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Der Einfluss der Europäischen Union auf die lokalen Gebietskörperschaften der Mitgliedstaaten wird immer größer. Die Städte und Gemeinden beginnen nun, ihre Betroffenheit und die Notwendigkeit zur Steigerung der Europafähigkeit in den Kommunalverwaltungen zu erkennen. Die Arbeit untersucht, welche Relevanz dem Thema Europafähigkeit in der kommunalen Praxis zukommt und was die Kommunen überhaupt unter dem Begriff verstehen. In der Arbeit wurden die verschiedenen Ansätze zum Thema Europaarbeit und Europafähigkeit der Kommunalverwaltungen, vor allem in Baden-Württemberg, gesammelt und hinsichtlich bestehender, beziehungsweise notwendiger Strukturen und Kompetenzen analysiert. Aus diesem breiten Spektrum wurde dann ein Anforderungsprofil an einen europafähigen Verwaltungsbediensteten erstellt, das sich allerdings auf Grund des Komplexität des Thema auf ein Kompetenzprofil für einen, in Netzwerkstrukturen arbeitenden, Verwaltungsbediensteten beschränkt, da die Vernetzung das zentrale Tätigkeitsfeld kommunaler Europaarbeit darstellt.
In der Bachelorarbeit werden die Auswirkungen auf Grund der Änderung des Landesplanungsgesetzes im Mai 2012 auf die Regionalverbände und die Kommunen aufgezeigt. Außerdem werden anhand des Vorgehens des Regionalverbands Ostwürttembergs und der Verwaltungsgemeinschaft Aalen-Essingen-Hüttlingen beispielhaft mögliche Vorgehensweisen in Bezug auf die Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraft dargestellt.
Inhalt dieser Arbeit ist der Kreisfeuerlöschverband Biberach, ein Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit. Neben der Darstellung der historischen Entwicklung des Verbandes sowie der allgemeinen Rechtsgrundlagen werden anhand einer Befragung unter den Mitgliedsgemeinden die Chancen und Risiken einer interkommunalen Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen herausgefiltert und in der Arbeit erörtert.
Um den Einzelhandelsstandort Reutlingen für die Zukunft weiter zu stärken, müssen die entsprechenden Marketingmaßnahmen weiter intensiviert und durch ein umfassendes und einheitliches Auftreten effizient und nachhaltig beworben werden. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, ein Marketingkonzept zur Stärkung des Einzelhandelsstandortes Reutlingen zu entwerfen, den Stadtmarketing-Prozess der StaRT Stadtmarketing und Tourismus Reutlingen GmbH in seinen Anfängen zu begleiten und mit theoretischen und begrifflichen Grundlagen zu unterlegen.
Der stetig steigende Bevölkerungsrückgang stellt für den ländlichen Raum ein bedeutendes Problem dar und gefährdet die Existenz der ländlichen Gemeinden. Dies wurde von den Ministerien des Landes Baden-Württemberg erkannt. Mit verschiedenen Förderprogrammen und -projekten versuchen die Ministerien, Problemfelder der Gemeinden zu erarbeiten und mögliche Handlungsansätze zu finden, um dieser Situation entgegenwirken zu können. In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Problemfelder der ländlichen Gemeinden sowie die verschiedenen Förderprogramme und -projekte aufgezeigt. Die konkrete Umsetzung der Projekte wird am Beispiel der Gemeinde Durlangen beschrieben und deren Wirksamkeit bewertet.
Die Arbeit behandelt die Rahmenbedingungen für kommunale Geldanlagen und gibt eine kurze Beurteilung der gängigsten Anlageprodukte. Weiterhin werden der grundsätzliche Aufbau einer Anlagerichtlinie und die verschiedenen Anwendungsbereiche aufgezeigt. Durch diese Betrachtung sollen Beispiele und Anregungen aus anderen Zweigen der Finanzverwaltung gegeben werden, um den Erlass einer Anlagerichtlinie für Kommunen zu erleichtern.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) in der kommunalen Doppik. Eine uneingeschränkte Übernahme aus dem Handelsrecht ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Es ist daher notwendig, die besonderen und gemeindehaushaltsrechtlichen Bestimmungen in Bezug auf die GoB genauer zu betrachten. Es wird in einer systematischen Darstellung beschrieben, welche Grundsätze uneingeschränkt übernommen, eingeschränkt oder modifiziert werden müssen.
Bei der Bachelorarbeit geht es um ein Projekt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, das für Jugendliche mit einer wesentlichen geistigen oder Lernbehinderung konzipiert wurde. Ziel des Projekts ist die Förderung zur Teilhabe junger Menschen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Schüler erhalten somit die Möglichkeit sich zwischen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und der Beschäftigung in einer Werkstätte für behinderte Menschen zu entscheiden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gefahr von Altersarmut in Deutschland. Der Fokus wird hauptsächlich auf den Personenkreis der Selbständigen gelegt. Es erfolgt ein Vergleich mit dem Schweizer Rentenversicherungssystem und einem Überblick über die Maßnahmen der Bundesregierung (im Rahmen des Rentendialoges 2011) zur Bekämpfung von Altersarmut.
In der beiliegenden Bachelorarbeit geht es um die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit für selbstständige Handwerker, in Form der Basisrente für ihr Alter vorzusorgen. Dabei wird auf die Versicherungspflicht in sowie die Befreiungsmöglichkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung eingegangen und die Leistungen, Beiträge Renditeerwartungen usw. mit denen aus Basisrentenverträgen gegenübergestellt.