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In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Die Arbeit gibt einen Überblick über den gebietsbezogenen und gebietsunabhängigen Vogelschutz, der in der Bauleitplanung zu beachten ist. Es wird die Rechtslage nach dem EuGH-Urteil vom 10.01.2006 betrachtet, ein Praxisvergleich angestellt und ein Ausblick auf die neue Rechtslage seit Dezember 2007 gegeben.
Die Arbeit gibt einen Überblick über den gebietsbezogenen und gebietsunabhängigen Vogelschutz, der in der Bauleitplanung zu beachten ist. Es wird die Rechtslage nach dem EuGH-Urteil vom 10.01.2006 betrachtet, ein Praxisvergleich angestellt und ein Ausblick auf die neue Rechtslage seit Dezember 2007 gegeben.
Buchbesprechung: Rost, D.H.: Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien
(2008)
Eine Straße, vier Generationen - ist der Führerschein auf Lebenszeit in Zukunft noch tragbar?
(2008)
Die erworbene Fahrerlaubnis zur Teilnahme am motorisierten Strassenverkehr beinhaltet in Deutschland keine Altersgrenze und bietet demnach auch älteren Menschen die Möglichkeit, ein Leben lang aktiv von der Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob ältere Verkehrsteilnehmer durch ihre jahrelange Erfahrung sichere Kraftfahrzeuglenker sind oder ob sie eine Risikogruppe bilden, weil sie den Anforderungen des Strassenverkehrs nicht mehr gewachsen sind.
Eine Straße, vier Generationen - ist der Führerschein auf Lebenszeit in Zukunft noch tragbar?
(2008)
Die erworbene Fahrerlaubnis zur Teilnahme am motorisierten Strassenverkehr beinhaltet in Deutschland keine Altersgrenze und bietet demnach auch älteren Menschen die Möglichkeit, ein Leben lang aktiv von der Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob ältere Verkehrsteilnehmer durch ihre jahrelange Erfahrung sichere Kraftfahrzeuglenker sind oder ob sie eine Risikogruppe bilden, weil sie den Anforderungen des Strassenverkehrs nicht mehr gewachsen sind.
Betrachtung von verschiedenen Möglichkeiten der Insolvenzsicherung in der betrieblichen Altersvorsorge: Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG), Protektor Lebensversicherungs-AG, Contractual Trust Arrangement (CTA), spezieller Personenkreis der GGF und Insolvenzsicherung bei Langzeit- und Altersteilzeitkonten.
Betrachtung von verschiedenen Möglichkeiten der Insolvenzsicherung in der betrieblichen Altersvorsorge: Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG), Protektor Lebensversicherungs-AG, Contractual Trust Arrangement (CTA), spezieller Personenkreis der GGF und Insolvenzsicherung bei Langzeit- und Altersteilzeitkonten.
Beginnend mit Erläuterungen zu Themen, die für das Verständnis der Arbeit wichtig sind, wird untersucht, ob eine polizeiliche Handlungspflicht besteht und ob der Veranstalter Adressat polizeilicher Maßnahmen sein kann. Danach werden Maßnahmen der Polizei und anderer beteiligter Behörden untersucht, die gezielt gegen gewaltbereite Fussballfans gerichtet sind. Ebenfalls geschildert werden die Vorgehensweisen der Veranstalter, um diesem Problem zu begegnen.
Beginnend mit Erläuterungen zu Themen, die für das Verständnis der Arbeit wichtig sind, wird untersucht, ob eine polizeiliche Handlungspflicht besteht und ob der Veranstalter Adressat polizeilicher Maßnahmen sein kann. Danach werden Maßnahmen der Polizei und anderer beteiligter Behörden untersucht, die gezielt gegen gewaltbereite Fussballfans gerichtet sind. Ebenfalls geschildert werden die Vorgehensweisen der Veranstalter, um diesem Problem zu begegnen.
Diese Arbeit bietet zunächst einen Überblick über die normative Grundlegung der Informationspflicht der Städte und Gemeinden gegenüber ihrer Bevölkerung sowie der Bezugsgruppen und Zielsetzungen kommunaler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Einen Schwerpunkt bildet die Behandlung der verschiedenen Aufgabenfelder und ausgewählter Instrumente der kommunalen Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Anschließend werden verschiedene Ansätze zur organisatorischen Einbettung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die Verwaltungsorganisation dagestellt und gewertet sowie aktuelle Entwicklungen und Tendenzen aufgezeigt.
Diese Arbeit bietet zunächst einen Überblick über die normative Grundlegung der Informationspflicht der Städte und Gemeinden gegenüber ihrer Bevölkerung sowie der Bezugsgruppen und Zielsetzungen kommunaler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Einen Schwerpunkt bildet die Behandlung der verschiedenen Aufgabenfelder und ausgewählter Instrumente der kommunalen Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Anschließend werden verschiedene Ansätze zur organisatorischen Einbettung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die Verwaltungsorganisation dagestellt und gewertet sowie aktuelle Entwicklungen und Tendenzen aufgezeigt.
Elternrecht und Kindeswohl
(2008)
Elternrecht und Kindeswohl
(2008)
Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Neuregelungen für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan durch die BauGB-Novelle 2007 ausführlich eingegangen. Anschließend wird im zweiten Teil der vorhabenbezogene Bebauungsplan einem normalen Bebauungsplan mit städtebaulichem Vertrag/Erschließungsvertrag gegenüber gestellt.
Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Neuregelungen für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan durch die BauGB-Novelle 2007 ausführlich eingegangen. Anschließend wird im zweiten Teil der vorhabenbezogene Bebauungsplan einem normalen Bebauungsplan mit städtebaulichem Vertrag/Erschließungsvertrag gegenüber gestellt.