Inzwischen ist das 4-tägige Plenum-Treffen des 18. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei am 12.11.2013 zu Ende gegangen, in dessen Rahmen die Reformen für die nächsten zehn Jahre geplant wurden, auch steuerliche Reformen wurden angekündigt (siehe unten II. 4. b)). Das Programm 383 eines dem Kabinett unterstellten Think-Tanks, das Premier Li Keqiang in das Plenum einbrachte, zielt darauf ab, China in eine Konsum- und Dienstleistungswirtschaft umzubauen und den Privatsektor zu stärken (vgl. Spiegel v. 11.11.2013, 106).
Dieser Beitrag setzt den Aufsatz Investitionen in den BRICS-Staaten aus steuerlicher Sicht mit Teil II. 5. Südafrika fort. Der erste Beitrag ist in BB 2013, 1431 (Heft 24), der Beitrag zu Russland in BB 2013, 2269 (Heft 38), der Beitrag zu Indien in BB 2013, 2717 (Heft 45) und der Beitrag zu China in BB 2014, 347 (Heft 7) erschienen. Südafrika hat ein Wachstum von unter 3 %, die Regierung hat es durch hohe Lohnkosten, ein starres Arbeitsrecht und eine katastrophale Bildungspolitik versäumt, das Land für ausländische Investoren attraktiv zu machen (vgl. StZ v. 7.9.2013, 13). Der neue Präsident des Maschinenbauverbandes appelliert zwar, Afrika (konkret nennt er Kenia, Nigeria, Südafrika) nicht zu ignorieren, sieht die Länder aber noch länger als Ziele von Exporten (vgl. StZ v. 19.10.2013, 13).