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Die Neigung von Eltern, um ihre Kinder zu kreisen und zu versuchen, ihnen jede Form von Herausforderung oder Gefahr aus dem Weg zu räumen, wird in der Öffentlichkeit unter dem Begriff „Helicopter Parenting“ breit diskutiert. Empirische Untersuchungen zu diesem Phänomen sind eher selten. In der vorliegenden Studie untersuchten wir anhand der Angaben von 402 Studierenden, wie häufig das Phänomen des Helicopter Parenting tatsächlich auftritt, welche familiären Merkmale hier eine Rolle spielen und welche Zusammenhänge mit dem Selbstwirksamkeits- und Autonomieerleben, sowie dem Engagement im Studium der jungen Erwachsenen zu beobachten sind. Dabei konnten wir zeigen, dass es sich bei Helicopter Parenting um ein eher seltenes Phänomen handelt, das bei steigender Anzahl an Kindern unwahrscheinlicher wird. Dennoch gingen stärkere Ausprägungen von Helicopter Partenting einher mit weniger Selbstwirksamkeit und Autonomie, sowie Engagement der jungen Erwachsenen im Studium. Zudem zeigte sich empirisch, dass Helicopter Parenting entgegen Annahmen in der populärwissenschaftlichen Literatur über das reine Ausüben von Kontrolle und Überbehütung hinaus geht.
Die Arbeit geht nach einer kurzen Vorstellung der Stadt Leutkirch im Allgäu und der Definition des Begriffs „Vandalismus“ zuerst auf die verschiedenen Erscheinungsformen und deren strafrechtliche Würdigung ein. Anschließend wird die Situation im Speziellen auf Leutkirch bezogen untersucht, um nachfolgend verschiedenste Lösungsansätze aufzuzeigen und zu bewerten.
Die systematische Verzahnung von Theorie und Praxis ist unstrittig der
zentrale Erfolgsfaktor dualer Studiengänge, aber gleichzeitig eine ebenso
komplexe wie sensible Schnittstelle. Die Autoren erheben und diskutieren
am Fallbeispiel des dualen Studiengangs Public Management
B.A. Erwartungen aus der Praxis im kommunalen Finanzwesen an
dessen Ausbildungsinhalte. In einer im Spannungsfeld zwischen
Spezialisierung und Generalisierung konzipierten Befragung bewerteten
kommunale Praktiker die Ausbildungsrelevanz von berufspraktischen
Kompetenzen. Die Ergebnisse zeigen zum einen eine relativ
ausdifferenzierte Bewertung von fachspezifischen Kompetenzen mit
einem harten Kern von Fachwissen. Zum anderen verdeutlichen die
Ergebnisse die hohe Bedeutung von generalistischen Kompetenzen,
die in der Konsequenz eine breite curriculare Entsprechung erfordern.
Die Auflösung dieses Zielkonflikts verlangt adäquate Instrumente
der Qualitätssicherung für duale Studiengänge, wie sie im aktuellen
Forschungsstand vorgeschlagen werden.
61,5 % aller Zuwanderer nach Deutschland kommen aus anderen EU-Ländern (weitere 13,2 % aus dem übrigen Europa). Nach dem neuen Migrationsbericht der Bundesregierung ist die Zahl der Zuwanderer auf 1,23 Mio. Menschen gestiegen, laut Bundesinnenminister de Maizière sind die aktuellen Zahlen für 2014 ähnlich. Das liegt an der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU, der wirtschaftlichen Misere in Südeuropa und einer wachsenden Zahl von Flüchtlingen. Aufgenommen werden die Menschen vor allem von den westdeutschen Flächenländern Nordrhein-Westphalen, Bayern und Baden-Württemberg. Die Zuwanderung bremst den Bevölkerungsschwund in Deutschland. Dieser Aufsatz soll eine individualsteuerliche Analyse für die Situation von Zuwanderern aus Italien, Polen, Frankreich und Spanien bieten.
Fear of the pandemic, loss of part-time jobs, online classes, and sometimes very limited opportunities for social interaction have all contributed to a sharp increase in students' experience of stress over the past two years. The result has been an increase in mental illness and thus a steadily rising need for psychological counseling. Policymakers in some states are now responding by increasing funding for psychological counseling at universities. However, current studies point above all to the social isolation of students, which still exists two years after the start of the pandemic. What are the consequences for the actors in the higher education system, especially in the field of student counseling, teaching and coaching?
Zur Garantenpflicht gemäß § 60 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGB I beim Sozialleistungsbetrug durch Unterlassen
(2021)
Die Briefwahl ist bequem, einfach – und gefährlich. Ihr
kommt insbesondere unter Pandemiebedingungen eine
nicht mehr zu unterschätzende praktische Bedeutung für
die Ausübung des Wahlrechts zu. Dieser Beitrag will aus-
gehend von den verfassungsgerichtlichen Vorgaben die
im Eingangssatz behauptete Gefährlichkeit – jedenfalls
der derzeitigen rechtlichen Ausgestaltung und tatsächli-
chen Handhabung – erläutern und risikoreduzierende
Lösungsvorschläge diskutieren.