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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Breitbandausbau auf Landkreisebene im Land Baden-Württemberg. Hierzu werden die Rahmenbedingungen eines kommunalen Breitbandausbaus erläutert. Anhand fünf ausgewählter Beispiele werden mögliche Organisationsformen für den Breitbandausbau in den Landkreisen und eine mögliche Organisationsform im Landkreis Esslingen dargestellt.
Wie genau laufen Segregationsprozesse ab und welche Folgen kann dieses soziologische Phänomen auf die Bevölkerung einer Stadt haben? Mit dieser Frage befasst sich diese Bachelorarbeit. In ihrem Verlauf werden explizit ethnische und soziale Segregationsprozesse von Großstädten beschrieben und im Ergebnis Lösungsmöglichkeiten durch städtebauliche und integrative Maßnahmen skizziert.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Bedeutung des Einsatzes von Neuen und Sozialen Medien im Bürgermeisterwahlkampf in Baden-Württemberg. Hierzu wurden sechs Experteninterviews mit amtierenden Bürgermeistern und Oberbürgermeistern, sowie einem Wahlkampfberater für Bürgermeister durchgeführt. Integraler Bestandteil dieser Arbeit ist außerdem eine Bürgerbefragung in drei Orten im Bodenseekreis. Auf Grundlage dieser Ergebnisse kann eine fundierte Aussage zur aktuellen Bedeutung von Sozialen Medien als Wahlkampfmittel im Bürgermeisterwahlkampf getroffen werden.
Die Bachelorarbeit hat zum Ziel die Arbeitgeberattraktivität des öffentlichen Dienstes für die Generation Y zu analysieren. Untersucht wird ob der öffentliche Dienst Instrumente des Employer Branding anwendet sowie ob die präsentierten Arbeitgeberwerte den Erwartungen der Generation Y entsprechen. Exemplarisch für den öffentlichen Dienst werden die drei Institutionen Bundeswehr, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg und Landeshauptstadt München untersucht.
Die Arbeit betrachtet die beiden gängigsten Modelle finanzieller Bürgerbeteiligung an Windenergieanlagen – das Modell der Genossenschaft und das Modell der GmbH & Co. KG. Die beiden Modelle werden anhand von vier Kriterien verglichen, die aus den theoretischen Grundlagen der Partizipationsforschung und aus den Rechtsvorschriften herausgearbeitet werden. Der Vergleich zeigt, dass das Beteiligungsmodell Genossenschaft die Wünsche der Beteiligten nach mehr Verfahrens- und Verteilungsgerechtigkeit besser befriedigen kann.
In dieser Masterthesis wird untersucht, ob ein bürgerschaftliches Engagement von Flüchtlingen in den örtlichen Einrichtungen, Institutionen und Vereinen zu deren Integration beitragen kann. Ausgangspunkt ist das Projekt „We need you.“, bei dem Flüchtlinge in Stuttgart-Plieningen als ehrenamtliche Helfer selbst Verantwortung übernommen haben. Die Ergebnisse machen Mut und deuten darauf hin, dass unter bestimmten Voraussetzungen die soziale und kulturelle Integration gefördert wird.
Empirische Kriminalgeographie - Städtebau und Kriminalität in einem wechselseitigen Zusammenspiel
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der empirischen Kriminalgeographie und geht der Frage nach, ob in Zeiten der sog. „Risikogesellschaft“ im Rahmen einer unentbehrlichen Kriminalprävention die Stadtplanung bei der präventiven Verbrechensbekämpfung unterstützend tätig werden kann und wie gegebenenfalls solche Strategien in der Praxis effektiv erarbeitet sowie umgesetzt werden können.
Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Wirksamkeit von Maßnahmen des § 27 a PolG in Bezug auf die Bekämpfung der Kriminalität im öffentlichen Raum, sowohl bei Straftaten als auch bei Ordnungsstörungen unterhalb der Grenze der Strafbarkeit, zu untersuchen und herauszufinden inwiefern diese Maßnahmen den Ängsten der Bürger entgegenwirken können. Bevor auf die Nachhaltigkeit eingegangen wird, werden zunächst die aktuellen Herausforderungen bei der Sicherung des öffentlichen Raumes vorgestellt und anschließend die verschiedenen Verfügungen voneinander abgegrenzt und bezüglich ihrer grundrechtlichen Relevanz untersucht.