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In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe "Konflikt" und "Konfliktmanagement" näher erläutert. Anhand einer Befragung ausgewählter Kommunen, die bereits ein integriertes Konfliktmanagementsystem eingeführt haben bzw. denen ein konkretes Konzept zur bevorstehenden Einführung vorliegt, wird der Frage nachgegangen, ob integrierte Konfliktmanagementsysteme in der öffentlichen Verwaltung sinnvoll, notwendig und anwendbar sind.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel, auf die Gemeinde Neckarwestheim zugeschnittene Anlagerichtlinien zu entwerfen. Dadurch soll das Geldanlagengeschäft bei der Gemeinde und Bürgerstiftung Neckarwestheim sicherer und transparenter werden. Zuerst werden alle rechtlichen Grundlagen hierzu umfassen erörtert, um anschließend die Lage bei der Gemeinde Neckarwestheim darzustellen. Um die inhaltlichen Anforderungen sowie Nutzen, Vor- und Nachteile und geeignete Anlageformen zu ergründen, werden danach die Ergebnisse von Befragungen bei Vertretern von Banken sowie der öffentlichen Hand gezeigt. Dies alles fließt in die Entwicklung der gemeindeeigenen Anlagerichtlinien mit ein. Am Ende steht der Entwurf zwei verschiedener Muster von möglichen Anlagerichtlinien.
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel, auf die Gemeinde Neckarwestheim zugeschnittene Anlagerichtlinien zu entwerfen. Dadurch soll das Geldanlagengeschäft bei der Gemeinde und Bürgerstiftung Neckarwestheim sicherer und transparenter werden. Zuerst werden alle rechtlichen Grundlagen hierzu umfassen erörtert, um anschließend die Lage bei der Gemeinde Neckarwestheim darzustellen. Um die inhaltlichen Anforderungen sowie Nutzen, Vor- und Nachteile und geeignete Anlageformen zu ergründen, werden danach die Ergebnisse von Befragungen bei Vertretern von Banken sowie der öffentlichen Hand gezeigt. Dies alles fließt in die Entwicklung der gemeindeeigenen Anlagerichtlinien mit ein. Am Ende steht der Entwurf zwei verschiedener Muster von möglichen Anlagerichtlinien.
Die „Soziale Stadt“ ist ein Programm, welches von der Bundesregierung 1999 gegründet wurde. Es soll Städten, Stadt- und Ortsteilen helfen, in denen soziale Missstände vorherrschen. Im Jahr 2006 wurde das Projekt Soziale Stadt weiterentwickelt, es können nun auch so genannte soziale-integrative Maßnahmen, d.h. nicht bauliche Maßnahmen gefördert werden. Als ein solches sozial-integratives Projekt gilt auch das Bürgerhaus in Stuttgart Rot, welches in dieser Arbeit näher beleuchtet wird. Bei der Untersuchung geht es ausschließlich um die Bewertung und Analyse der Akzeptanz und Wirkung der Bürger bezüglich des Bürgerhauses. Es soll herausgearbeitet werden in welcher Art und Weise das Bürgerhaus bei den Bürgern genutzt und angenommen wird und wie es auf die Bürgerschaft wirkt.
Die „Soziale Stadt“ ist ein Programm, welches von der Bundesregierung 1999 gegründet wurde. Es soll Städten, Stadt- und Ortsteilen helfen, in denen soziale Missstände vorherrschen. Im Jahr 2006 wurde das Projekt Soziale Stadt weiterentwickelt, es können nun auch so genannte soziale-integrative Maßnahmen, d.h. nicht bauliche Maßnahmen gefördert werden. Als ein solches sozial-integratives Projekt gilt auch das Bürgerhaus in Stuttgart Rot, welches in dieser Arbeit näher beleuchtet wird. Bei der Untersuchung geht es ausschließlich um die Bewertung und Analyse der Akzeptanz und Wirkung der Bürger bezüglich des Bürgerhauses. Es soll herausgearbeitet werden in welcher Art und Weise das Bürgerhaus bei den Bürgern genutzt und angenommen wird und wie es auf die Bürgerschaft wirkt.