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Bürgerschaftliches Engagement ist eine tragende Säule in unserer Gesellschaft. Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv in das Gemeinwesen einbringen und demokratische und soziale Strukturen mit Leben erfüllen, sind das Fundament unserer Gesellschaft. Wir leben alle von denjenigen, die sich über das gewöhnliche Maß hinaus in das gesellschaftliche Leben einbringen. Um dieses Fundament nicht zu beschädigen, bedarf es öffentlicher und politischer Anerkennung sowie intensiver Förderung und Unterstützung. Zur Engagementkultur gehört auch immer eine Anerkennungskultur. Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass nicht nur die bezahlte Erwerbsarbeit viel wert ist, sondern dass vor allem das unbezahlte Bürgerschaftliche Engagement Anerkennung verdient. Daher handelt diese Arbeit von der Anerkennungskultur von Bürgerschaftlichem Engagement am Beispiel der Stadt Stuttgart.
Bürgerschaftliches Engagement ist eine tragende Säule in unserer Gesellschaft. Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv in das Gemeinwesen einbringen und demokratische und soziale Strukturen mit Leben erfüllen, sind das Fundament unserer Gesellschaft. Wir leben alle von denjenigen, die sich über das gewöhnliche Maß hinaus in das gesellschaftliche Leben einbringen. Um dieses Fundament nicht zu beschädigen, bedarf es öffentlicher und politischer Anerkennung sowie intensiver Förderung und Unterstützung. Zur Engagementkultur gehört auch immer eine Anerkennungskultur. Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass nicht nur die bezahlte Erwerbsarbeit viel wert ist, sondern dass vor allem das unbezahlte Bürgerschaftliche Engagement Anerkennung verdient. Daher handelt diese Arbeit von der Anerkennungskultur von Bürgerschaftlichem Engagement am Beispiel der Stadt Stuttgart.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Personalentwicklung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Anwendung und Bedeutung von unterschiedlichen Personalentwicklungsinstrumenten in den Kommunalverwaltungen. Hierfür wurden die Personalstellen von 135 kommunalen Behörden in Baden-Württemberg, darunter 100 Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und 35 Landratsämter, einer empirischen Untersuchung unterzogen. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde die jeweils gebräuchliche Personalentwicklungspraxis der Organisationseinheiten schriftlich abgefragt. Ziel dieser Befragung ist, die gängige Personalentwicklungspraxis in den kommunalen Behörden zu untersuchen. Wesentliche Fragestellungen dabei sind: - Welche Bedeutung hat Personalentwicklung in der Praxis? - Welche Ziele werden bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter verfolgt? - Welche Instrumente und Methoden der Personalentwicklung kommen zum Einsatz? - Wie stellt sich die praktische Vorgehensweise bei der Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen dar? Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Zielsetzung und Bedeutung, sowie die damit einhergehende Problemstellung eingegangen. Ebenso werden die an der Personalentwicklung beteiligten Personenkreise und die Anforderungen an diese behandelt , bevor im 3. Kapitel Arten und Methoden der Personalentwicklung näher beschrieben werden. Das 4. Kapitel erläutert die Planung und Durchführung der empirischen Untersuchung, sowie die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung. Kapitel 5 stellt anschließend die Ergebnisse der Umfrage dar. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung, welche erkannte Problematiken bei der Personalentwicklungspraxis aufzeigt. Abschließend geben Handlungsempfehlungen einen kurzen Ausblick.
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Personalentwicklung von Mitarbeitern in der öffentlichen Verwaltung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Anwendung und Bedeutung von unterschiedlichen Personalentwicklungsinstrumenten in den Kommunalverwaltungen. Hierfür wurden die Personalstellen von 135 kommunalen Behörden in Baden-Württemberg, darunter 100 Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und 35 Landratsämter, einer empirischen Untersuchung unterzogen. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde die jeweils gebräuchliche Personalentwicklungspraxis der Organisationseinheiten schriftlich abgefragt. Ziel dieser Befragung ist, die gängige Personalentwicklungspraxis in den kommunalen Behörden zu untersuchen. Wesentliche Fragestellungen dabei sind: - Welche Bedeutung hat Personalentwicklung in der Praxis? - Welche Ziele werden bei der Personalentwicklung der Mitarbeiter verfolgt? - Welche Instrumente und Methoden der Personalentwicklung kommen zum Einsatz? - Wie stellt sich die praktische Vorgehensweise bei der Durchführung von Personalentwicklungsmaßnahmen dar? Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Zielsetzung und Bedeutung, sowie die damit einhergehende Problemstellung eingegangen. Ebenso werden die an der Personalentwicklung beteiligten Personenkreise und die Anforderungen an diese behandelt , bevor im 3. Kapitel Arten und Methoden der Personalentwicklung näher beschrieben werden. Das 4. Kapitel erläutert die Planung und Durchführung der empirischen Untersuchung, sowie die Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung. Kapitel 5 stellt anschließend die Ergebnisse der Umfrage dar. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse erfolgt in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung, welche erkannte Problematiken bei der Personalentwicklungspraxis aufzeigt. Abschließend geben Handlungsempfehlungen einen kurzen Ausblick.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Thematik, woher die katholische Kirche ihr Recht für ein eigenes Kirchenrechtssystem nimmt und wie deren Richtlinien in das moderne Bild eines Rechtsstaats passen. Hierbei wird das kircheigene Arbeitsvertragssystem im sog. „Dritten Weg“ untersucht und analysiert, ob sich dessen Entwicklung zugunsten oder zum Nachteil der kirchlichen Arbeitnehmer auswirkt. Zuletzt wird in einer näheren Betrachtung das Einstellungsverfahren sowie die Beschäftigung und Beendigungsgründe beim Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart untersucht und die Fragestellung diskutiert, welche Vorteile der kirchliche Tendenzbetrieb von seiner besonderen Fragestellung beim Einstellungsinterview hat und wie er mit konfessionslosen und nichtkatholischen Bewerbern und Mitarbeitern umgeht.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Thematik, woher die katholische Kirche ihr Recht für ein eigenes Kirchenrechtssystem nimmt und wie deren Richtlinien in das moderne Bild eines Rechtsstaats passen. Hierbei wird das kircheigene Arbeitsvertragssystem im sog. „Dritten Weg“ untersucht und analysiert, ob sich dessen Entwicklung zugunsten oder zum Nachteil der kirchlichen Arbeitnehmer auswirkt. Zuletzt wird in einer näheren Betrachtung das Einstellungsverfahren sowie die Beschäftigung und Beendigungsgründe beim Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart untersucht und die Fragestellung diskutiert, welche Vorteile der kirchliche Tendenzbetrieb von seiner besonderen Fragestellung beim Einstellungsinterview hat und wie er mit konfessionslosen und nichtkatholischen Bewerbern und Mitarbeitern umgeht.
