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Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, über die facettenreiche Problematik und Auswirkungen der Praktiken der „Welpenmafia“ aufzuklären und zu sensibilisieren. Diese Arbeit zeigt die tierschutz- und tierseuchenrechtlichen Vorschriften in Deutschland und in Europa auf und welche rechtlichen Verstöße beim illegalen Welpenhandel häufig vorliegen. Des Weiteren werden eine bundesweite Umfrage unter Veterinärämtern in ganz Deutschland sowie Lösungsansätze im Kampf gegen die „Welpenmafia“ auf nationaler und internationaler Ebene vorgestellt.
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sind in einigen Gemeinden Deutschland ein nicht zu unterschätzendes Problem. Diese Bachelorthesis erläutert theoretische Grundlagen des Phänomens Rechtsextremismus und stellt Handlungsmöglichkeiten von Politik und Gesellschaft, insbesondere auf kommunaler Ebene, dar. Im Anschluss wird dann analysiert was im Rems-Murr-Kreis, einem von rechtsextremistischen Vorfällen betroffenen Landkreis, unternommen wird und ob die zahlreichen ergriffenen Maßnahmen wirkungsvoll sind.
In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn, die Ursachen und Folgen der Adipositas im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Anschließend werden die bestehenden Hilfen seitens der Sozialleistungsträger, insbesondere die der gesetzlichen Rentenversicherung, aufgezeigt und deren wichtige Inhalte erläutert. Nach dem Hervorheben einiger Schwachpunkte folgen Verbesserungsvorschläge.
Die folgende Ausarbeitung befasst sich mit dem Alkoholkonsum im öffentlichen Raum, die daraus entstehenden Probleme für die Bevölkerung und auch für die Behörden. Es wird verdeutlicht wie sich der Alkoholkonsum auf das Verhalten der Konsumenten auswirken kann. Nimmt der Alkoholkonsum im öffentlichen Raum wirklich ein immer stärkeres Ausmaß an oder wird er lediglich von der Bevölkerung negativ wahrgenommen? Fehlt es tatsächlich an der Sicherheit in den Städten und Gemeinden oder wird dies von der Bevölkerung nur subjektiv empfunden? Weiterhin wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten die Behörden und die Polizei nach heutiger Rechtslage haben, dem Alkoholkonsum und den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen im öffentlichen Raum entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang werden die bisherigen Lösungsansätze der Städte und Gemeinden und die Gründe des Scheiterns dieser Lösungsansätze beschrieben. Darüberhinaus wird hinterfragt, ob eine Gesetzesänderung, welche den Städten und Gemeinden eine eindeutige Rechtsgrundlage zum Einschreiten geben soll, notwendig ist und welche Anforderungen hierfür beachtet werden müssen. Hier stellt sich auch die Frage, ob eine entsprechende Gesetzesänderung überhaupt zielführend ist oder ob die bereits vorhandenen Eingriffsmöglichkeiten nicht doch ausreichen und wie diese Gesetzesänderung lauten soll.
Seit 2010 sind Kommunen und die Polizei in Baden-Württemberg dazu befugt, unter bestimmten Voraussetzungen Alkoholtestkäufe mit jugendlichen Testkäufern durchzuführen. Damit verfolgt man das Ziel, im Hinblick auf die Abgabe von Alkohol die Einhaltung jugendschutzrechtlicher Bestimmungen zu kontrollieren. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Problem des Alkoholmissbrauchs von Jugendlichen, der daraus resultierenden Notwendigkeit solcher Testkäufe und geht unter anderem anhand von Erfahrungsberichten und Umfragen auf die Umsetzung solcher Testkäufe im Main-Tauber-Kreis ein.
Diese Bachelorarbeit thematisiert das Kulturmarketing unter Berücksichtigung des staatlichen Bildungsauftrages und kommunalpolitischen Zielsetzungen.Durch die Darstellung der Ist-Situation wird das bisherige Marketing Kornwestheims analysiert. Aufgrund der Ergebnisse einer durchgeführten empirischen Analyse werden Verbesserungsvorschläge für das Marketing der Stadt Kornwestheim unterbreitet.
