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Die Bachelorarbeit hat zum Ziel, die Chancen und Möglichkeiten, die sich durch Employer Branding ergeben, aufzuzeigen. Es werden die Herkunft und die theoretischen Grundlagen des Employer Brandings erläutert, sowie ein darauf aufbauender Vergleich zwischen der AOK BW und der DRV BW durchgeführt. Anschließend werden die aus dem Vergleich resultierenden Stärken formuliert und in dem zusammenfassenden Fazit werden zusätzlich mögliche Handlungsempfehlungen gegeben.
Das Vorliegen einer abhängigen Beschäftigung als Dreh- und Angelpunkt der Sozialversicherungspflicht
(2014)
Die Bachelorarbeit zeigt die Problematiken bei der sozialversicherungsrechtlichen Abgrenzung der abhängig Beschäftigten von selbstständig Tätigen auf. Es erfolgt eine Beschreibung des Anfrageverfahrens bei der Clearingstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund. Einer Analyse der volkswirtschaftlichen Größenordnung der Selbstständigen folgen Ausführungen zur Überlegung einer vollständigen Eingliederung der Selbstständigen in die gesetzlichen Sozialversicherungssysteme.
In der Arbeit werden aktuell diskutierte Modelle und Lösungsansätze verschiedener Akteure zur Vermeidung von Altersarmut vorgestellt. Diese beabsichtigen das bestehende System der Alterssicherung (das Hauptaugenmerk liegt auf der gesetzlichen Rentenversicherung) bzw. das System der sozialen Sicherung in der BRD zu reformieren und „armutsfest“ zu machen. Es soll untersucht werden, wie weit die Modelle vom derzeitigen Grundsicherungsniveau nach dem SGB XII entfernt sind.
Die öffentliche Verwaltung steht vor Herausforderungen. Vielfältige, neuartige und komplexe Aufgaben müssen interdisziplinär bei veränderten Rahmenbedingungen und dadurch begrenzten Ressourcen in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich gesteuert und zum Ziel geführt werden. Es ist nicht ausreichend, wenn im Rahmen von Stellenanzeigen personelle Projektmanagementkompetenzen angefragt werden. Es bedarf neben kompetenten Personal vor allem an organisationaler Kompetenz. Projektmanagement muss sowohl als Methode als auch als Organisationsform programmatisch und organisatorisch in der Primärorganisation verankert sein, damit den bestehenden und zukünftigen Herausforderungen begegnet werden kann.
Die vorliegende Arbeit stellt dar, welche aktuellen Herausforderungen die kommunale Aufgabenerfüllung beeinflussen und in welchem Kontext Netzwerke als Organisationsform dabei eine Rolle spielen. Das Handlungsfeld „Bewegungsförderung von Älteren“ als Teilstrategie zum Umgang mit dem demographischen Wandel wird herausgegriffen, um zu zeigen, dass Netzwerke die kommunale Aufgabenbewältigung unterstützen und dabei helfen, Kapazitäten aufzubauen. Hierzu erfolgt eine Evaluation eines Stadtteilnetzwerks, welches auf die Förderung der Bewegung ab 50 abzielt. Die Ergebnisse aus zwei schriftlichen Befragungen und vertiefenden Experteninterviews sowie deren Bewertung zeigen den Nutzen von und die Arbeit in Netzwerken anschaulich auf. Ein Konzeptansatz für Kommunen fasst die Ergebnisse praxistauglich zusammen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist, den Kommunalverwaltungen für die Implementierung der SEPA-Zahlverfahren, insbesondere der SEPABasislastschrift, eine Hilfestellung zu geben. Zunächst werden im zweiten Kapitel der Leitgedanke, der hinter dem Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum steht und die Entstehung des SEPA-Zahlverfahren-Regelwerks dargestellt. In Kapitel 3 werden die Funktionsweisen und Anforderungen der SEPA-Zahlverfahren betrachtet. Im Rahmen des vierten Kapitels wird die Methodik der Prozessmodellierung mit einer „Ereignisgesteuerten Prozesskette“ (EPK) vorgestellt. Kernstück dieser Bachelorarbeit ist die Entwicklung eines Referenzprozesses für die Implementierung des SEPA-Basislastschriftverfahrens in Kapitel 5. In der Schlussbetrachtung in Kapitel 6 wird unter anderem der Nutzen der SEPA-Basislastschrift für Kommunalverwaltungen bewertet.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet die Erstellung eines kommunalen Social Media – Auftritts. Zu Beginn wird ein grundsätzlicher Überblick geschaffen, indem der Begriff Social Media definiert wird und die Nutzer von sozialen Medien dargestellt werden. Es folgen die Gefahren und Risiken der kommunalen Nutzung von Social Media. In diesem Abschnitt werden die rechtlichen Grundlagen und Risiken durchleuchtet, die eine Präsenz mit sich bringt. Daraufhin werden die neuen Kommunikationschancen fokussiert, die soziale Medien ermöglichen. Anschließend wird die Umsetzung des Facebook-Auftritts bei der Stadt Mühlacker beschrieben. Zuletzt wird der Fokus auf die Chancen gelegt, die die kommunale Nutzung der Social Media – Plattformen bietet.