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Die Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten, der Gewalt durch Fußballfans entgegen zu wirken. Im Fokus stehen hierbei die polizei- und ordnungsrechtlichen Maßnahmen. Gleichzeitig sollen Grenzen aufgezeigt werden, die in einem Eingriff in die Grundrechte des Betroffenen liegen. Desweiteren wird die Problematik anhand der Regionalliga Südwest vorgestellt und welche Maßnahmen speziell in dieser Liga ergriffen werden. Beginnend mit Erläuterungen zum Hooliganismus, zur Ultraszene und zur Fansituation in Deutschland, wird dann die polizeiliche Informationserhebung und der Datenaustausch vorgestellt. Anschließend werden die polizeirechtlichen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr im Vorfeld, während und nach einem Fußballspiel vorgestellt. Im Anschluss daran wird untersucht, inwiefern der Veranstalter zu den Polizeikosten herangezogen werden kann. Das Stadionverbot und Maßnahmen auf dem Reiseweg stehen anschließend ebenso im Fokus wie strafrechtliche Sanktionen. Die Arbeit schließt mit der Untersuchung der Problematik in der Regionalliga Südwest ab.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie eine Einbeziehung der Kommunalbeamten in eine finanziell wirksame leistungsdifferenzierende Regelung aussehen kann. Zunächst erfolgt die Erläuterung des Leistungsprinzips im Berufsbeamten, bevor die Gestaltung der Beamtenbesoldung in Baden-Württemberg erläutert wird. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit der leistungsbezogenen Beamtenbesoldung als Ausprägung des Leistungsprinzips sowie die Darstellung der Verfahren zur Leistungsfeststellung und -bewertung. Außerdem werden Möglichkeiten zur Einbeziehung von Kommunalbeamten in leistungsdifferenzierende Anreizsysteme dargestellt. Als Ziel der Arbeit soll eine Neuformulierung des § 76 LBesGBW erfolgen.