Die Arbeit thematisiert die 14-monatige Praxisphase im Studiengang Public Management. Hierzu wurden die Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg des Jahrgangs 2009 sowie zahlreiche Praxisstellen befragt. Es werden Kriterien wie die Vorbereitung auf die Studenten, Qualitätsmerkmale der Ausbildung oder Werbung um die Studenten, erörtert.
Angesichts des Demographischen Wandels wird die Führung älterer Mitarbeiter durch junge Führungskräfte zu einem aktuellen Thema der Verwaltung in Baden-Württemberg werden. Auf wissenschaftlicher Ebene gibt es noch keine fundierten Erkenntnisse darüber, welchen konkreten Anforderungen die jungen Vorgesetzten in dieser Situation gerecht werden müssen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde eine Pilotstudie durchgeführt. Ziel dieser Studie war es zu klären, ob es besondere Anforderungen an junge Führungskräfte beim Führen älterer MA gibt und, falls ja, welche dies sind. Der Schwerpunkt der Arbeit lag in der Durchführung einer Erhebung auf Basis der Critical Incident Technique nach Flanagan. Für diese Erhebung wurden in zwei Teilerhebungen sechs Führungskräfte und zwei langjährige Personalleiter interviewt.
Anschlussunterbringung in angemieteten Wohnungen - ein Leitfaden für baden-württembergische Kommunen
(2016)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Anschlussunterbringung in Wohnungen, welche von der
Kommune angemietet wurden. Das Ergebnis ist ein praxisnaher Leitfaden für Kommunen in Baden-
Württemberg, der neben den rechtlichen Grundlagen diverse praxisrelevante Problematiken und
mögliche Lösungen aufzeigt.
Im ersten Teil beleuchtet die Arbeit den Rechtsanspruch auf Inklusion. Besonders relevante Rechtsgrundlagen für einen potentiellen Anspruch sind Art. 24 Behindertenrechtskonvention – dem Recht auf Bildung – und Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG sowie § 15 Abs. 4 Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg. Im zweiten Teil werden die Herausforderungen und etwaige Lösungsmöglichkeiten im personellen und baulichen Bereich für kommunale Schulträger aufgezeigt, welche sich bei einem rechtsgültigen Rechtsanspruch stellen werden. Die Bachelorarbeit wird mit einem kleinen Einblick in die finanzielle Problematik in Baden-Württemberg abgeschlossen.
Das Phänomen der „Kettenduldung“ bleibt eine brandaktuelle ausländerrechtliche sowie politische Streitfrage und strapaziert Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung. Es bezeichnet das Dilemma, in dem sich ein ausreisepflichtiger Ausländer befindet, dessen Aufenthalt im Bundesgebiet nicht beendet werden kann, der jedoch ebenso kein Bleiberecht besitzt. Mit der Einführung der gesetzlichen Bleiberechtsregelung § 25b AufenthG am 01.08.2015 nimmt der Gesetzgeber erstmalig eine stichtags- und wesensunabhängige Lösung für nachhaltig integrierte Geduldete auf. Diese Arbeit behandelt, inwieweit § 25b in seiner rechtlichen Ausgestaltung und praktischen Umsetzung zu einer Abschaffung der Kettenduldungen beiträgt und die Koffermentalität beendet.
Die Arbeit geht nach der Darstellung einiger Grundlagen zur Energiewende und der Funktionsweise von Windenergieanlagen auf die planerische Steuerung von Windkraftanlagen auf örtlicher und überörtlicher Ebene ein. Dabei wird die Situation in Baden-Württemberg beleuchtet und die mit dem novellierten Landesplanungsgesetz eintretenden Wirkungen für die Kommunen. Den Abschluss bildet ein kurzer Einblick in das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren am Beispiel der Anlage auf der Gemarkung Ingersheim.
In der Bachelorarbeit werden die Auswirkungen auf Grund der Änderung des Landesplanungsgesetzes im Mai 2012 auf die Regionalverbände und die Kommunen aufgezeigt. Außerdem werden anhand des Vorgehens des Regionalverbands Ostwürttembergs und der Verwaltungsgemeinschaft Aalen-Essingen-Hüttlingen beispielhaft mögliche Vorgehensweisen in Bezug auf die Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraft dargestellt.
