Refine
Year of publication
- 2021 (172) (remove)
Document Type
- Article (49)
- Bachelor Thesis (39)
- Part of a Book (31)
- Annotation (15)
- Book (14)
- Master's Thesis (12)
- Conference Proceeding (10)
- Other (1)
- Report (1)
Keywords
- Barrierefrei (4)
- Barrierefreiheit (2)
- Beraten (2)
- Diakonie (2)
- Inklusion (2)
- Akustik (1)
- Architektur (1)
- Barrierefrei Beraten (1)
- Barrierefrei, Beraten, Werkzeugkoffer (1)
- Beleuchtung (1)
Institute
Many magazines and newspapers point to the high stress level of students due to the Covid 19 Pandemic. In fact, students report feeling lonely and unmotivated due to the social restrictions and the online teaching. Students` self regulation skills are highly demanded and there is few possibility to feel connected to others and have fun. But has the Covid 19 Pandemic in fact led to a higher stress level of students? It has been repeatedly shown that the students` stress level was already high in the past years. This article explores the stress level of students before and during the Covid 19 Pandemic by examining data measured with a standardised stress questionnaire. Implications with regard to an increasing degree of digitalization in the everyday life at universities are discussed.
Allgemeines Verwaltungsrecht
(2021)
Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit – Überlegungen zum Resilienzpotenzial migrantischer Familien
(2021)
Belastungsgrenzen im Ehrenamt der Feuerwehr – Handlungsempfehlungen zur Stärkung und Förderung
(2021)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wo die Grenzen der Belastbarkeit eines mit hoher Verantwortung verbundenen Ehrenamts in der Feuerwehr liegen. Beleuchtet wird diese Fragestellung anhand von vier Feuerwehren baden-württembergischer Städte an der 100.000-Einwohner Marke oder darüber.
Auf Basis einer Untersuchung durch leitfadengestützte Experteninterviews mit Führungskräften der Feuerwehren, sowie einer schriftlichen Befragung der Mitglieder der Einsatzabteilungen, wird ermittelt, welche Belastungen im Ehrenamt der Feuerwehr vorliegen und wo die Ehrenamtlichen an ihre Belastungsgrenzen stoßen. Erweitert wurde der Blickwinkel durch zusätzliche Experteninterviews mit Funktionsträgern, Verbänden und Vertretern von Brandschutzbüros.
Bewegungsmangel ist seit Jahrzenten als Katalysator für Muskel-Skeletterkrankungen bekannt, die als Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit mit enormen Produktivitätsverlusten einhergehen. Aus dem digitalen Wandel resultiert künftig eine weitere Zunahme an sitzenden Tätigkeiten, wovon insbesondere öffentliche Verwaltungen aufgrund der Altersstruktur und dem damit einhergehenden allgemein schlechteren Gesundheitszustand der Belegschaft besonders betroffen sind. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche Interventionen der Bewegungsförderung im Rahmen einer betrieblichen Gesundheitsförderung einer Kommune wirksam umgesetzt werden können und weist darüber hinaus auf Handlungsfelder hin, auf denen die Personalabteilung einer Kommunalverwaltung aktiv werden sollte, um einen Großteil der Mitarbeitenden bei diesem Thema mitzunehmen und die Qualität zu sichern. Die Ergebnisse der Auswertung einer empirischen Untersuchung in Form von Experteninterviews fließen mit in die Handlungsempfehlungen ein.
Die Bachelorarbeit untersucht, in welcher Art und Umfang die Kommunen im Bundes-Klimaschutzgesetz und Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg berücksichtigt wurden. Des Weiteren soll diese Bachelorarbeit die Kommunen im Bereich der Klimaschutzgesetzgebung durch die Übersicht an Pflichten, Handlungsmöglichkeiten und Handlungsbedarfe aufklären und anhand von Empfehlungen aufzeigen, welche Handlungsschritte für erfolgreichen kommunalen Klimaschutz unter diesen Gegebenheiten notwendig sind.
Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen haben zu einem Entwicklungssprung in verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung geführt. Einer dieser Bereiche ist die Krisenkommunikation, welche durch die Besonderheiten der Corona-Krise vor neue Herausforderungen gestellt wurde. Die Stadt- und Landkreise mit eigenem Gesundheitsamt sind eine der Behördenebenen, auf de-nen Krisenkommunikation durchgeführt wird. Mithilfe einer Befragung dieser Zielgruppe im Bundesland Baden-Württemberg wird in der vorliegenden Masterarbeit die Krisenkommunikation seit Beginn der Pandemie und bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Arbeit evaluiert. Das Ziel ist, die neu gewonnen Erkenntnisse festzuhalten und anhand von daraus entwickelten Handlungsempfehlungen für künftige Krisensituationen zu lernen.
