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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gefahr von Altersarmut in Deutschland. Der Fokus wird hauptsächlich auf den Personenkreis der Selbständigen gelegt. Es erfolgt ein Vergleich mit dem Schweizer Rentenversicherungssystem und einem Überblick über die Maßnahmen der Bundesregierung (im Rahmen des Rentendialoges 2011) zur Bekämpfung von Altersarmut.
Unter dem Leitprinzip „Bürger fahren für Bürger“ leisten ehrenamtlich im ÖPNV Tätige Fahrdienste für die Bevölkerung. Ziel ist, mit verhältnismäßig geringem finanziellem Aufwand die Mobilität der Bürger, die Attraktivität der Kommune und nicht zuletzt auch den Gemeinschaftssinn innerhalb der Gemeinde zu fördern. Gestützt auf die Daten einer Expertenbefragung in den baden-württembergischen „Bürgerbus-Kommunen“ soll in dieser Arbeit gezeigt werden, wie das Modell „Bürgerbus“ funktioniert und inwieweit die damit einhergehenden Erwartungen erfüllt werden können.
Die Arbeit thematisiert den geschichtlichen Hintergrund und die gegenwärtige Situation der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler. Im Mittelpunkt steht zum einen die kulturelle Zugehörigkeit der Russlanddeutschen damals in der ehemaligen Sowjetunion und heute in der Bundesrepublik, welche anhand einer Befragung empirisch untersucht wird, und zum anderen die Besonderheiten und mögliche Missverständnisse in Kommunikationssituationen zwischen einheimischen Deutschen und russlanddeutschen (Spät-)Aussiedlern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Wirtschaftlichkeit und der Frage was der Gesetzgeber unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit versteht. Dargestellt wird diese Thematik anhand einer Fassadendämmung an einem Einfamilienhaus. Im Mittelpunkt stehen durchgeführte Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen um eine Wirtschaftlichkeit im Sinne des Gesetzgebers zu bestätigen. Abgeschlossen wird die Arbeit durch weitere Anreize wie z.B. eine gesetzliche Wirtschaftlichkeit ebenfalls erreicht werden kann.
Der stetig steigende Bevölkerungsrückgang stellt für den ländlichen Raum ein bedeutendes Problem dar und gefährdet die Existenz der ländlichen Gemeinden. Dies wurde von den Ministerien des Landes Baden-Württemberg erkannt. Mit verschiedenen Förderprogrammen und -projekten versuchen die Ministerien, Problemfelder der Gemeinden zu erarbeiten und mögliche Handlungsansätze zu finden, um dieser Situation entgegenwirken zu können. In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Problemfelder der ländlichen Gemeinden sowie die verschiedenen Förderprogramme und -projekte aufgezeigt. Die konkrete Umsetzung der Projekte wird am Beispiel der Gemeinde Durlangen beschrieben und deren Wirksamkeit bewertet.
Der Einfluss der Europäischen Union auf die lokalen Gebietskörperschaften der Mitgliedstaaten wird immer größer. Die Städte und Gemeinden beginnen nun, ihre Betroffenheit und die Notwendigkeit zur Steigerung der Europafähigkeit in den Kommunalverwaltungen zu erkennen. Die Arbeit untersucht, welche Relevanz dem Thema Europafähigkeit in der kommunalen Praxis zukommt und was die Kommunen überhaupt unter dem Begriff verstehen. In der Arbeit wurden die verschiedenen Ansätze zum Thema Europaarbeit und Europafähigkeit der Kommunalverwaltungen, vor allem in Baden-Württemberg, gesammelt und hinsichtlich bestehender, beziehungsweise notwendiger Strukturen und Kompetenzen analysiert. Aus diesem breiten Spektrum wurde dann ein Anforderungsprofil an einen europafähigen Verwaltungsbediensteten erstellt, das sich allerdings auf Grund des Komplexität des Thema auf ein Kompetenzprofil für einen, in Netzwerkstrukturen arbeitenden, Verwaltungsbediensteten beschränkt, da die Vernetzung das zentrale Tätigkeitsfeld kommunaler Europaarbeit darstellt.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Videoüberwachung durch Kommunalverwaltungen im Bereich Gefahrenabwehr und in Ausübung und Wahrung öffentlicher Aufgaben, sowie des Hausrechts, behandelt. Zu Beginn werden die Einsatzbereiche für Videokameras im kommunalen Bereich aufgezeigt, ein Überblick über die technischen Möglichkeiten gegeben, sowie die Arten von Überwachung, von Übersichtsaufnahmen bis zu intelligenten Überwachungssystemen, vorgestellt. Im Hauptteil wird die Videoüberwachung aus Sicht des Datenschutzes betrachtet, mit dem Fokus auf den schutzwürdigen Interessen der betroffenen Personen. Im Anschluss folgt eine rechtliche Beurteilung der Videoüberwachung nach dem Polizeigesetz und dem Landesdatenschutzgesetz. Im dritten Teil werden die Erkenntnisse auf die Praxis am Beispiel der Karl-Koch-Halle in Ditzingen-Hirschlanden angewandt.
In dieser Arbeit soll auf die Frage eingegangen werden, inwiefern das Jugendamt dem Kind nach der Minderjährigkeit auch in der Volljährigkeit Hilfe in unterhaltsrechtlichen Angelegenheiten gewähren kann. Dabei werden die Tätigkeiten des Jugendamtes sowohl während der Minderjährigkeit als auch während der Volljährigkeit erläutert. Außerdem wird dargestellt, unter welchen Voraussetzungen ein Unterhaltsanspruch ab Volljährigkeit weiterbesteht, wie sich dieser errechnet und welche Besonderheiten ab der Volljährigkeit zu beachten sind. Schließlich wird anhand von Beispielen aufgezeigt, wie sich die Beratung und Unterstützung ab Volljährigkeit in der Praxis ausgestaltet.
Das Jugendbegleiter-Programm ist Teil des Ganztagsschulprogramms des Landes Baden-Württemberg zur Förderung des Auf- und Ausbaus der Ganztagsschulen und Öffnung der Schulen zum Gemeinwesen. Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Intention und Grundlagen des Jugendbegleiter-Programms, der bisherigen Entwicklungen auf politischer Ebene und in den baden-württembergischen Schulen. Speziell wird aber auf die Situation in Ludwigsburg eingegangen und die theoretischen Ansätze der Koordination mit der Wirklichkeit an den Schulen verglichen. Abschließend gibt diese Arbeit einen Einblick in die „Wirksamkeit“ des Jugendbegleiter-Programms in der Praxis.
In der beiliegenden Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit für selbstständige Handwerker, in Form der Basisrente für ihr Alter vorzusorgen. Dabei wird auf die Versicherungspflicht in sowie die Befreiungsmöglichkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung eingegangen und die Leistungen, Beiträge Renditeerwartungen usw. mit denen aus Basisrentenverträgen gegenübergestellt.