Die Bachelorarbeit zum Thema "Auswirkungen der alternierenden Telearbeit auf die kollegiale Kommunikation beim Regierungspräsidium Stuttgart" gibt erst einen kurzen Überblick über alternierende Telearbeit und kollegiale Kommunikation und geht dann im Detail auf diese Problematik beim Regierungspräsidium Stuttgart ein. Zu diesem Zweck wurde dort in einigen Referaten eine Umfrage durchgeführt. Detaillierte Ergebnisse der Umfrage, sowie ein Ausblick auf mögliche weitere Forschung zu diesem Thema beim Regierungspräsidium sind enthalten.
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Darüber sind sich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einig. Die Politik hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Eltern in der Wahrnehmung ihrer Erziehungs- und Bildungsverantwortung zu unterstützen. Durch die Förderung von Kindern in Kindertagesbetreuung wird diesem Aspekt Rechnung getragen. Eine Form der Kindertagesbetreuung ist die Kindertagespflege. Diese Arbeit hat zum Ziel die gesetzlichen Änderungen in der Kindertagespflege aufzuzeigen und die fachlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen beispielhaft zu erläutern. Im ersten Kapitel erhält der Leser grundsätzliche Informationen in die Kindertagespflege. Zum einen wie sie zu anderen Betreuungsformen abzugrenzen ist, als auch, wie ihre geschichtliche Entwicklung bisher war. Des Weiteren werden die Gründe für einen Ausbau der Kindertagesbetreuung genannt. Danach werden die gesetzlichen Veränderungen (TAG, KICK, KiFöG) im Hinblick auf Bedarfsgerechtigkeit, Fachgerechtigkeit und Arbeitsmarktgerechtigkeit heraus gearbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse der fachlichen und finanziellen Aspekte der gesetzlichen Veränderungen. Im Resümee wird die Kindertagespflege anhand von Stärken und Schwächen der gesetzlichen Veränderungen abschließend bewertet.
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunalen Finanzen am Beispiel der Stadt Heimsheim
(2011)
Dieser Arbeit steht unter den beiden Fragestellungen wie sich der demografische Wandel auf den Haushalt der Stadt Heimsheim auswirkt und was die Verantwortlichen tun können, um diesem Prozess zu begegnen. Neben der Auswertung statistischer Daten und der Haushaltslage der Stadt Heimsheim in den vergangenen zehn Jahren wird ein Vergleich mit der Stadt Hoyerswerda durchgeführt, die der demografischen Entwicklung in Heimsheim rund zwanzig Jahre voraus ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die aktuelle und umfassende Problematik der Spielhallenansiedlung unter städtebaulichen Aspekten. Es wird die gesetzliche Zulässigkeit von Spielhallen in Kommunen aufbereitet sowie die planungsrechtlichen Instrumente, die einer Kommune für die Steuerung von Spielhallen zur Verfügung stehen, vorgestellt. Als Praxisbezug dient die Stadt Ludwigsburg, indem ihre derzeitige Situation aber auch ihr eigener Lösungsweg bewertet werden. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Ludwigsburg wurde für die Bebauungspläne, die künftig die Ansiedlung von Spielhallen regeln sollen, ein Teil der textlichen Festsetzungen erarbeitet und ausformuliert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der baurechtlichen Problematik von Werbeanlagen der Fremdwerbung, die in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger aufgetreten ist und daher viele Kommunen und Genehmigungsbehörden bewegt. Nachdem zu Beginn die Begriffe “Werbeanlage“ und “baulichen Anlage“ definiert werden, folgen detaillierte Erläuterungen zu den Werbeanlagen an der Stätte der Leistung und den Fremdwerbeanlagen. Dabei wird insbesondere auf die baurechtlich elementare Unterscheidung beider Begrifflichkeiten eingegangen. Anschließend wird die bauplanungs-, bauordnungs- und baunebenrechtliche Zulässigkeit von Werbeanlagen der Fremdwerbung erläutert und die dabei auftretende Problematik sowie die Rolle der Kommune aufgezeigt.