Bürgermeister*innen im Kreistag - ein Interessenkonflikt? Am Beispiel des Landkreises Esslingen
(2021)
Die Bachelorarbeit "Bürgermeister*innen im Kreistag - ein
Interessenkonflikt? Am Beispiel des Landkreises Esslingen“ verfolgt das Ziel zu erforschen, ob und welche Interessenkonflikte durch
Bürgermeister im Kreistag entstehen und ob diese einen Grund für einen Ausschluss von Bürgermeister aus dem Kreistag darstellen. Um den Umfang der
Forschung realistisch zu halten, trifft diese Arbeit lediglich Aussagen über den
Landkreis Esslingen.
Das Cradle-to-Cradle-Konzept bildet eine Denkschule innerhalb der Kreislaufwirtschaft. Es handelt sich um ein ganzheitliches Designkonzept, das durch vorausschauendes Entwerfen eine kontinuierliche Wertschöpfung aus Materialien in Kreisläufen ermöglichen will. Diese Thesis geht folgender Frage nach: Wie lässt sich das Cradle-to-Cradle-Prinzip im Rahmen des nachhaltigen Bauens in die kommunale Aufgabenerfüllung einbinden und welche kommunalen Dienstleistungsangebote könnten davon abgeleitet werden?
Digitalisierung ist das Schlagwort unserer Zeit und kaum ein Lebensbereich bleibt davon unberührt. Für den Einzelnen, die Gesellschaft, die Unternehmen und den Staat bietet sie immense Chancen. Die weiterhin nicht überstandene COVID-19-Pandemie führt dazu, dass dem digitalen Wandel in bisher ungeahnter Geschwindigkeit eine enorme praktische Bedeutung zukommt. Vor diesem Hintergrund erfolgt mit der Untersuchung ein Rechtsvergleich der Besteuerungsverfahren Österreichs und Deutschlands. Ziel ist es, über das Verfahren im Nachbarland zu informieren und die Unterschiede zum deutschen Recht pointiert herauszuarbeiten. Für Deutschland resultiert daraus die Chance, Konzepte und Lösungen der österreichischen Finanzverwaltung bei der Fortentwicklung von E-Government auszuwerten und sowohl von den positiven wie auch negativen Erfahrungen zu profitieren. So können konkrete Reformvorschläge für das deutsche Besteuerungsverfahren erarbeitet und die daraus resultierenden Chancen dargestellt werden.
Das Namensrecht
(2021)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wechselmodell als Betreuungsform. Dabei teilen sich Eltern nach einer Trennung die Betreuung und Erziehung des gemeinsamen Kindes etwa hälftig auf. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Auswirkungen durch das Wechselmodell im Kontext der aktuellen Gesetzeslage resultieren.
„Es kann nicht sein, dass Bürgermeisterwahlen zum Kasperletheater verkommen“. Dieses Zitat des Oberbürgermeisters der Stadt Biberach an der Riß, Norbert Zeidler, beschreibt die Meinung vieler amtierender Bürgermeister in Baden-Württemberg, denen die vermeintlich steigende Anzahl an sogenannten Spaßbewerbern ein Dorn im Auge ist. Die Arbeit geht im Kern der Frage nach, ob den Spaßkandidaten höhere Hürden bei der Kandidatur für das Bürgermeisteramt gestellt werden könnten und inwiefern dies den freien Zugang zum Bürgermeisteramt in Baden-Württemberg einschränken würde.
Im Dezember 2019 veröffentlichte die Europäische Kommission die Wachstumsstrategie European Green Deal, die die Wirtschaft und Gesellschaft auf Klimaschutz ausrichten soll.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen dieser Strategie auf das kommunale Umfeld zu untersuchen. Hierzu werden ausgewählte Handlungsfelder des European Green Deal auf ihre verwendeten Steuerungsmechanismen analysiert. Anschließend wird anhand von drei beispielgebenden Städten in Baden-Württemberg der Sachstand zur Klimapolitik betrachtet und mit der europäischen Herangehensweise abgeglichen. Dabei soll aufgezeigt werden, dass Kommunen entscheidende Akteure in der Umsetzung der Policy sind und inwiefern hierbei noch Handlungsbedarf besteht.
Die Thesis zeigt die Relevanz des EU-Beihilfenrechts für kleine und mittelgroße Kommunen auf, indem beihilfenrelevante Sachverhalte und deren Gefahrenpotential aufgezeigt werden. Um regelkonformes Handeln im EU-Beihilfenrecht zu fördern, wird der Transfer eines Tax Compliance Management Systems (CMS) in ein Beihilfen CMS untersucht. Abschließend wird die Ausgestaltung eines entsprechenden CMS im EU-Beihilfenrecht dargestellt.