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In der Arbeit geht es um die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) im Tiefbauamt der Stadt Stuttgart. Dabei wird die Einführung anhand von Experteninterviews mit Prozessverantwortlichen des Tiefbauamtes und des Eigenbetriebs Stadtentwässerung Stuttgart, welches ein nahezu identisches Qualitätsmanagement sechs Jahre früher eingeführt hat, beleuchtet und bewertet. Durch die Auswertung und Vergleiche der Interviews werden Schlussfolgerungen zu weiteren Entwicklungsmöglichkeiten des QMS im Tiefbauamt gezogen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Planfeststellungsabschnitt (PFA) 1.3 des Bahnprojekts Stuttgart 21 und soll den Filderdialog untersuchen, der im Rahmen einer Bürgerbeteiligung durchgeführt wurde. Der Filderdialog ermöglichte Bürgern und Interessensgruppen, ihre Ideen über den Verlauf der Bahntrasse zum Flughafen Stuttgart einzubringen und diese mit den Projektpartnern zu diskutieren. Die Projektpartner hatten im Anschluss an den Dialog die Möglichkeit zu entscheiden, in welcher Form sie den Vorschlägen aus der Bürgerschaft folgen oder an ihren bisherigen Planungen festhalten.
DER GEGENWÄRTIGE STAND DER UMSTELLUNG AUF DIE GESPLITTETE ABWASSERGEBÜHR IN BADEN-WÜRTTEMBERG
(2012)
Für diese Arbeit wurden Städte und Gemeinden sowie Gemeinderäte in Baden-Württemberg per Online-Fragebogen nach dem derzeitigen Stand der Umstellung auf die Gesplittete Abwassergebühr befragt. Mit der Umfrage wurde ermittelt, wie weit die Gemeinden mit der Umstellung auf die Gesplittete Abwassergebühr sind, wie die Gemeinden vorgegangen sind, welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben und welche Probleme eventuell aufgetreten sind. Es wird zudem auf die Verwendung des Satzungsmusters des Gemeindetags Baden-Württemberg zur Gesplitteten Abwassergebühr eingegangen. Ferner werden die Gründe aufgezeigt, warum einige Kommunen bisher noch keine Gesplittete Abwassergebühr erheben.
Inhalt dieser Arbeit ist der Kreisfeuerlöschverband Biberach, ein Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit. Neben der Darstellung der historischen Entwicklung des Verbandes sowie der allgemeinen Rechtsgrundlagen werden anhand einer Befragung unter den Mitgliedsgemeinden die Chancen und Risiken einer interkommunalen Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen herausgefiltert und in der Arbeit erörtert.
Die Einbürgerungszahlen in Deutschland sind seit Jahren rückläufig. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, welche Bedeutung die Einbürgerung sowohl für Ausländer als auch Kommunen besitzt. Zunächst werden die Grundlagen erläutert, anschließend werden Gründe für und gegen eine Einbürgerung aus Sicht der Ausländer untersucht. Am Beispiel der Einbürgerungsprojekte Stuttgarts und Hamburgs wird gezeigt, auf welche Weise Kommunen die Einbürgerung fördern können. Abschließend erfolgt die Bewertung der Einbürgerung als Instrument der Integration. Schwerpunkt ist dabei das Für und Wider der Hinnahme von Mehrstaatigkeit.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) in der kommunalen Doppik. Eine uneingeschränkte Übernahme aus dem Handelsrecht ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Es ist daher notwendig, die besonderen und gemeindehaushaltsrechtlichen Bestimmungen in Bezug auf die GoB genauer zu betrachten. Es wird in einer systematischen Darstellung beschrieben, welche Grundsätze uneingeschränkt übernommen, eingeschränkt oder modifiziert werden müssen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Vollzeitpflege in der Kinder- und Jugendhilfe, deren wichtigsten Inhalte in Gestalt einer Arbeitshilfe für die Wirtschaftliche Jugendhilfe zusammengefasst wurden. Die Vollzeitpflege gem. § 33 SGB VIII ist eine der stationären Hilfen zur Erziehung. Sie sichert den Unterhalt und die Erziehung von Kindern und Jugendlichen in familiärem Rahmen und soll deren persönliche und soziale Entwicklung fördern. Grundsätzlich erfolgt die Vollzeitpflege mit der Zielsetzung, auf die Rückkehr des Kindes oder Jugendlichen in seine Herkunftsfamilie hinzuarbeiten. Sollte dies nicht möglich sein, wird der Verbleib des Kindes in der Pflegefamilie geplant. Für beide Varianten bedarf es vor und während der Vollzeitpflege einer qualifizierten Unterstützung der Pflegepersonen und ihrem Pflegekind, sowie einer intensiven Beratung und Begleitung der Herkunftsfamilie von Seiten des Jugendamtes. Die vorliegende Arbeitshilfe fasst die momentane Rechtslage in der Vollzeitpflege unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung zusammen und geht auf rechtliche und praktische Probleme ein, die sich in der Ausgestaltung der Hilfe im Praxisalltag ergeben können.
In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es um die Prüfung der Reform des Vormundschaftsrechts am Beispiel des Landkreises Tuttlingen. Um das erforderliche Grundverständnis zu erhalten werden zu Beginn die Grundlagen und die Organe des Vormundschaftswesens vermittelt. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit der Reform und die gesetzlichen Änderungen eingegangen. Anschließend wird geprüft, ob die neu festgesetzte Fallzahl von maximal 50 Münden pro Vollzeitkraft eine Stärkung des persönlichen Kontakts zwischen Vormund und Mündel gewährleisten kann. Abschließend wird der Landkreis Tuttlingen, die Auswirkung der Reform auf diesen, seine praktische Umsetzung der neuen Regelungen und die vom Landkreis getroffene Kooperation mit dem Kinderschutzbund, um ehrenamtliche Einzelvormünder zu gewinnen, vorgestellt und beurteilt.