In dieser Arbeit werden die Bedarfe junger Erwachsener im Alter von 18 bis 29 Jahren an eine onkologische Rehabilitationsmaßnahme mit Hilfe einer empirischen Erhebung untersucht. Die erhobenen Bedarfe werden aufbereitet, dargestellt und mögliche Gestaltungsansätze einer bedarfsgerechten Maßnahme aufgezeigt und diskutiert.
Bei der Bachelorarbeit geht es um ein Projekt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, das für Jugendliche mit einer wesentlichen geistigen oder Lernbehinderung konzipiert wurde. Ziel des Projekts ist die Förderung zur Teilhabe junger Menschen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Schüler erhalten somit die Möglichkeit sich zwischen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und der Beschäftigung in einer Werkstätte für behinderte Menschen zu entscheiden.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die interkommunale Gartenschau Remstal 2019 sowie die Stadt Schorndorf mitsamt ihrer Teilorte in einem kurzen fact sheet dargestellt.
Es folgt die Vermittlung von Grundlagen zum Thema Wandern, eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung, anhand derer ein Kriterienkatalog für ein zielgruppenorientiertes und bedarfsgerechtes Wanderleitsystem entwickelt wird.
Daran schließen sich vier exemplarische Bestandsanalysen ausgewählter Wanderwege in und um Schorndorf an, mit deren Hilfe der Stadt Schorndorf einige Verbesserungsvorschläge für das vorhandene Wanderwegenetz unterbreitet werden sollen.
Das heutige Betreute Wohnen in Familien (BWF) gilt anhand seiner langen historischen Entwicklung als eine sehr traditionsreiche Leistungsform und sticht durch seine Besonderheit im Vergleich zu den anderen Leistungsangeboten aus der Masse heraus. Diese Arbeit hat sich im Rahmen der Fragestellung „Betreutes Wohnen in Familien – eine traditionelle Leistungsform der Eingliederungshilfe mit viel Potenzial?“ zum Ziel gesetzt, das BWF in seinem Charakter und seinem Entwicklungspotenzial zu untersuchen.
Begleitet wird die Untersuchung von Darstellungen des Landratsamtes Sigmaringen sowie zweier Einrichtungen, die für Klienten des Land-
kreises Sigmaringen BWF anbieten, um die Arbeit weiter zu konkretisieren.
Bewegungsmangel ist seit Jahrzenten als Katalysator für Muskel-Skeletterkrankungen bekannt, die als Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit mit enormen Produktivitätsverlusten einhergehen. Aus dem digitalen Wandel resultiert künftig eine weitere Zunahme an sitzenden Tätigkeiten, wovon insbesondere öffentliche Verwaltungen aufgrund der Altersstruktur und dem damit einhergehenden allgemein schlechteren Gesundheitszustand der Belegschaft besonders betroffen sind. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche Interventionen der Bewegungsförderung im Rahmen einer betrieblichen Gesundheitsförderung einer Kommune wirksam umgesetzt werden können und weist darüber hinaus auf Handlungsfelder hin, auf denen die Personalabteilung einer Kommunalverwaltung aktiv werden sollte, um einen Großteil der Mitarbeitenden bei diesem Thema mitzunehmen und die Qualität zu sichern. Die Ergebnisse der Auswertung einer empirischen Untersuchung in Form von Experteninterviews fließen mit in die Handlungsempfehlungen ein.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema des Betrieblichen Gesundheitsma-nagements in der öffentlichen Verwaltung. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wird der Ist-Zustand bei der Stadtverwaltung Ebersbach analysiert und dargestellt. In der Folge werden die Schwachstellen des BGMs in Ebersbach herausgearbeitet und abschließend Hand-lungsempfehlungen für Ebersbach zusammengestellt.
