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Die vorliegende Bachelorarbeit hinterfragt kritisch, ob das neue "Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt" tatsächlich erreichen kann, was es verspricht. Zum einen eine legale Möglichkeit zur Kindesabgabe für Mütter in schwierigen Verhältnissen zu sein und zum anderen die Grundrechte des Kindes zu sichern, sowie dem Staat eine belastbare Gesetzesgrundlage für dessen Handeln zu schaffen.
In dieser Arbeit werden zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Privatisierung von Polizeiaufgaben dargestellt. Anschließend wird im speziellen die City-Streife vorgestellt, deren Rechte beleuchtet und Erfahrungen von Kommunen, Polizei und einer Fahrt mit der City-Streife eingebracht. Letztendlich wird ein möglicher Eingriff in hoheitliche Rechte überprüft.
2013 kam es zur einer Änderung des Baden-Württembergischen Finanzausgleichsgesetzt hinsichtlich des Kleinkindlastenausgleichs (§ 29c FAG). Diese Änderung führte vielfach jedoch nicht – wie vom Land zugesagt und den Kommunen erwartet – zu einer Steigerung der Zuweisungsbeträge. Die vor-liegende Arbeit untersucht das neue Berechnungsverfahren, zeigt am Beispiel der Stadt Schwäbisch Hall Gründe für die Zuweisungsverringerung auf und erarbeitet Handlungsempfehlungen für diese Kommunen.
Im ersten Teil beleuchtet die Arbeit den Rechtsanspruch auf Inklusion. Besonders relevante Rechtsgrundlagen für einen potentiellen Anspruch sind Art. 24 Behindertenrechtskonvention – dem Recht auf Bildung – und Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG sowie § 15 Abs. 4 Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg. Im zweiten Teil werden die Herausforderungen und etwaige Lösungsmöglichkeiten im personellen und baulichen Bereich für kommunale Schulträger aufgezeigt, welche sich bei einem rechtsgültigen Rechtsanspruch stellen werden. Die Bachelorarbeit wird mit einem kleinen Einblick in die finanzielle Problematik in Baden-Württemberg abgeschlossen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert das Kulturmarketing unter Berücksichtigung des staatlichen Bildungsauftrages und kommunalpolitischen Zielsetzungen.Durch die Darstellung der Ist-Situation wird das bisherige Marketing Kornwestheims analysiert. Aufgrund der Ergebnisse einer durchgeführten empirischen Analyse werden Verbesserungsvorschläge für das Marketing der Stadt Kornwestheim unterbreitet.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die interkommunale Gartenschau Remstal 2019 sowie die Stadt Schorndorf mitsamt ihrer Teilorte in einem kurzen fact sheet dargestellt.
Es folgt die Vermittlung von Grundlagen zum Thema Wandern, eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung, anhand derer ein Kriterienkatalog für ein zielgruppenorientiertes und bedarfsgerechtes Wanderleitsystem entwickelt wird.
Daran schließen sich vier exemplarische Bestandsanalysen ausgewählter Wanderwege in und um Schorndorf an, mit deren Hilfe der Stadt Schorndorf einige Verbesserungsvorschläge für das vorhandene Wanderwegenetz unterbreitet werden sollen.
Der Demografische Wandel hat auch Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur der Kommunen in ganz Deutschland. Im Rahmen des Bevölkerungsrückgangs und der Bevölkerungsalterung muss die bauliche Situation der Gemeinden angepasst werden. Für die Innenentwicklung stehen den Kommunen in Deutschland rechtliche aber auch andere Möglichkeiten zur Verfügung, die in dieser Bachelorarbeit aufgeführt und kritisch beleuchtet werden.
Die Bachelorarbeit geht auf die schulische Inklusion von Kindern mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung und beispielhaft auf die inklusive Beschulung im Landkreis Main-Tauber-Kreis ein. Dabei wird die rechtliche Situation herausgearbeitet und die tatsächliche Situation unter anderem anhand einer durchgeführten Umfrage im Main-Tauber-Kreis vorgestellt.