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In dieser Arbeit werden die Bedarfe junger Erwachsener im Alter von 18 bis 29 Jahren an eine onkologische Rehabilitationsmaßnahme mit Hilfe einer empirischen Erhebung untersucht. Die erhobenen Bedarfe werden aufbereitet, dargestellt und mögliche Gestaltungsansätze einer bedarfsgerechten Maßnahme aufgezeigt und diskutiert.
Zu wenig Studentinnen der Verwaltungsfachhochschulen kandidieren für das Bürgermeisteramt, obwohl sie gut qualifizierte Kandidatinnen wären. Um herauszufinden, welche Gründe für die Studentinnen gegen eine Kandidatur sprechen, werden in dieser Arbeit die bisher herausgefundenen Hinderungsgründe der Frauenforschung mit den Einflussfaktoren der Rekrutierung zu Bürgermeisterwahlen verbunden und auf den Einfluss bei den aktuellen Studentinnen der Verwaltungsfachhochschulen überprüft.
Durch die fortschreitende Digitalisierung ist es möglich und sinnvoll, sich mit dem Thema Onlinelehre an den Hochschulen des öffentlichen Dienstes auseinanderzusetzen. Die Master-Thesis untersucht dabei die sozialen und rechtlichen Problematiken.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, Lösungsansätze für die dauerhafte Implementierung der Onlinelehre zu entwickeln. Durch eine kritische Analyse der literarischen Diskussion und in Form von Experteninterviews konnten die folgenden Ergebnisse erzielt werden.
Die Onlinelehre ist hinsichtlich vielseitiger Vorteile nicht mehr wegzudenken. Jedoch ist die einzelne Anwendungsform aufgrund der aufgezeigten Problematiken didaktisch und inhaltlich individuell zu prüfen. Insgesamt sollte an den Hochschulen des öffentlichen Dienstes die Onlinelehre dauerhaft implementiert und konstant weiterentwickelt werden.
Anhand des Beispiels der Rechtsstaatlichkeit in Polen, werden in dieser Arbeit die Durchsetzungsmöglichkeiten der unionsrechtlichen Werte gegenüber den Mitgliedstaaten untersucht. Nach Erläuterung der unionsrechtlichen Grundlagen auf abstrakter Ebene folgt ein Abriss der Geschehnisse der vergangenen Jahre in Polen. Auf dieser Basis werden die Stärken und Schwächen des aktuell zur Verfügung stehenden Instrumentariums der EU erörtert, um abschließend Verbesserungs- und Änderungsmöglichkeiten vorzuschlagen.
Durch den Trend zur Privatisierung gewinnen die Kommunalunternehmen immer mehr an Bedeutung. Mit der Einführung eines Neuen Kommualen Haushalts- und Rechnungswesen wurde der kommunale Gesamtabschluss eingeführt. Vergleichbar ist dieser
mit dem Konzernabschluss aus dem Privatrecht. Er soll Aufschluss über die wirtschaftliche Lage des „Konzern Kommune“ geben und zu einer Gesamtsteuerung
des Konzerns beitragen. In dieser Arbeit wird der Aufwand und Nutzen des Gesamtabschlusses analysiert und eine mögliche Vereinfachung erarbeitet.