Zu wenig Studentinnen der Verwaltungsfachhochschulen kandidieren für das Bürgermeisteramt, obwohl sie gut qualifizierte Kandidatinnen wären. Um herauszufinden, welche Gründe für die Studentinnen gegen eine Kandidatur sprechen, werden in dieser Arbeit die bisher herausgefundenen Hinderungsgründe der Frauenforschung mit den Einflussfaktoren der Rekrutierung zu Bürgermeisterwahlen verbunden und auf den Einfluss bei den aktuellen Studentinnen der Verwaltungsfachhochschulen überprüft.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Breitbandausbau auf Landkreisebene im Land Baden-Württemberg. Hierzu werden die Rahmenbedingungen eines kommunalen Breitbandausbaus erläutert. Anhand fünf ausgewählter Beispiele werden mögliche Organisationsformen für den Breitbandausbau in den Landkreisen und eine mögliche Organisationsform im Landkreis Esslingen dargestellt.
Die Bachelorarbeit untersucht, in welcher Art und Umfang die Kommunen im Bundes-Klimaschutzgesetz und Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg berücksichtigt wurden. Des Weiteren soll diese Bachelorarbeit die Kommunen im Bereich der Klimaschutzgesetzgebung durch die Übersicht an Pflichten, Handlungsmöglichkeiten und Handlungsbedarfe aufklären und anhand von Empfehlungen aufzeigen, welche Handlungsschritte für erfolgreichen kommunalen Klimaschutz unter diesen Gegebenheiten notwendig sind.
Nicht die Beschwerden der Bürger über den Lärm sind das Problem, sondern der Lärm und seine Folgen. Diese Bachelorarbeit lenkt den Blick besonders auf die Problematik, die durch lärmende Jugendliche und junge Erwachsene entsteht, zeigt Möglichkeiten für Lösungen auf und ergänzt durch Vorschläge zur Prävention.
Inhaltliche Zusammenfassung der Arbeit „Bürgerbeteiligung als kommunale Herausforderung – Chancen, Risiken und Potentiale – dargestellt am Beispiel des Stadtentwicklungsprozesses in Holzgerlingen“: Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Bürgerbeteiligungen bei Stadtentwicklungsmaßnahmen. Dabei werden vor allem Chancen, Risiken und Potentiale dargestellt, die eine Einbindung der Bürger für Städte und Gemeinden bieten und zum anderen konkrete Beteiligungsverfahren vorgestellt. Am Beispiel der Stadt Holzgerlingen wird ein Stadtentwicklungsprozess beleuchtet sowie dessen positive und negative Aspekte untersucht.
In der Arbeit geht es um die Mitgliedschaft von Bürgermeistern in baden-württembergischen Kreistagen. Dabei werden die Vor- und Nachteile von Bürgermeistern in Kreistagen erörtert. Mittels Interviews wurde die praktische Bedeutung von Gemeindeoberhäuptern in der Kreisvertretung speziell am Alb-Donau-Kreis näher beleuchtet und hinterfragt.
Bürgermeister*innen im Kreistag - ein Interessenkonflikt? Am Beispiel des Landkreises Esslingen
(2021)
Die Bachelorarbeit "Bürgermeister*innen im Kreistag - ein
Interessenkonflikt? Am Beispiel des Landkreises Esslingen“ verfolgt das Ziel zu erforschen, ob und welche Interessenkonflikte durch
Bürgermeister im Kreistag entstehen und ob diese einen Grund für einen Ausschluss von Bürgermeister aus dem Kreistag darstellen. Um den Umfang der
Forschung realistisch zu halten, trifft diese Arbeit lediglich Aussagen über den
Landkreis Esslingen.
Im Zuge des sogenannten „demographischen Wandels“ wird unsere Gesellschaft im Schnitt immer älter. Dabei steigt sowohl die Zahl der pflege- und hilfsbedürftigen Senioren, als auch die der sogenannten „jungen Alten“, die auch nach ihrem Erwerbsleben noch immer einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen möchten und können. Eine Möglichkeit an beiden Seiten anzusetzen kann das Bürgerschaftliche Engagement sein. In der vorliegenden Arbeit geht es darum, weshalb Bürgerschaftliches Engagement gerade jetzt und in Zukunft besonders wichtig ist, welche Rolle dabei die Kommunen spielen und welche seniorenbezogenen Angebote im Hinblick auf die gesellschaftlichen Veränderungen besonders sinnvoll erscheinen.
