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Die Arbeit geht nach einer kurzen Vorstellung der Stadt Leutkirch im Allgäu und der Definition des Begriffs „Vandalismus“ zuerst auf die verschiedenen Erscheinungsformen und deren strafrechtliche Würdigung ein. Anschließend wird die Situation im Speziellen auf Leutkirch bezogen untersucht, um nachfolgend verschiedenste Lösungsansätze aufzuzeigen und zu bewerten.
Die Arbeit geht nach einer kurzen Vorstellung der Stadt Leutkirch im Allgäu und der Definition des Begriffs „Vandalismus“ zuerst auf die verschiedenen Erscheinungsformen und deren strafrechtliche Würdigung ein. Anschließend wird die Situation im Speziellen auf Leutkirch bezogen untersucht, um nachfolgend verschiedenste Lösungsansätze aufzuzeigen und zu bewerten.
In dieser Bachelorarbeit soll geklärt werden, ob das Verfahren der Vorgesetztenbeurteilung nur als vorübergehendes Instrument der Personalentwicklung angesehen werden kann, oder ob es gerade wegen des brisanten und die Hierarchie auf den Kopf stellenden Charakters, in Zukunft als nachhaltiges Instrument vielen Behörden und Unternehmen einen großen Nutzen bringen kann. Die vorliegende Arbeit soll das Wissen vermitteln, das erforderlich ist, um die Vorgesetztenbeurteilung als mögliche Option zur Einbindung in die öffentliche Verwaltung richtig einschätzen zu können. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Untersuchung, welche Bedeutung die Vorgesetztenbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung sowie in Unternehmen der freien Wirtschaft hat und inwieweit eine Einführung der Vorgesetztenbeurteilung in die öffentliche Verwaltung als möglich und sinnvoll erscheint. Zu guter Letzt soll den interessierten Führungskräften ein Leitfaden zur Organisation und Implementierung einer Vorgesetztenbeurteilung für die öffentliche Verwaltung an die Hand gegeben werden.
In dieser Bachelorarbeit soll geklärt werden, ob das Verfahren der Vorgesetztenbeurteilung nur als vorübergehendes Instrument der Personalentwicklung angesehen werden kann, oder ob es gerade wegen des brisanten und die Hierarchie auf den Kopf stellenden Charakters, in Zukunft als nachhaltiges Instrument vielen Behörden und Unternehmen einen großen Nutzen bringen kann. Die vorliegende Arbeit soll das Wissen vermitteln, das erforderlich ist, um die Vorgesetztenbeurteilung als mögliche Option zur Einbindung in die öffentliche Verwaltung richtig einschätzen zu können. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Untersuchung, welche Bedeutung die Vorgesetztenbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung sowie in Unternehmen der freien Wirtschaft hat und inwieweit eine Einführung der Vorgesetztenbeurteilung in die öffentliche Verwaltung als möglich und sinnvoll erscheint. Zu guter Letzt soll den interessierten Führungskräften ein Leitfaden zur Organisation und Implementierung einer Vorgesetztenbeurteilung für die öffentliche Verwaltung an die Hand gegeben werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Sponsoring in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart. Einem kurzen Überblick über Sponsoring allgemein folgt die besondere Hervorhebung des Sozialsponsoring. Die besondere Bedeutung und die Unterschiede zu den anderen Sponsoring-Bereichen werden dargestellt und anhand eines aktuellen Fallbeispiels aus Stuttgart verdeutlicht. Danach wird am Beispiel der Stadtverwaltung Stuttgart untersucht, - ob die Kommunen ihre Mitarbeiter selbst, z. B. mit Hilfe von Verwaltungsvorschriften, über den richtigen Umgang mit Sponsoring informieren müssen oder ob Sponsoring unter § 78 Abs. 4 GemO subsumiert werden kann, bzw., ob bereits eine gesetzliche Regelung besteht, - ob diese Verwaltungsvorschriften überhaupt notwendig sind und - was deren Inhalt sein sollte. Abschließend wird das schrittweise Vorgehen bei der Akquirierung und Verwendung von Sponsoring-Mitteln am Beispiel von Stuttgart ermittelt. Die Ergebnisse werden in einer allgemeinen Sponsoring-Leitlinie dargestellt, welche sowohl von den Ämtern Stuttgarts als auch von anderen öffentlichen Verwaltungen herangezogen werden kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Sponsoring in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart. Einem kurzen Überblick über Sponsoring allgemein folgt die besondere Hervorhebung des Sozialsponsoring. Die besondere Bedeutung und die Unterschiede zu den anderen Sponsoring-Bereichen werden dargestellt und anhand eines aktuellen Fallbeispiels aus Stuttgart verdeutlicht. Danach wird am Beispiel der Stadtverwaltung Stuttgart untersucht, - ob die Kommunen ihre Mitarbeiter selbst, z. B. mit Hilfe von Verwaltungsvorschriften, über den richtigen Umgang mit Sponsoring informieren müssen oder ob Sponsoring unter § 78 Abs. 4 GemO subsumiert werden kann, bzw., ob bereits eine gesetzliche Regelung besteht, - ob diese Verwaltungsvorschriften überhaupt notwendig sind und - was deren Inhalt sein sollte. Abschließend wird das schrittweise Vorgehen bei der Akquirierung und Verwendung von Sponsoring-Mitteln am Beispiel von Stuttgart ermittelt. Die Ergebnisse werden in einer allgemeinen Sponsoring-Leitlinie dargestellt, welche sowohl von den Ämtern Stuttgarts als auch von anderen öffentlichen Verwaltungen herangezogen werden kann.