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Open Data bzw. Open Government Data ist nun auch ein aktuelles Trendthema in Deutschland. Forderungen an Politik und Verwaltung nach einer neuen offenen Verwaltungskultur werden immer lauter. Bei einer Umsetzung von Open Data gilt es allerdings viele Hürden zu überwinden. Gleichzeitig fordert das neue Steuerungsmodell des New Public Management eine effizientere und effektivere Verwaltung - scheinbare Gegensätze. Doch gibt es nicht auch durch Open Data Potenziale, die Effizienz und Effektivität der Verwaltung zu steigern? Im Rahmen der Arbeit wird diese Fragestellung unter anderem am Beispiel der Stadtverwaltung Tübingen erörtert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Personalmanagement in öffentlichen Verwaltungen. Neben einer allgemeinen Betrachtung wird die spezifische Situation im Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis analysiert. Das Kernstück der Arbeit bilden die am Schluss aufgeführten Handlungsempfehlungen.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage nach den Zukunftsperspektiven des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes auseinander.
Hauptsächlich geht es dabei um die Verfügbarkeit der Ausbildungsplätze und deren Entwicklungsmöglichkeiten. Dabei werden mittels empirischer Untersuchung in den Behörden die Ausbildungssituation und die Zukunftsperspektiven ermittelt. Abschließend gibt es einen Ausblick aufgrund der Ergebnisse der empirischen Untersuchung mit etwaigen Handlungsfeldern für die Zukunft.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat die Direktwahl der Landräte zum Thema. Es wird aufgezeigt, wie sich eine solche in die baden-württembergischen Gegebenheiten einfügen würde. Zudem steht die Frage im Vordergrund, wie es im Jahre 2015 um die Realisierung einer solchen kommunalverfassungsrechtlichen Änderung bestellt ist.
Seit 2010 sind Kommunen und die Polizei in Baden-Württemberg dazu befugt, unter bestimmten Voraussetzungen Alkoholtestkäufe mit jugendlichen Testkäufern durchzuführen. Damit verfolgt man das Ziel, im Hinblick auf die Abgabe von Alkohol die Einhaltung jugendschutzrechtlicher Bestimmungen zu kontrollieren. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Problem des Alkoholmissbrauchs von Jugendlichen, der daraus resultierenden Notwendigkeit solcher Testkäufe und geht unter anderem anhand von Erfahrungsberichten und Umfragen auf die Umsetzung solcher Testkäufe im Main-Tauber-Kreis ein.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Bedeutung des Einsatzes von Neuen und Sozialen Medien im Bürgermeisterwahlkampf in Baden-Württemberg. Hierzu wurden sechs Experteninterviews mit amtierenden Bürgermeistern und Oberbürgermeistern, sowie einem Wahlkampfberater für Bürgermeister durchgeführt. Integraler Bestandteil dieser Arbeit ist außerdem eine Bürgerbefragung in drei Orten im Bodenseekreis. Auf Grundlage dieser Ergebnisse kann eine fundierte Aussage zur aktuellen Bedeutung von Sozialen Medien als Wahlkampfmittel im Bürgermeisterwahlkampf getroffen werden.
Die Arbeit betrachtet die beiden gängigsten Modelle finanzieller Bürgerbeteiligung an Windenergieanlagen – das Modell der Genossenschaft und das Modell der GmbH & Co. KG. Die beiden Modelle werden anhand von vier Kriterien verglichen, die aus den theoretischen Grundlagen der Partizipationsforschung und aus den Rechtsvorschriften herausgearbeitet werden. Der Vergleich zeigt, dass das Beteiligungsmodell Genossenschaft die Wünsche der Beteiligten nach mehr Verfahrens- und Verteilungsgerechtigkeit besser befriedigen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik die Jugend für die Städtepartnerschaftsarbeit zu gewinnen. Auf die theoretische Abhandlung der Themen Städtepartnerschaften und Engagement der Jugend folgt die Untersuchung der Partnerschaftsarbeit der Stadt Marbach am Neckar. Zum Vergleich wurde eine Umfrage bei anderen Kommunen der Region Stuttgart durchgeführt. Aus den Ergebnissen der theoretischen und empirischen Untersuchung werden abschließend Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Einbindung der Jugend in die Partnerschaftsarbeit der Stadt Marbach entwickelt.
Die deutsche Staatsverschuldung steigt seit Jahrzenten immer weiter an und ist mittlerweile ein großes Problem für Bund und Länder. Eine Reform des Staatsschuldenrechts war notwendig. Diese entstand 2009 im Zuge der Föderalismusreform II in Form der Integrierung der Schuldenbremse in das Grundgesetz. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den neuen Bestimmungen zur Schuldenbegrenzung und zeigt auf, ob diese tatsächlich zur Senkung der Staatsverschuldung beitragen können.