Bürgerschaftliches Engagement ist eine unverzichtbare Bedingung für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Unbestritten ist, dass ein freiheitlich-demokratisches Gemeinwesen davon lebt, das die Bürger an seiner Gestaltung mitwirken und sich für das Gemeinwohl einsetzen. Egal ob in den Bereichen Sport, Kultur, Politik, Kirche, Jugend oder Altenbetreuung, die Formen sich freiwillig zu engagieren sind fast grenzenlos. Dabei kristallisiert sich heraus, dass Freiwilligenarbeit im Bereich der Sozialpsychiatrie längst nicht so verbreitet ist, wie dies notwendig wäre. In Deutschland begeben sich jährlich rund 8 Mio. Menschen wegen einer psychischen Krankheit in Behandlung. Durch wachsende Anforderungen im Berufsleben, Probleme im privaten Bereich und die heutige schnelllebige Zeit steigt diese Zahl stetig an. Die Behandlungsangebote für erkrankte Personen im LK BB reichen von diversen Bera-tungs- Begleitungs- und Betreuungsangeboten bis hin zu einem stationären Aufenthalt in einer Psychiatrie. Zur Entlastung der Hauptamtlichen, sowie zur Senkung der Rück-fallquote der Erkrankten regt der Teilhabeplan (Psychiatrieplan) 2008 des LK BB zu einem ehrenamtlichen Besuchsdienst für psychisch Kranke an, welcher unter anderem aus dem bestehenden Besuchsdienst für ältere Menschen entstehen könnte. Ein sol-cher Dienst würde die Angebotspalette im LK erweitern und das Leben der Erkrankten bereichern. Gerade weil die Fachdienste an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen und Er-krankte eher das Gespräch mit einem „Nichtfachmann“ suchen, könnten Ehrenamtliche dazu beitragen psychisch Kranke sozial zu stabilisieren und dabei helfen diese in die Gesellschaft wieder einzugliedern. Basierend auf dieser Ausgangslage ist das Ziel dieser Arbeit zu untersuchen, ob der Aufbau eines solchen ehrenamtlichen Besuchsdienstes im LK BB zu realisieren ist. Sie soll sowohl mit den Ergebnissen der Untersuchung als auch mit der Darstellung eines möglichen Modellprojekts dem LK den Anstoß geben, einen solchen ehrenamtlichen Besuchsdienst für psychisch erkrankte Menschen einzurichten und zu fördern.
Die Stauferstädte Göppingen und Schwäbisch Gmünd haben mithilfe des Projekts „EMiS: Elektromobilität im Stauferland – integriert in Stadtentwicklung und Klimaschutz“ die Elektromobilität bei sich eingeführt. In dieser Arbeit werden verschiedene Chancen und aktuelle Herausforderungen, die bei der Einführung der Elektromobilität in deutschen Kommunen auftreten können, anhand von EMiS dargestellt.
Laufende Veränderungen, in der Technologie, Politik oder in der Bedürfnisstruktur der Gesellschaft, haben auch in der Verwaltung notwendige Anpassungen und Neuerungen zur Folge. In der vorliegenden Bachelorarbeit soll untersucht werden, inwiefern Change Management eine Schlüsselqualifikation von Führungskräften ist. Es soll aufgezeigt werden, dass Widerstände häufig auftreten, sie aber durch taktisch überlegtes Führen beseitigt werden können.
Mit dieser Arbeit soll zunächst ein Überblick über die wichtigsten Begrifflichkeiten erfolgen, sowie die aktuellen rechtlichen Gegebenheiten aufgeführt und näherbetrachtet werden. Dazu gehören die Kennzeichnung und Registrierung von Heimtieren, als auch die Betrachtung des Heimtierausweises, weitere Bedingungen bei Grenzübertritt innerhalb EU-Staaten und der Zweck von Kennzeichnung und Registrierung. Es werden in diesem Zusammenhang die bedeutsamsten Problematiken beim Auffinden von entlaufenen oder verloren gegangenen Tieren erörtert. Zuletzt bleibt die Aufführung von Lösungsansätzen inklusive kritischer Beurteilung, sowie final ein Ausblick und Fazit festzustellen.