Nach einer kurzen Begriffsbestimmung von Führung und Führungskraft, erfolgt eine Darstellung der aktuellen Beschäftigungssituation von Frauen in der öffentlichen Verwaltung und deren Unterrepräsentanz in Führungspositionen. Es werden mögliche Aufstiegsbarrieren aufgeführt, die in einer Umfrage an der Hochschule auf ihre praktische Relevanz geprüft wurden. Abschließend werden Ansätze zur Vermeidung von Aufstiegsbarrieren aufgezeigt.
Nach einer kurzen Begriffsbestimmung von Führung und Führungskraft, erfolgt eine Darstellung der aktuellen Beschäftigungssituation von Frauen in der öffentlichen Verwaltung und deren Unterrepräsentanz in Führungspositionen. Es werden mögliche Aufstiegsbarrieren aufgeführt, die in einer Umfrage an der Hochschule auf ihre praktische Relevanz geprüft wurden. Abschließend werden Ansätze zur Vermeidung von Aufstiegsbarrieren aufgezeigt.
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Darüber sind sich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einig. Die Politik hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Eltern in der Wahrnehmung ihrer Erziehungs- und Bildungsverantwortung zu unterstützen. Durch die Förderung von Kindern in Kindertagesbetreuung wird diesem Aspekt Rechnung getragen. Eine Form der Kindertagesbetreuung ist die Kindertagespflege. Diese Arbeit hat zum Ziel die gesetzlichen Änderungen in der Kindertagespflege aufzuzeigen und die fachlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen beispielhaft zu erläutern. Im ersten Kapitel erhält der Leser grundsätzliche Informationen in die Kindertagespflege. Zum einen wie sie zu anderen Betreuungsformen abzugrenzen ist, als auch, wie ihre geschichtliche Entwicklung bisher war. Des Weiteren werden die Gründe für einen Ausbau der Kindertagesbetreuung genannt. Danach werden die gesetzlichen Veränderungen (TAG, KICK, KiFöG) im Hinblick auf Bedarfsgerechtigkeit, Fachgerechtigkeit und Arbeitsmarktgerechtigkeit heraus gearbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der fachlichen und finanziellen Aspekte der gesetzlichen Veränderungen. Im Resümee wird die Kindertagespflege anhand von Stärken und Schwächen der gesetzlichen Veränderungen abschließend bewertet.
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Darüber sind sich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einig. Die Politik hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Eltern in der Wahrnehmung ihrer Erziehungs- und Bildungsverantwortung zu unterstützen. Durch die Förderung von Kindern in Kindertagesbetreuung wird diesem Aspekt Rechnung getragen. Eine Form der Kindertagesbetreuung ist die Kindertagespflege. Diese Arbeit hat zum Ziel die gesetzlichen Änderungen in der Kindertagespflege aufzuzeigen und die fachlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen beispielhaft zu erläutern. Im ersten Kapitel erhält der Leser grundsätzliche Informationen in die Kindertagespflege. Zum einen wie sie zu anderen Betreuungsformen abzugrenzen ist, als auch, wie ihre geschichtliche Entwicklung bisher war. Des Weiteren werden die Gründe für einen Ausbau der Kindertagesbetreuung genannt. Danach werden die gesetzlichen Veränderungen (TAG, KICK, KiFöG) im Hinblick auf Bedarfsgerechtigkeit, Fachgerechtigkeit und Arbeitsmarktgerechtigkeit heraus gearbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der fachlichen und finanziellen Aspekte der gesetzlichen Veränderungen. Im Resümee wird die Kindertagespflege anhand von Stärken und Schwächen der gesetzlichen Veränderungen abschließend bewertet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Umsetzung eines strategischen Steuerungsinstrumentes beim VfB Stuttgart. Das Neue an diesem Instrument stellt die branchenspezifische Funktionserweiterung auf Basis der Balanced Scorecard dar. Es gibt verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard. Das Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der Balanced Scorecard als Instrument für den kommerziellen Sportbereich.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Umsetzung eines strategischen Steuerungsinstrumentes beim VfB Stuttgart. Das Neue an diesem Instrument stellt die branchenspezifische Funktionserweiterung auf Basis der Balanced Scorecard dar. Es gibt verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten der Balanced Scorecard. Das Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der Balanced Scorecard als Instrument für den kommerziellen Sportbereich.