Diese Arbeit setzt sich mit den Aufgaben eines Amtsvormundes auseinander und befasst sich durch eine kritische Analyse mit der Gesetzesänderung von 2011, die eine monatliche Kontaktpflicht des Vormundes mit jedem Mündel vorsieht, um eine engere und dadurch persönlichere Bindung aufbauen und halten zu können. Dabei werden die positiven Auswirkungen der Reform für Mündel, Amtsvormünder und Jugendämter dargelegt, allerdings auch die auftretenden Schwierigkeiten aufgezeigt sowie mögliche Lösungswege vorgestellt. Dafür ist es notwendig, die rechtlichen und historischen Aspekte der Vormundschaft zu beleuchten, sowie die Unterschiede zwischen Einzelvormundschaft und Amtsvormundschaft und die Voraussetzungen zur Begründung einer Vormundschaft herauszuarbeiten.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Herausarbeitung von Faktoren, die verschiedene Wege der gelungenen Integration eines Shopping-Centers in die Innenstadt aufzeigen. Dabei liegt der Fokus auf Faktoren, die eine Symbiose zwischen den Akteuren Stadt und Shopping-Center fördern. Anhand festgelegter Kriterien werden ausgewählte Center systematisch bewertet und die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf den Einzelhandel analysiert.
Die Arbeit beleuchtet das Jugendamt in seiner Position und Tätigkeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen und Heranwachsenden.
Es wird dabei das Netz der Zusammenarbeit zwischen dem Jugendamt und anderen, am Jugendstrafverfahren beteiligten, Institutionen (Polizei, Jugendstaatsanwaltschaft, Jugendrichter, Bewährungshilfe) beschrieben und nachvollziehbar gemacht. Dadurch wird untersucht, was für eine gute Zusammenarbeit aller Institutionen im Rahmen des Jugendstrafverfahrens wichtig ist und wie dadurch die Jugendkriminalität in Baden-Württemberg schnell und effektiv bekämpft werden soll.
Die Kombination aus demografischem Wandel und der Entwicklung einer Wissensgesellschaft stellt zweifelsohne sowohl für gewinnorientierte als auch für öffentliche Organisationen eine Herausforderung dar. Besonders im Dienstleistungsbereich ist der Erfolg einer Organisation eher von deren
intellektuellem Kapitel abhängig als von ihren materiellen Ressourcen.
Diese Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten im Wissensmanagement, um daraufhin mittels einer schriftlichen Befragung unter allen Mitarbeitern der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Handlungsvorschläge für ein erfolgreiches Wissensmanagement im Unternehmen zu entwickeln.
Die Bachelorarbeit zum Thema "Auswirkungen der alternierenden Telearbeit auf die kollegiale Kommunikation beim Regierungspräsidium Stuttgart" gibt erst einen kurzen Überblick über alternierende Telearbeit und kollegiale Kommunikation und geht dann im Detail auf diese Problematik beim Regierungspräsidium Stuttgart ein. Zu diesem Zweck wurde dort in einigen Referaten eine Umfrage durchgeführt. Detaillierte Ergebnisse der Umfrage, sowie ein Ausblick auf mögliche weitere Forschung zu diesem Thema beim Regierungspräsidium sind enthalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, ob es an der Zeit ist, die Droge Cannabis in Deutschland zu legalisieren. Zur Beantwortung dieser Frage werden mehrere Aspekte beleuchtet. Sie reichen vom rechtlichen Aspekt, über Cannabis in der Medizin, den Langzeitfolgen des Cannabiskonsums bis hin zum Suchtaspekt.
Die Bachelorarbeit hat zum Ziel die Arbeitgeberattraktivität des öffentlichen Dienstes für die Generation Y zu analysieren. Untersucht wird ob der öffentliche Dienst Instrumente des Employer Branding anwendet sowie ob die präsentierten Arbeitgeberwerte den Erwartungen der Generation Y entsprechen. Exemplarisch für den öffentlichen Dienst werden die drei Institutionen Bundeswehr, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg und Landeshauptstadt München untersucht.
Elektronische Identifikation ist ein Thema mit zunehmender Bedeutung. Nach der eher erfolglosen Einführung des neuen Personalausweises mit eID-Funktion in Deutschland sollte im Rahmen dieser Bachelorthesis herausgearbeitet werden, ob das neuseeländische System RealMe ein geeigneter Ansatz für das Überdenken des bisherigen deutschen Systems zur elektronischen Identifizierung sein könnte. Dazu wurden beide Systeme gegenübergestellt und Vor- und Nachteile miteinander abgewogen. Am Ende der Thesis wird dargestellt ob RealMe der deutschen Verwaltung bei der besseren Bewältigung ihrer Aufgaben helfen kann und wie eine Umsetzung aussehen könnte.